22.12.2006, 12:54
hier is ein teil vom artikel den ihr haben wolltet:
Halo 3
Nur wenige Tage nachdem Halo 2 auf der alten Xbox veröffentlicht wurde, schoss Halo 3 an die Spitze unserer Most – Wanted - Charts, jene Top Ten der am sehnlichsten erwarteten Spiele. Warum, liegt klar auf der Hand: Zum einen ist die Halo Serie ganz einfach die beliebteste Spielereihe auf den Microsoft Konsolen, zum anderen ließ das Ende von Halo 2 definitiv viel zu viele Fragen offen – Fragen, nach deren Antworten die Xbox - Community seit mittlerweile mehr als 2 Jahren lechzt. Außer einem kurzen, aber stimmungsvollen Trailer zur E3 2006 im Mai hielten sich der Vertrieb (Microsoft) und das Entwicklerstudio (Bungie) bisher aber mit Informationen über ihr Baby Halo 3 bedeckt. Lediglich in Bungies Internetforum ließen die Macher hin und wieder die eine oder andere Neuigkeit durchzusickern.
Doch jetzt ist Schluss damit.
Ganz ohne Zweifel sind Microsofts Konsolen der Marktführer im Segment der Geräte mit einer erstklassigen Online Anbindung. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass einer famosen Online Spielerfahrung in einem Videospiel immer mehr Aufmerksamkeit der Entwickler zuteil wird. Der beachtliche Erfolg von Halo 2 unterstreicht diese These zusätzlich, denn seit seiner Veröffentlichung ist der 2. Teil der reihe das Spiel, das Tag für Tag am häufigsten über Xbox –Live gespielt wird. Ungefähr 300.000 Zocker loggen sich fast jeden Tag in Halo 2 ein, um gemeinsam mit Spielern rund um den Globus Spaß zu haben daher verwundert es nicht weiter, dass Bungie noch mehr Zeit und Energie in die Entwicklung des Mehrspieler Anteils von Halo 3 steckt. Drei der brandneuen Maps und etliche neue Spielmodi durfte die Spieler Presse mittlerweile selbst genauer unter die Lupe nehmen.
Eine der neuen Karten trägt den verheißungsvollen Namen „Snowbound“.
Dabei handelt es sich um eine mittelgroße Map, die einen Stützpunkt der Allianz zeigt. Sie eignet sich optimal für Team/ Slayer und Oddball. Außerdem ist sie geradezu prädestiniert für einen neue Spielmodus: Shield Doors. Diese läuft ungefähr so ab: In der Mitte der Karte befindet sich eine 2geteilte Basis Station der Allianz, in die jeweils 2 Eingänge auf beiden Seiten der Map hineinführen. Die Eingangpforten scheinen zwar auf den ersten Blick von 2 grünen Lichtschilden versperrt zu sein, allerdings können Sie das Gebäude dennoch jederzeit betreten. Überraschenderweise prallt ihre Munition aber an diesen Schilden ab. Wenn sich im Gebäude also ein Gegner befindet und Sie von außen eine Granate nach ihm werfen, müssen Sie sich darauf einstellen, dass Ihnen das gute Stück wieder um die Ohren fliegt. Kugeln aus Ihrem Maschinengewehrverpuffen ebenfalls.
Nach diesem Prinzip verfährt das Spiel auch, wenn Sie sich in dem Gebäude befinden. Es kann nämlich auch keine nach außen dringen. Entweder Sie warten auf den neugierigen Gegner der nachschauen will wo sie sind oder Sie stürmen auf gut Glück die Basis. Diese taktische Komponente verspricht durchaus jede Menge Spaß, möglicherweise verkommen die Matches im Spielmodus Shield Doors aber jedoch auch zu langatmigen Geduldsproben. Bisher hat Bungie geplant, in den Außenarealen auf „Snowbound“ Kampfgewehre zu platzieren, im Inneren sollen hingegen hauptsächlich Waffen zu finden sein, von denen Sie in jeder Hand eine tragen können. Die beiden Gebäudeteile der Allianzbasis sind zudem durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden, in dem auch ein durchschlagskräftiges Schrotgewehr zu finden ist. Um an diese zu gelangen , müssen Sie jedoch an explosiven Fässern vorbei. Sieht Sie dann ein Gegner, kann er Sie ganz einfach mit einem Schuss aif die Fässer ausschalten. Ähnlich schwer ist das Scharfschützengewehr zu bekommen..
