16.08.2007, 19:35
Hahaha... 30 Jahre für den Überlichtantrieb... einfach lächerlich. Sie würden es nichtmal in 300 Jahren schaffen.
Ihr seid alle so Träumer. Seht doch mal der Tatsache ins Auge, mit der Menschheit gehts den Bach runter. Wenn uns kein Krieg umbringt, oder die Natur es nicht selbst in die Hand nimmt, dann wird es die Überbevölkerung sein. Schaut euch dochmal um, es werden wesentlich mehr Menschen geboren, als Sterben. Was nicht zulezt an der weiterentwicklung der Medizin liegt (nicht negativ gemeint, aber sie ist ein Teil davon, der das Gleichgewicht zerstört). Es werden immer mehr, und dafür muss halt etwas weichen. Un an Menschen ist ja da nicht zu denken. Nein, dafür muss was anderes herhalten. Und diese Linie der Zertörung zieht sich einmal Quer durch die Natur des Planeten, und hat bei weitem noch nicht ihr Ende erreicht. Leider werden sie nicht alleine untergehen, sondern versuchen, soviel wie möglich mit in den Abgrund zu ziehen, weil sie sind einfach zu Arogant, um einfach so zu verschwinden. "Wenn Ich schon nicht bin, dann kann auch nichts anderes sein" frei nach diesem Motto.
Und ganz nebenbei, warum sollte eine Lebensform, die ständig darauf aus ist, sich selbst immer schneller und effektiver auszulöschen, eine Zukunft, geschweige den ein Recht, auf diesem Planeten zu leben?
Einen Putch bei den Terroristen is unwahrscheinlich. Maximal wechselt sich da der Anführer, aber eine komplette Denkänderung ist ausgeschlossen. Dafür sin die (wie der rest der Menscheit) zu Stur.
Zu eurer Meteoriten Idee:
Die Wahrscheinlichkeit kann man nicht schätzen. Die Fakten und Schätzungen basieren darauf, wieviel sie bis jetzt geshen haben. Aber die Menschen haben garnichts geshen. Es kann immer Passieren. Es ist wie ein Münzwürf, sprich 1-1, der sich immer wieder wiederholt.
PS:@: Gabumon:
Auf was beziehen sich eigentlich deine Zitate, irgendwoher kenn ich diese Zeilen.
Ihr seid alle so Träumer. Seht doch mal der Tatsache ins Auge, mit der Menschheit gehts den Bach runter. Wenn uns kein Krieg umbringt, oder die Natur es nicht selbst in die Hand nimmt, dann wird es die Überbevölkerung sein. Schaut euch dochmal um, es werden wesentlich mehr Menschen geboren, als Sterben. Was nicht zulezt an der weiterentwicklung der Medizin liegt (nicht negativ gemeint, aber sie ist ein Teil davon, der das Gleichgewicht zerstört). Es werden immer mehr, und dafür muss halt etwas weichen. Un an Menschen ist ja da nicht zu denken. Nein, dafür muss was anderes herhalten. Und diese Linie der Zertörung zieht sich einmal Quer durch die Natur des Planeten, und hat bei weitem noch nicht ihr Ende erreicht. Leider werden sie nicht alleine untergehen, sondern versuchen, soviel wie möglich mit in den Abgrund zu ziehen, weil sie sind einfach zu Arogant, um einfach so zu verschwinden. "Wenn Ich schon nicht bin, dann kann auch nichts anderes sein" frei nach diesem Motto.
Und ganz nebenbei, warum sollte eine Lebensform, die ständig darauf aus ist, sich selbst immer schneller und effektiver auszulöschen, eine Zukunft, geschweige den ein Recht, auf diesem Planeten zu leben?
Einen Putch bei den Terroristen is unwahrscheinlich. Maximal wechselt sich da der Anführer, aber eine komplette Denkänderung ist ausgeschlossen. Dafür sin die (wie der rest der Menscheit) zu Stur.
Zu eurer Meteoriten Idee:
Die Wahrscheinlichkeit kann man nicht schätzen. Die Fakten und Schätzungen basieren darauf, wieviel sie bis jetzt geshen haben. Aber die Menschen haben garnichts geshen. Es kann immer Passieren. Es ist wie ein Münzwürf, sprich 1-1, der sich immer wieder wiederholt.
PS:@: Gabumon:
Auf was beziehen sich eigentlich deine Zitate, irgendwoher kenn ich diese Zeilen.






