12.10.2005, 13:59
12.10.2005 09:58 Uhr - In der Spieleindustrie hat US-Anwalt Jack Thompson mit Klagen gegen die GTA-Serie und Die Sims zweifelhafte Berühmtheit erlangt - er betrachtet gewalt- und sexhaltige Spiele als Grund für Fehlverhalten in der Realität. Sein neuester Vorstoß verdient die Bezeichnung pervers: Er verspricht 10.000 Dollar für eine gemeinnützige Stiftung, gewählt von Take-2-Chef Paul Eibeler, wenn ein Entwickler oder Publisher seine Spielidee umsetzt. Der Vater eines Mordopfers rächt sich in seinem Konzept an den Spieleherstellern, weil er überzeugt ist, dass der Täter ohne eine virtuelle Vorlage nicht gefährlich gewesen wäre. Erstes Ziel soll Paula Eibel, Chefin von Publisher Take This, sein (man beachte die Ähnlichkeit zum Take-2-Vorstandsvorsitzenden). Ein Zitat: "… er uriniert auf die zerstückelten Hirne der Eibel-Familie", genau wie man es mit Polizisten in einem (zurecht!) indizierten, realen Spiel tue. So engagiert man auch in einer Sache sein mag, ein solcher "PR-Gag" überschreitet die Grenzen jeglichen Geschmacks.
http://www.pcgames.de/?article_id=412200
Was für ein Spinner...
Da fragt man sich doch echt, wie solche Idioten Anwälte werden können.
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Was für ein Spinner...
Da fragt man sich doch echt, wie solche Idioten Anwälte werden können.