22.08.2013, 19:34
Sehr viel umfangreicher, als der Trials Evolution kann es nicht werden, denn auch schon da konnte man mathematische Algorithmen erstellen. Allerdings war bei Trials wieder doof, dass der Ram so schnell voll war, und die Strecken damit schon mal schnell voll waren.
Ich denke, der Vorteil von Spark ist, dass alles viel freundlicher präsentiert wird und viel einfacher. In Trials war das schon fast programmiersprachennah, was man machen konnte. Aber was man von Spark gesehen hat, zeigt, dass man tatsächlich versucht, auch einem Normalo so etwas beizubringen. Alles ist mit Symbolen etc.
Und wie du schon sagtest, wird die Einbindung von Kinect sehr hilfreich sein. Bei Trials musste man für eine Animation mithilfe von Zeitangaben die Animation in Gange bringen, indem man durch (meist lineare) Funktionsoperatoren den Standpunkt der x, y und z Koordinate modifiziert hat. Bei Spark fällt das durch Kinect einfach weg. Und, ich finde, in Project Spark wurde erstmals eine sehr hilfreiche Einbindung von Kinect eingebaut.
Ich denke, der Vorteil von Spark ist, dass alles viel freundlicher präsentiert wird und viel einfacher. In Trials war das schon fast programmiersprachennah, was man machen konnte. Aber was man von Spark gesehen hat, zeigt, dass man tatsächlich versucht, auch einem Normalo so etwas beizubringen. Alles ist mit Symbolen etc.
Und wie du schon sagtest, wird die Einbindung von Kinect sehr hilfreich sein. Bei Trials musste man für eine Animation mithilfe von Zeitangaben die Animation in Gange bringen, indem man durch (meist lineare) Funktionsoperatoren den Standpunkt der x, y und z Koordinate modifiziert hat. Bei Spark fällt das durch Kinect einfach weg. Und, ich finde, in Project Spark wurde erstmals eine sehr hilfreiche Einbindung von Kinect eingebaut.