06.04.2006, 18:55
Hir noch ein paar news: 
EU-Länder (25.3%)
Andere Europäische Länder (9.8%)
Bosnien-Herzegowina (4.4%)
Jugoslawien (11.1%)
Türkei (28.1%)
Afrika (4.1%)
Amerika (2.6%)
Asien (9.8%)
Andere Länder
Und hir eine kleine Aufklärung
:
Wichtige Definitionen
Nichtdeutsche: Jemand, der schon lange in Deutschland gewohnt hat, aber keinen deutschen Paß besitzt. Dieser Mensch fühlt sich genau so deutsch wie alle anderen Deutschen, aber wird oft nicht wie ein Deutscher behandelt.
Gastarbeiter: Jemand, der den Anwerbungen in den 50er und 60er folgte. Deutschland brauchte zu dieser Zeit viele Arbeitskräfte. Die Deutschen schickten deshalb Werber für Arbeiter in andere Länder.
Auslandsdeutsche: Jemand, der nicht in Deutschland wohnt, aber aufgrund seiner Abstammung einen deutschen Paß besitzt. Viele Auslandsdeutsche können kein Deutsch mehr und fühlen sich gar nicht wie Deutsche, aber haben troztdem mehr Rechte als die Nichtdeuschen
Und noch mehr:^^
Deutschland war nicht immer ein Einwanderungsland. In der Vergangenheit war Deutschland hauptsächlich ein Auswanderungsland. Deutschland hatte in den 60er Jahren ökonomische Probleme, beziehungsweise viel Arbeit aber wenig Arbeitskräft. Auf Grund eines relativ toleranten Asylantengesetzes, war es nicht schwierig für Ausländer in Deutschland Arbeit zu finden. Nach den Regeln des Gesetzes musste ein Ausländer nur politische Verfolgung beweisen (was nicht sehr schwer war), und er durfte in Deutschland bleiben.
Das Gesetz war eine gute Lösung für Deutschland bis 1989, als der Eiserne Vorhang fiel. Auf einmal konnten alle die Leute, die vorher in ihren Osteuropäischen Länder eingesperrt waren, aus ihren Ländern heraus. Auf der Suche nach einem besseren Leben zogen viele von diesen Leuten nach Deutschland. Die Zahl von Asylanten vermehrte sich ständig. 1992 wurde das Asylrecht etwas verschärft, aber es hatte wenig Einfluss auf die Zahl von neuen Asylanten. Im folgenden Jahr, am ersten Juli, wurde das Gesetz geändert.
Und hir eine kleine Geschichte!:
"Die Geschiche eines jeden Fremden endet mit seiner Geburt," sagte Zafer Senocak in seinem Buch, Atlas des tropischen Deutschland. Er meinte damit, daß alle Ausländer in den Augen der deutschen Leute gleich sind, alle sind Außenseiter. Er fühlte, daß er gar keine Heimat hat. Er wohnte seit 1970 in Deutschland, aber fühlte sich immer noch wie ein Türke. Er sagte, daß die Deutschen die Ausländer immer noch Gastarbeiter nennen. Dieser Begriff kommt aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Damals hatte Deutschland viel Werbung für Arbeiter in anderen Länder gemacht. Deutschland brauchte viel mehr Arbeitskräfte als es damals hatte. Die Ausländer aber sind heutzutage keine Gastarbeiter mehr. Vielleicht waren ihre Eltern Gastarbeiter, aber sie sollten jetzt Mitbürger genannt werden. In Deutschland ist jemand ein Ausländer, wenn er keine deutsche Staatsangehörigkeit hat. Deshalb gibt es viele Leute, die in Deutschland geboren wurden und immer dort lebten, aber doch noch Ausländer sind. Daher kommt der Begriff "Nichtdeutscher." Die Nichtdeutschen sind Leute, die sich selbst Deutsche nennen wollen, aber von den Deutschen als gar nicht deutsch gesehen werden. Senocak schrieb, "'Integrieren,' meinen die anderen und verstehen darunter nichts anderes als eine glatte Assimilation, das Verschwinden von anatolischen Gesichtern hinter deutschen Masken."
Die Ausländer in Deutschland haben Identitätsprobleme. Ist die zweite Generation Ausländer Deutsch oder Türkisch? Die Meisten fühlen sich wie keins von beiden. Sie nennen sich die "Heimatlosen" und "Sprachlosen." Sie fühlen, daß sie ihre Muttersprache nicht mehr sprechen können, aber auch, daß sie keine Chance haben, eines Tages deutsch zu sein. Die Deutschen behaupten, daß Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft sei. Aber Senocak sagte dazu, "Darunter verstehen sie wohl das berührungslose Nebeneinander von Kulturen und Lebensanschauungen."
