28.05.2014, 03:10
Zitat:In einem Interview verriert der Game-Director Dana Jan einige Worte über die Prioritätensetzung während der Entwicklung. Grafik, Gameplay und Story – was nimmt während der Entwicklung von The Order: 1866 den höchsten Stellenwert ein?
"Story und Optik sind sehr weit oben. Gameplay ist etwas, dass… es ist ein Spiel, wir machen ein Spiel, wir kommen nicht drumherum."
Dies widerspricht dem gängigen Bild, dass in einem Spiel das Gameplay an oberster Stelle stehen sollte. [...] Für Ready at Dawn scheint das Gameplay nicht komplett unwichtig zu sein, wie Jans Aussage zu erst zu suggerieren scheint. Zu erst entscheidet man sich für Setting und Story, erst anschließend baut man das Gameplay drumherum. Dies sei einfacher als eine passende Story für vorhandenes Gameplay zu finden.
"Wir lieben Spiele, aber wir lieben es ebenfalls Geschichten zu erzählen. Daher ist Story immer an oberster Stelle, denn das ist, womit wir anfangen. Sie ist an der Spitze der Pyramide und alles andere unterstützt sie. Ich denke es wäre herausfordender ein Spiel um des Gameplays-Willens zu entwickeln und anschließend eine Story zu schreiben, die dazu passt."
Quelle: http://www.next-gamer.de/news/the-order-...ebensache/
gameplay nebensächlich? nach so ner aussage ist bei mir jegliches interesse es selbst mal zu zocken gestorben. wieder so ein spiel was auf einmaliges durch"spielen" und story gucken ausgelegt ist... da kann ichs mir auch direkt auf youtube anschauen^^