19.08.2006, 17:34
lol dann lest euch das mal durch 
Keine Jobs für Raucher?
Nikotinsüchtige dürfen von Stellenausschreibungen ausgeschlossen werden. Gerecht oder diskriminierend? Jetzt am Pinboard mitstreiten.
Die Luft für Raucher wird jetzt auch auf dem Arbeitsmarkt immer dünner. Das jüngst verabschiedete Gleichbehandlungsgesetz bestätigt geltendes EU-Recht, nach dem Rauchen kein Diskriminierungsmerkmal ist. Also dürfen auch in Deutschland Raucher von Stellenausschreibungen ausgeschlossen werden, wie im Falle einer irischen Call-Center-Gesellschaft bereits geschehen.
Deutschland galt bislang im europäischen Maßstab als Paradies für Freunde des blauen Dunstes. In Irland und Italien gibt es längst eine verschärfte Gesetzgebung, die das Rauchen in Gaststätten und anderen öffentlichen Räumen mit zum Teil drakonischen Starfen bis zu 3.000 Euro ahndet. Derzeit wird auch im Verbraucherschutzministerium in Berlin eine Vorlage zu einem Anti-Raucher-Gesetz diskutiert - und jetzt drohen darüber hinaus sogar Nachteile bei der Jobsuche. Das geht vielen Tabak-Konsumenten entschieden zu weit!
Angesichts der kippenden Stimmung befürchten viele Raucher, Freiwild auf dem Arbeitsmarkt zu werden. Dabei wollen sie lediglich auch weiterhin ihrem kleinen Laster fröhnen dürfen. Dem stehen jedoch andere gegenüber, die saubere Luft am Arbeitsplatz einfordern. Und viele Arbeitgeber wünschen sich Mitarbeiter, die möglichst wenig Pausen machen. Unterschiedliche Interessen und eine bohrende Frage: Dürfen Raucher auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden?
Die Mitglieder am Pinboard sind sich uneins, wie auch die folgenden beiden exemplarisch ausgewählten Meinungen verdeutlichen.

Keine Jobs für Raucher?
Nikotinsüchtige dürfen von Stellenausschreibungen ausgeschlossen werden. Gerecht oder diskriminierend? Jetzt am Pinboard mitstreiten.
Die Luft für Raucher wird jetzt auch auf dem Arbeitsmarkt immer dünner. Das jüngst verabschiedete Gleichbehandlungsgesetz bestätigt geltendes EU-Recht, nach dem Rauchen kein Diskriminierungsmerkmal ist. Also dürfen auch in Deutschland Raucher von Stellenausschreibungen ausgeschlossen werden, wie im Falle einer irischen Call-Center-Gesellschaft bereits geschehen.
Deutschland galt bislang im europäischen Maßstab als Paradies für Freunde des blauen Dunstes. In Irland und Italien gibt es längst eine verschärfte Gesetzgebung, die das Rauchen in Gaststätten und anderen öffentlichen Räumen mit zum Teil drakonischen Starfen bis zu 3.000 Euro ahndet. Derzeit wird auch im Verbraucherschutzministerium in Berlin eine Vorlage zu einem Anti-Raucher-Gesetz diskutiert - und jetzt drohen darüber hinaus sogar Nachteile bei der Jobsuche. Das geht vielen Tabak-Konsumenten entschieden zu weit!
Angesichts der kippenden Stimmung befürchten viele Raucher, Freiwild auf dem Arbeitsmarkt zu werden. Dabei wollen sie lediglich auch weiterhin ihrem kleinen Laster fröhnen dürfen. Dem stehen jedoch andere gegenüber, die saubere Luft am Arbeitsplatz einfordern. Und viele Arbeitgeber wünschen sich Mitarbeiter, die möglichst wenig Pausen machen. Unterschiedliche Interessen und eine bohrende Frage: Dürfen Raucher auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden?
Die Mitglieder am Pinboard sind sich uneins, wie auch die folgenden beiden exemplarisch ausgewählten Meinungen verdeutlichen.