Cem Özdemir wurde ein anderer berühmter Nichtdeutscher. Er ist in Deutschland als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Er ist seit 1994 der erste Abgeordnete türkischer Abstammung im Deutschen Bundestag. Er stimmt mit Senocak überein. Özdemir hat gesagt, es sei nach den 70er Jahren für die Ausländer besser geworden, als die neuen sozialen Bewegungen begegannen. Aber nach der Wende sei es wieder schlechter geworden. Der Ruf war "Wir sind ein Volk," aber die Ausländer waren nicht darin einbeschlossen. Die Deutschen konnten wieder stolz auf alles Deutsches sein, und die Ausländer mußten dafür leiden.
Es gibt laut Senocak keine leichte Lösung zu diesem Ausländerproblem. Er sagte, "Wenn es das Blutrecht der deutschen Verfassung ist, das einer Einbürgerung von Fremden in Deutschland im Wege steht, so ist es das Blut im Kopf der deutschen Intellektuellen, das eine geistige Auseinandersetzung mit dem Fremden im eigenen Land verhindert." Er hat verstanden, daß es unklar ist, was ein Deutscher eigentlich ist. Er fragte, ob es "Blasphemie gegen die eigene Herkunft" ist, wenn man eine andere Kultur hinein in seine eigene akzeptiert. Werden die Deutschen etwas von dem Begriff "Deutsch" selbst verlieren, wenn sie wirklich eine mulitkulturelle Geschellschaft schaffen? Das ist eine schwere Frage und daher kommt das Ausländerprobleme Deutschlands. Aber das hilft den Ausländern selber nicht. "Zeige mir deine Zähne, und ich sage dir, woher du kommst. Die Einheimischen haben an den Spitzen geschliffene Zähne, mit scharfen Kanten und festen Wurzeln. Bei den Fremdlingen ist es genau umgekehrt. Die Wurzeln sind spitz nach innen gerichtet, schneiden ins eigene Fleisch," schrieb Senocak. Sie fühlen sich immer noch schwer beleidigt. Besonders schwer für Senocak ist, wenn jemand sein "gutes Deutsch" "komplimentiert." "Doch so lange man hierzulande glaubt, einem deutschsprachigen türkischen Schriftsteller ein Kompliment zu machen, wenn man sein gutes Deutsch lobt, verkennt man die wirkliche Tragweite der Migration in diesem Land."
Und hir was interesantes!:
EINLEITUNG
Nationalismus existiert in jedem Land. Jeder hat ein Recht stolz auf sein eigenes Land zu sein. Aber heutezutage steigert sich die internationale Kooperation und die Barrieren zwischen Ländern verschwinden nach und nach; die Welt ist auf dem Weg, eine globale Gesellschaft zu werden. Viele Leute wandern ein und wandern aus. Sie leben im Ausland und versuchen, dort Arbeit zu finden. Die Ausländer heiraten Menschen ausserhalb ihrer Rasse, deshalb gibt es viele kulturell gemischte Kinder. Einerseites bringt diese Vermischung die Menschen zusammen; es gibt keine genaue Bezeichnung mehr, um einen Menschen zu identifieren, man ist nicht nur "Deutscher", "Amerikaner", oder "Japaner", sondern "Deutsch/Amerikaner" oder "Deutsch/Türke." Viele sind nach einem globalen Konzept kategorisiert. Anderseites weckt diese internationale Vermischung ein Gefühl des Hyper-Nationalismus, wie vor dem Zweitem Welt Krieg während der Nazizeit. in In Deutschland ist das Gefühl der Überlegenheit des deutschen Volkes bei manchen Leuten so groß, daß es zu extremer Ausländerfeindlichkeit verleitet. Es gibt viele Haßgruppen, die ihre anti-Ausländer Einstellung deutlich machen. Sie greifen an und bedrohnen die Ausländer mit Gewalt, die körperlich und wörtlich ist. Die Polizei, der Zoll und die Behörden haben große Schwierigkeiten, die Extremisten zu kontrollieren; sie sind fast machtlos. Es wird klar, daß Fremdenhaß heutzutage ein großes Problem darstellt.
INFORMATION ÜBER HASSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND
* Islamische Organisation
Es gibt über 2 Millionen Muslims in Deutschland. 14 Organisation sind als "Extremisten" katagorisiert. Sie sind gegen Semitismus und Zionismus. Die Refah Party, Milli Görüs und Die Grauen Wölfe sind ein paar Beispielen.
* Neo-Nazis
Neo-Nazis, Skinheads, sind "street fighters" für die Ideologie der Fremdenfeindlichkeit. Sie glauben also selbst Helden zu sein, weil sie gegen Ausländer und gewaltätig sind. Neo-Nazis sind international, man findet sie nicht nur in Deutschland. Sie benutzen Magazine, Musik und das Internet, um ihre Propaganda zu verbreiten.

