18.09.2007, 22:36
Recht interessant.
Liebe ist nicht definierbar. Für jeden ist Liebe etwas anderes. Für mich ist Liebe wie eine ständige Berg- und Talfahrt. Mag jetzt ein bisschen kindisch klingen, aber im einfachen Sinne ist es das. Eine Beziehung kann auf Dauer nicht immer gut funktionieren. Vergleichbar mit einer Maschinerie, die über Zahnräder arbeitet. Am Anfang läuft es gut, doch wenn das Öl fehlt, das die Zahnräder schmiert, damit sie sich geschmeidig drehen?
Was ich damit sagen will, ist, dass nicht jeder das Glück hat, eine (wenigstens) halbwegs glückliche Beziehung zu führen. Aber daran sollte man nicht verzweifeln.
Nicht alles ist rein, nur weil es glänzt. In einer Beziehung gibt es schon probleme, die mit der Zeit entstehen, z.B. wenn man die ganze Zeit zusammen ist und keinen Platz mehr für sich hat.
Meiner Meinung nach hat unsere Gesellschaft alles auf Sex ausgelegt. Man kennt ja das Sprichwort "Sex sells" und das kann man ja auch bei der Bildzeitung sowie bei der Bravo sehen. Halb-Nackte Mädchen und Jungs. In (fast) jedem HipHop/Rap Musikvideo tanzen da irgendwo halbnackte Hupfdolen rum, das eigenltiche Lied und der Text sind nicht mehr wichtig, weil nur noch auf die Weiber geachtet wird. Wenn Gruppen wie "Frauenarzt" oder Sido etc nur noch ... Themaabweichung.
Es ist nicht einfach, eine Beziehung zu führen, aber vielleicht sind einige Menschen einfach nicht dafür geschaffen ...? Dann sollte man sich damit nicht abquälen.
Ein Tip: Konversation ist für eine Beziehung Überlebenswichtig. Ich sprech hier aus eigener Erfahrung, weil es mir selbst schwer fällt, mit ihr zu reden. Am Telefon genauso wie wenn wir uns gegenüber sitzen.
Ich geb dir recht, Marci. Aber wenn man langsam das Gefühl bekommt, das es nicht mehr so läuft wie früher, dann sollte man wenigstens den Mut haben, mit dem Partner darüber zu sprechen.
Noch etwas dazu ...
Aus "Die Zeit - Zeit Wissen" vom 30. August 2007:
"Die Wissenschaft der großen Gefühle - Was die Liebe mit uns macht"
Phase 1: Flirten ist für den Körper ganz schön Anstrengent. Stresshormone werden ausgeschüttet, die Herzfrequenz steigt.
Phase 2: Verliebte sind buchstäblich vom anderen besessen. Das ausgleichend wirkende Hormon Serotonin ist stark reduziert.
Phase 3: Nach etwa einem Jahr übernimmt der Botenstoff Oxytozin die Oberhand. Er sorgt für eine enge Bindung zum Partner.
Phase 4: Verlassene zeigen die Zeichen eines Entzugs, weil die Liebe dieselben Hirnregionen aktiviert wie etwa Kokain.
Phase 5: Wenn ein Kind kommt, sinkt die Konzentration der Lusthormone, das Oxytozin steigt wieder.
Phase 6: Wer lange glücklich sein will, sollte Aufregendes unternehmen, um die Ausschüttung von Dopamin zu steigern.
Sam
Liebe ist nicht definierbar. Für jeden ist Liebe etwas anderes. Für mich ist Liebe wie eine ständige Berg- und Talfahrt. Mag jetzt ein bisschen kindisch klingen, aber im einfachen Sinne ist es das. Eine Beziehung kann auf Dauer nicht immer gut funktionieren. Vergleichbar mit einer Maschinerie, die über Zahnräder arbeitet. Am Anfang läuft es gut, doch wenn das Öl fehlt, das die Zahnräder schmiert, damit sie sich geschmeidig drehen?
Was ich damit sagen will, ist, dass nicht jeder das Glück hat, eine (wenigstens) halbwegs glückliche Beziehung zu führen. Aber daran sollte man nicht verzweifeln.
Nicht alles ist rein, nur weil es glänzt. In einer Beziehung gibt es schon probleme, die mit der Zeit entstehen, z.B. wenn man die ganze Zeit zusammen ist und keinen Platz mehr für sich hat.
Meiner Meinung nach hat unsere Gesellschaft alles auf Sex ausgelegt. Man kennt ja das Sprichwort "Sex sells" und das kann man ja auch bei der Bildzeitung sowie bei der Bravo sehen. Halb-Nackte Mädchen und Jungs. In (fast) jedem HipHop/Rap Musikvideo tanzen da irgendwo halbnackte Hupfdolen rum, das eigenltiche Lied und der Text sind nicht mehr wichtig, weil nur noch auf die Weiber geachtet wird. Wenn Gruppen wie "Frauenarzt" oder Sido etc nur noch ... Themaabweichung.
Es ist nicht einfach, eine Beziehung zu führen, aber vielleicht sind einige Menschen einfach nicht dafür geschaffen ...? Dann sollte man sich damit nicht abquälen.
Ein Tip: Konversation ist für eine Beziehung Überlebenswichtig. Ich sprech hier aus eigener Erfahrung, weil es mir selbst schwer fällt, mit ihr zu reden. Am Telefon genauso wie wenn wir uns gegenüber sitzen.
Ich geb dir recht, Marci. Aber wenn man langsam das Gefühl bekommt, das es nicht mehr so läuft wie früher, dann sollte man wenigstens den Mut haben, mit dem Partner darüber zu sprechen.
Noch etwas dazu ...
Aus "Die Zeit - Zeit Wissen" vom 30. August 2007:
"Die Wissenschaft der großen Gefühle - Was die Liebe mit uns macht"
Phase 1: Flirten ist für den Körper ganz schön Anstrengent. Stresshormone werden ausgeschüttet, die Herzfrequenz steigt.
Phase 2: Verliebte sind buchstäblich vom anderen besessen. Das ausgleichend wirkende Hormon Serotonin ist stark reduziert.
Phase 3: Nach etwa einem Jahr übernimmt der Botenstoff Oxytozin die Oberhand. Er sorgt für eine enge Bindung zum Partner.
Phase 4: Verlassene zeigen die Zeichen eines Entzugs, weil die Liebe dieselben Hirnregionen aktiviert wie etwa Kokain.
Phase 5: Wenn ein Kind kommt, sinkt die Konzentration der Lusthormone, das Oxytozin steigt wieder.
Phase 6: Wer lange glücklich sein will, sollte Aufregendes unternehmen, um die Ausschüttung von Dopamin zu steigern.
Sam
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