Mit „Highground“ stellte Bungie außerdem eine Karte vor, die in erster Linie für packende Team Duelle wie CTF oder Angriff entworfen wurde. Alle anderen Spielmodi sollen auf dieser Map aber ebenfalls ganz vorzüglich funktionieren. „Highground“ ist größer als „Snowbound“ und erinnert auf den ersten Blick an „Sansibar“, denn auch hier versperrt ein riesiges Tor den Eingang in die Basis.
der rest kommt die tage
Halo 3
Nur wenige Tage nachdem Halo 2 auf der alten Xbox veröffentlicht wurde, schoss Halo 3 an die Spitze unserer Most – Wanted - Charts, jene Top Ten der am sehnlichsten erwarteten Spiele. Warum, liegt klar auf der Hand: Zum einen ist die Halo Serie ganz einfach die beliebteste Spielereihe auf den Microsoft Konsolen, zum anderen ließ das Ende von Halo 2 definitiv viel zu viele Fragen offen – Fragen, nach deren Antworten die Xbox - Community seit mittlerweile mehr als 2 Jahren lechzt. Außer einem kurzen, aber stimmungsvollen Trailer zur E3 2006 im Mai hielten sich der Vertrieb (Microsoft) und das Entwicklerstudio (Bungie) bisher aber mit Informationen über ihr Baby Halo 3 bedeckt. Lediglich in Bungies Internetforum ließen die Macher hin und wieder die eine oder andere Neuigkeit durchzusickern.
Doch jetzt ist Schluss damit.
Ganz ohne Zweifel sind Microsofts Konsolen der Marktführer im Segment der Geräte mit einer erstklassigen Online Anbindung. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass einer famosen Online Spielerfahrung in einem Videospiel immer mehr Aufmerksamkeit der Entwickler zuteil wird. Der beachtliche Erfolg von Halo 2 unterstreicht diese These zusätzlich, denn seit seiner Veröffentlichung ist der 2. Teil der reihe das Spiel, das Tag für Tag am häufigsten über Xbox –Live gespielt wird. Ungefähr 300.000 Zocker loggen sich fast jeden Tag in Halo 2 ein, um gemeinsam mit Spielern rund um den Globus Spaß zu haben daher verwundert es nicht weiter, dass Bungie noch mehr Zeit und Energie in die Entwicklung des Mehrspieler Anteils von Halo 3 steckt. Drei der brandneuen Maps und etliche neue Spielmodi durfte die Spieler Presse mittlerweile selbst genauer unter die Lupe nehmen.
Eine der neuen Karten trägt den verheißungsvollen Namen „Snowbound“.
Dabei handelt es sich um eine mittelgroße Map, die einen Stützpunkt der Allianz zeigt. Sie eignet sich optimal für Team/ Slayer und Oddball. Außerdem ist sie geradezu prädestiniert für einen neue Spielmodus: Shield Doors. Diese läuft ungefähr so ab: In der Mitte der Karte befindet sich eine 2geteilte Basis Station der Allianz, in die jeweils 2 Eingänge auf beiden Seiten der Map hineinführen. Die Eingangpforten scheinen zwar auf den ersten Blick von 2 grünen Lichtschilden versperrt zu sein, allerdings können Sie das Gebäude dennoch jederzeit betreten. Überraschenderweise prallt ihre Munition aber an diesen Schilden ab. Wenn sich im Gebäude also ein Gegner befindet und Sie von außen eine Granate nach ihm werfen, müssen Sie sich darauf einstellen, dass Ihnen das gute Stück wieder um die Ohren fliegt. Kugeln aus Ihrem Maschinengewehrverpuffen ebenfalls.
Nach diesem Prinzip verfährt das Spiel auch, wenn Sie sich in dem Gebäude befinden. Es kann nämlich auch keine nach außen dringen. Entweder Sie warten auf den neugierigen Gegner der nachschauen will wo sie sind oder Sie stürmen auf gut Glück die Basis. Diese taktische Komponente verspricht durchaus jede Menge Spaß, möglicherweise verkommen die Matches im Spielmodus Shield Doors aber jedoch auch zu langatmigen Geduldsproben. Bisher hat Bungie geplant, in den Außenarealen auf „Snowbound“ Kampfgewehre zu platzieren, im Inneren sollen hingegen hauptsächlich Waffen zu finden sein, von denen Sie in jeder Hand eine tragen können. Die beiden Gebäudeteile der Allianzbasis sind zudem durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden, in dem auch ein durchschlagskräftiges Schrotgewehr zu finden ist. Um an diese zu gelangen , müssen Sie jedoch an explosiven Fässern vorbei. Sieht Sie dann ein Gegner, kann er Sie ganz einfach mit einem Schuss aif die Fässer ausschalten. Ähnlich schwer ist das Scharfschützengewehr zu bekommen..
Mit „Highground“ stellte Bungie außerdem eine Karte vor, die in erster Linie für packende Team Duelle wie CTF oder Angriff entworfen wurde. Alle anderen Spielmodi sollen auf dieser Map aber ebenfalls ganz vorzüglich funktionieren. „Highground“ ist größer als „Snowbound“ und erinnert auf den ersten Blick an „Sansibar“, denn auch hier versperrt ein riesiges Tor den Eingang in die Basis.
der rest kommt die tage