EU-Länder (25.3%)
Andere Europäische Länder (9.8%)
Bosnien-Herzegowina (4.4%)
Jugoslawien (11.1%)
Türkei (28.1%)
Afrika (4.1%)
Amerika (2.6%)
Asien (9.8%)
Andere Länder
Und hir eine kleine Aufklärung

Wichtige Definitionen
Nichtdeutsche: Jemand, der schon lange in Deutschland gewohnt hat, aber keinen deutschen Paß besitzt. Dieser Mensch fühlt sich genau so deutsch wie alle anderen Deutschen, aber wird oft nicht wie ein Deutscher behandelt.
Gastarbeiter: Jemand, der den Anwerbungen in den 50er und 60er folgte. Deutschland brauchte zu dieser Zeit viele Arbeitskräfte. Die Deutschen schickten deshalb Werber für Arbeiter in andere Länder.
Auslandsdeutsche: Jemand, der nicht in Deutschland wohnt, aber aufgrund seiner Abstammung einen deutschen Paß besitzt. Viele Auslandsdeutsche können kein Deutsch mehr und fühlen sich gar nicht wie Deutsche, aber haben troztdem mehr Rechte als die Nichtdeuschen
Und noch mehr:^^
Deutschland war nicht immer ein Einwanderungsland. In der Vergangenheit war Deutschland hauptsächlich ein Auswanderungsland. Deutschland hatte in den 60er Jahren ökonomische Probleme, beziehungsweise viel Arbeit aber wenig Arbeitskräft. Auf Grund eines relativ toleranten Asylantengesetzes, war es nicht schwierig für Ausländer in Deutschland Arbeit zu finden. Nach den Regeln des Gesetzes musste ein Ausländer nur politische Verfolgung beweisen (was nicht sehr schwer war), und er durfte in Deutschland bleiben.
Das Gesetz war eine gute Lösung für Deutschland bis 1989, als der Eiserne Vorhang fiel. Auf einmal konnten alle die Leute, die vorher in ihren Osteuropäischen Länder eingesperrt waren, aus ihren Ländern heraus. Auf der Suche nach einem besseren Leben zogen viele von diesen Leuten nach Deutschland. Die Zahl von Asylanten vermehrte sich ständig. 1992 wurde das Asylrecht etwas verschärft, aber es hatte wenig Einfluss auf die Zahl von neuen Asylanten. Im folgenden Jahr, am ersten Juli, wurde das Gesetz geändert.
Und hir eine kleine Geschichte!:
"Die Geschiche eines jeden Fremden endet mit seiner Geburt," sagte Zafer Senocak in seinem Buch, Atlas des tropischen Deutschland. Er meinte damit, daß alle Ausländer in den Augen der deutschen Leute gleich sind, alle sind Außenseiter. Er fühlte, daß er gar keine Heimat hat. Er wohnte seit 1970 in Deutschland, aber fühlte sich immer noch wie ein Türke. Er sagte, daß die Deutschen die Ausländer immer noch Gastarbeiter nennen. Dieser Begriff kommt aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Damals hatte Deutschland viel Werbung für Arbeiter in anderen Länder gemacht. Deutschland brauchte viel mehr Arbeitskräfte als es damals hatte. Die Ausländer aber sind heutzutage keine Gastarbeiter mehr. Vielleicht waren ihre Eltern Gastarbeiter, aber sie sollten jetzt Mitbürger genannt werden. In Deutschland ist jemand ein Ausländer, wenn er keine deutsche Staatsangehörigkeit hat. Deshalb gibt es viele Leute, die in Deutschland geboren wurden und immer dort lebten, aber doch noch Ausländer sind. Daher kommt der Begriff "Nichtdeutscher." Die Nichtdeutschen sind Leute, die sich selbst Deutsche nennen wollen, aber von den Deutschen als gar nicht deutsch gesehen werden. Senocak schrieb, "'Integrieren,' meinen die anderen und verstehen darunter nichts anderes als eine glatte Assimilation, das Verschwinden von anatolischen Gesichtern hinter deutschen Masken."
Die Ausländer in Deutschland haben Identitätsprobleme. Ist die zweite Generation Ausländer Deutsch oder Türkisch? Die Meisten fühlen sich wie keins von beiden. Sie nennen sich die "Heimatlosen" und "Sprachlosen." Sie fühlen, daß sie ihre Muttersprache nicht mehr sprechen können, aber auch, daß sie keine Chance haben, eines Tages deutsch zu sein. Die Deutschen behaupten, daß Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft sei. Aber Senocak sagte dazu, "Darunter verstehen sie wohl das berührungslose Nebeneinander von Kulturen und Lebensanschauungen."
