05.10.2007, 17:52
@: Harbor:
Mir geht ähnlich. Ich könnte mir das auch nicht vorstellen, das mich das so mitnehmen würde. Wenn sie mich übern Tisch zieht, naja, soll se es halt machen, aber sie brauch nachher net kommen. Allerdings hatte Ich bis jetzt ja nochnichtmal das vergnügen einer Beziehung. Und so wirklich drum bemüht... eigentlich auch nicht. Habe da bis jetzt einfach kein Interrese, geschweige den Sinn für mich gesehen.
Ich Persöhnlich finde sogar, das Ich daurch eine Freiheit verlieren würde, wobei Ich nicht behaupten kann, das Ich wirklich Frei bin, nein, dafür reicht das Menschliche dasein nicht aus. Aber Ich würde die Freiheit verlieren, für mich selbst entscheiden zu können. Sehs doch immer in meiner Umgebung: "Heut abend Party beim Kev... Hab Ich aber keine lust zu, da trinkt ihr doch eh nur und hört Musik..." und wie endets: "Aja, würd ja gerne kommen, aber meine Freundin will net, sry" Und ihr glaubt garnicht, wie das dann die Stimmung drückt, weil sich da auf der Party auchnoch jeder drüber auslassen muss, und das in endlosen Debatten.
Auserdem habe Ich die häßliche Eigenschaft, die Negative Stimmung anderer schnell selbst zu konsumieren. Es ist fast so, als würde Ich sie anziehen. Was zur folge hat, der der Abend dann meistens gelaufen ist.
@ Eckat:
Ja, aber was, wenn man seine Eigene Existens bereits verworfen hat, was wenn man Überzeugt ist, das es nichts gibt, wo es Fuß fassen könnte. Was, wenn man sich davon abgewandt hat, von der Masse, von der alten Existenz, vom alten Leben. Was, wenn man von etwas überzeugt ist, man aber nicht sagen kann warum. Was, wenn diese Überzeugung keine Liebe zulässt.
Weil sie alles Zerstören würde.
Weil für liebe brauchst du etwas. Mitgefühl für deine Mitbewohner. Aber Ich habe dieses Mitgefühl nicht. SIe selbst haben es mir genommen.
Mir geht ähnlich. Ich könnte mir das auch nicht vorstellen, das mich das so mitnehmen würde. Wenn sie mich übern Tisch zieht, naja, soll se es halt machen, aber sie brauch nachher net kommen. Allerdings hatte Ich bis jetzt ja nochnichtmal das vergnügen einer Beziehung. Und so wirklich drum bemüht... eigentlich auch nicht. Habe da bis jetzt einfach kein Interrese, geschweige den Sinn für mich gesehen.
Ich Persöhnlich finde sogar, das Ich daurch eine Freiheit verlieren würde, wobei Ich nicht behaupten kann, das Ich wirklich Frei bin, nein, dafür reicht das Menschliche dasein nicht aus. Aber Ich würde die Freiheit verlieren, für mich selbst entscheiden zu können. Sehs doch immer in meiner Umgebung: "Heut abend Party beim Kev... Hab Ich aber keine lust zu, da trinkt ihr doch eh nur und hört Musik..." und wie endets: "Aja, würd ja gerne kommen, aber meine Freundin will net, sry" Und ihr glaubt garnicht, wie das dann die Stimmung drückt, weil sich da auf der Party auchnoch jeder drüber auslassen muss, und das in endlosen Debatten.
Auserdem habe Ich die häßliche Eigenschaft, die Negative Stimmung anderer schnell selbst zu konsumieren. Es ist fast so, als würde Ich sie anziehen. Was zur folge hat, der der Abend dann meistens gelaufen ist.
@ Eckat:
Ja, aber was, wenn man seine Eigene Existens bereits verworfen hat, was wenn man Überzeugt ist, das es nichts gibt, wo es Fuß fassen könnte. Was, wenn man sich davon abgewandt hat, von der Masse, von der alten Existenz, vom alten Leben. Was, wenn man von etwas überzeugt ist, man aber nicht sagen kann warum. Was, wenn diese Überzeugung keine Liebe zulässt.
Weil sie alles Zerstören würde.
Weil für liebe brauchst du etwas. Mitgefühl für deine Mitbewohner. Aber Ich habe dieses Mitgefühl nicht. SIe selbst haben es mir genommen.