02.05.2012, 08:48
Huiuiui...
1) Story: Das ganze Halo Universum wurde mittlerweile so riesig, dass es locker mit Sci-Fi Riesen wie Star Trek, Stargate, Star Wars und Konsorten aufnehmen kann. Sie ist fesselnd, hat einen weiten Horizont und die verschiedenen Parteien werden sehr gut beschrieben und deren Standpunkte aufgezeigt.
Man kann sich einfach total in die fantastische Welt hineinversetzen und man wünschte sich schon fast, in so einer Welt zu leben. Dieses Ausmass schaffen nur die aller wenigsten Bücher.
2) Gameplay: Die flüssige, sture/lineare (im guten Sinne) Steuerung des Charakters, bei dem man gespürt hat, dass man kein normalen Mensch ist, überzeugte durch und durch.
Man bewegt sich schnell, kann hoch springen, die Schläge sind wuchtig, die Schilde effektiv. All diese guten Aspekte eines Spiels in einem Game verpackt: einfach nur super.
3) Waffen: Es gab verhältnismässig viele Waffen, die sich alle einzigartig anfühlten. Vor allem die einen Allianz-Waffen wie zum Beispiel der "Nadelwerfer" waren richtig gute Ideen, die man zu der Zeit noch nicht gesehen hat (vom Design, wie auch der Art wie es schiesst).
4) Fahrezuge: Die verschiedenen Fahrzeuge liessen sich alle sehr gut und intuitiv steuern, sodass man keine 10 Anläufe brauchte, um mit ihnen klar zu kommen (wie es bei vielen Spielen der Fall war).
Die Art der Steuerung wurden in vielen kommenden Games auch so übernommen.
5) KI: Sie war vielleicht nicht immer die aller intelligenteste (vor allem wenn es um Granaten ging), aber es war bahnbrechend, wie komplex sie eigentlich programmiert wurde. Da wurden so viele Variablen eingefügt, wie z.B. "Sicht-, Hör- und Schiessweite", "Wahrscheinlichkeit überrascht zu sein, wegzulaufen, auszurasten", "Werte wie aggressiv sie sind"... Alles in allem war sie für die damalige Zeit hoch komplex.
1) Story: Das ganze Halo Universum wurde mittlerweile so riesig, dass es locker mit Sci-Fi Riesen wie Star Trek, Stargate, Star Wars und Konsorten aufnehmen kann. Sie ist fesselnd, hat einen weiten Horizont und die verschiedenen Parteien werden sehr gut beschrieben und deren Standpunkte aufgezeigt.
Man kann sich einfach total in die fantastische Welt hineinversetzen und man wünschte sich schon fast, in so einer Welt zu leben. Dieses Ausmass schaffen nur die aller wenigsten Bücher.
2) Gameplay: Die flüssige, sture/lineare (im guten Sinne) Steuerung des Charakters, bei dem man gespürt hat, dass man kein normalen Mensch ist, überzeugte durch und durch.
Man bewegt sich schnell, kann hoch springen, die Schläge sind wuchtig, die Schilde effektiv. All diese guten Aspekte eines Spiels in einem Game verpackt: einfach nur super.
3) Waffen: Es gab verhältnismässig viele Waffen, die sich alle einzigartig anfühlten. Vor allem die einen Allianz-Waffen wie zum Beispiel der "Nadelwerfer" waren richtig gute Ideen, die man zu der Zeit noch nicht gesehen hat (vom Design, wie auch der Art wie es schiesst).
4) Fahrezuge: Die verschiedenen Fahrzeuge liessen sich alle sehr gut und intuitiv steuern, sodass man keine 10 Anläufe brauchte, um mit ihnen klar zu kommen (wie es bei vielen Spielen der Fall war).
Die Art der Steuerung wurden in vielen kommenden Games auch so übernommen.
5) KI: Sie war vielleicht nicht immer die aller intelligenteste (vor allem wenn es um Granaten ging), aber es war bahnbrechend, wie komplex sie eigentlich programmiert wurde. Da wurden so viele Variablen eingefügt, wie z.B. "Sicht-, Hör- und Schiessweite", "Wahrscheinlichkeit überrascht zu sein, wegzulaufen, auszurasten", "Werte wie aggressiv sie sind"... Alles in allem war sie für die damalige Zeit hoch komplex.
Thou shalt not follow the NULL pointer; for chaos and madness await thee at its end...