Cem Özdemir wurde ein anderer berühmter Nichtdeutscher. Er ist in Deutschland als Sohn türkischer Einwanderer geboren. Er ist seit 1994 der erste Abgeordnete türkischer Abstammung im Deutschen Bundestag. Er stimmt mit Senocak überein. Özdemir hat gesagt, es sei nach den 70er Jahren für die Ausländer besser geworden, als die neuen sozialen Bewegungen begegannen. Aber nach der Wende sei es wieder schlechter geworden. Der Ruf war "Wir sind ein Volk," aber die Ausländer waren nicht darin einbeschlossen. Die Deutschen konnten wieder stolz auf alles Deutsches sein, und die Ausländer mußten dafür leiden.
Es gibt laut Senocak keine leichte Lösung zu diesem Ausländerproblem. Er sagte, "Wenn es das Blutrecht der deutschen Verfassung ist, das einer Einbürgerung von Fremden in Deutschland im Wege steht, so ist es das Blut im Kopf der deutschen Intellektuellen, das eine geistige Auseinandersetzung mit dem Fremden im eigenen Land verhindert." Er hat verstanden, daß es unklar ist, was ein Deutscher eigentlich ist. Er fragte, ob es "Blasphemie gegen die eigene Herkunft" ist, wenn man eine andere Kultur hinein in seine eigene akzeptiert. Werden die Deutschen etwas von dem Begriff "Deutsch" selbst verlieren, wenn sie wirklich eine mulitkulturelle Geschellschaft schaffen? Das ist eine schwere Frage und daher kommt das Ausländerprobleme Deutschlands. Aber das hilft den Ausländern selber nicht. "Zeige mir deine Zähne, und ich sage dir, woher du kommst. Die Einheimischen haben an den Spitzen geschliffene Zähne, mit scharfen Kanten und festen Wurzeln. Bei den Fremdlingen ist es genau umgekehrt. Die Wurzeln sind spitz nach innen gerichtet, schneiden ins eigene Fleisch," schrieb Senocak. Sie fühlen sich immer noch schwer beleidigt. Besonders schwer für Senocak ist, wenn jemand sein "gutes Deutsch" "komplimentiert." "Doch so lange man hierzulande glaubt, einem deutschsprachigen türkischen Schriftsteller ein Kompliment zu machen, wenn man sein gutes Deutsch lobt, verkennt man die wirkliche Tragweite der Migration in diesem Land."
Und hir was interesantes!:
EINLEITUNG
Nationalismus existiert in jedem Land. Jeder hat ein Recht stolz auf sein eigenes Land zu sein. Aber heutezutage steigert sich die internationale Kooperation und die Barrieren zwischen Ländern verschwinden nach und nach; die Welt ist auf dem Weg, eine globale Gesellschaft zu werden. Viele Leute wandern ein und wandern aus. Sie leben im Ausland und versuchen, dort Arbeit zu finden. Die Ausländer heiraten Menschen ausserhalb ihrer Rasse, deshalb gibt es viele kulturell gemischte Kinder. Einerseites bringt diese Vermischung die Menschen zusammen; es gibt keine genaue Bezeichnung mehr, um einen Menschen zu identifieren, man ist nicht nur "Deutscher", "Amerikaner", oder "Japaner", sondern "Deutsch/Amerikaner" oder "Deutsch/Türke." Viele sind nach einem globalen Konzept kategorisiert. Anderseites weckt diese internationale Vermischung ein Gefühl des Hyper-Nationalismus, wie vor dem Zweitem Welt Krieg während der Nazizeit. in In Deutschland ist das Gefühl der Überlegenheit des deutschen Volkes bei manchen Leuten so groß, daß es zu extremer Ausländerfeindlichkeit verleitet. Es gibt viele Haßgruppen, die ihre anti-Ausländer Einstellung deutlich machen. Sie greifen an und bedrohnen die Ausländer mit Gewalt, die körperlich und wörtlich ist. Die Polizei, der Zoll und die Behörden haben große Schwierigkeiten, die Extremisten zu kontrollieren; sie sind fast machtlos. Es wird klar, daß Fremdenhaß heutzutage ein großes Problem darstellt.
INFORMATION ÜBER HASSGRUPPEN IN DEUTSCHLAND
* Islamische Organisation
Es gibt über 2 Millionen Muslims in Deutschland. 14 Organisation sind als "Extremisten" katagorisiert. Sie sind gegen Semitismus und Zionismus. Die Refah Party, Milli Görüs und Die Grauen Wölfe sind ein paar Beispielen.
* Neo-Nazis
Neo-Nazis, Skinheads, sind "street fighters" für die Ideologie der Fremdenfeindlichkeit. Sie glauben also selbst Helden zu sein, weil sie gegen Ausländer und gewaltätig sind. Neo-Nazis sind international, man findet sie nicht nur in Deutschland. Sie benutzen Magazine, Musik und das Internet, um ihre Propaganda zu verbreiten.