[Scuzzlebutt]

Bullyparade war damals noch recht witzig. Auch Der Schuh des Manitu hatte beim ersten mal anschauen noch seine Momente. Aber danach kam nur noch Schrott.
Und wenn ich schon ROMCOM lese. Die kannste eh alle in die Tonne treten. Da haste meist nur paar durchgeknallte und lustige Nebencharaktere und der Rest des Films is in der Regel an Schwachsinn kaum zu übertreffen. Sind halt eher Filme für Frauen. Genauso wie der ganze Nonsens von Til Schweiger.

[bobsenhimself]

Naja, neben der Tatsache das Till Schweigers Filme eher für Frauen sind, sind sie ja mittlerweile, nebenbei noch Sprungbrett für seine talentfreien Kiddys(jetzt nix gegen die Kinder ansich^^). Erinnert ein wenig an Wills Smith.

Bully war mal witzig. Das stimmt. Aber zu der Zeit gabs noch RTL Samstag Nacht. Lang ist´s her.

"Darf ich sie mal an die Beke titten? Oder Sie? Oder Sie?"

[Croc]

"Das hat er aber gefickt eingeschädelt"

[bobsenhimself]

Hab mir grad first blood angesehen(rambo). Immer noch ein top film.

[Core2TOM]

Rupert Friend ersetzt den verstorbenen Paul Walker im neuen Hitman-Film

Quelle: http://www.gamestar.de/news/vermischtes/...nt_47.html

öööh es kommt ein neuer hitman film? ok^^ hoffentlich wird der deutlich besser als der alte

[Paul]

Ich bin inzwischen seit fast anderthalb Wochen krank, und auch wenn ich trotzdem arbeiten gehen muss, mit der Menge an Deadlines die auf mich zukommt, hab ich die Gelegenheit genutzt und ein paar Filme nachgeholt die ich schon ewig auf dem Bildschirm hatte.

Field of Dreams
Zugegeben, der Film auf den ich mich am wenigsten gefreut habe, weil ich Kevin Costner nicht ausstehen kann, mich Sport und dahingehend Sportfilme auch rein gar nicht interessieren und weil allein schon die Prämisse der Handlung hanebüchen ist. Kevin Costner hört in seinem Maisfeld eine ominöse Stimme die ihn dazu bewegt ein Baseball-Feld zu bauen damit die Geister toter Sportler zurückkommen und weiterhin spielen können. Der Film ist sogar erstaunlich unterhaltsam, wenn man nicht zu lange über die Story nachdenkt. (Und damit meine ich nichtmal die Geister-Sache. Warum verprügelt Costner nicht endlich seinen Schwager, der ihn den ganzen Film über beleidigt, seine Frau anschreit und am Ende fast seine Tochter umbringt? Stattdessen Friede, Freude, Eierkuchen und die beiden werden beste Freunde.) Am Besten ist immer noch James Earl Jones als gealterter Autor der dieselbe Stimme hört, und die Ehefrau hat auch ein paar coole Szenen. ("Wer im Raum ist derselben Meinung wie Eva Braun hier und möchte lieber auf die Verfassung scheißen um Bücher verbrennen zu können?") Ich hab mir den Film angesehen weil er öfter mal bei HIMYM erwähnt wird, und ich versteh inzwischen warum Ted ihn so mag. Gleichermaßen werd ich aber auch nicht Robin zum Teufel jagen die ihn für totalen Ranz hält. Das ist eine der wenigen Gelegenheiten bei denen beide Seiten Recht haben.
5/10

Men in Black III
Ein zeitreisender Alien löscht K aus der Geschichte, und J - der sich als einziger an die richtige Zeitlinie erinnert - muss ihm nachjagen um die Gegenwart wiederherzustellen und eine Alien-Invasion zu verhindern. Ich fand den Film deutlich besser als Teil 2, nicht zuletzt weil Josh Brolin ein besserer K ist als es Tommy Lee Jones jemals war. Und Griffin, der alle parallelen Zeitlinien sehen kann war ein richtig cooler Charakter, jedesmal wenn er den möglichen Tod von sich und anderen prophezeit hat. Aber irgendwie sind die Aliens nicht mehr so beeindruckend wie im Original, als hätten die Filmemacher ihre Kreativität verloren.
7/10

R.I.P.D.
Men In Black meets Bad Boys (in Hogwarts). Die Story ist vorhersehbar und uninteressant, ein zurückgekehrter Toter will mit einem uralten Artefakt den Fluss der Seelen umkehren um ewig auf der Erde bleiben zu können. Zufällig arbeitet er beim BPD wo er die Fragmente unterschlägt und erschießt seinen Partner der nach dem Tod zufällig beim Rest-in-Peace-Department landet und ihm so auf die Schliche kommt. Ryan Reynolds war ja noch nie für gutes Schauspiel und gute Filme bekannt, aber er ist nichtmal der Tiefpunkt des Films. Der Charakter von Jeff Bridges ist alles andere als cool wie man ihn wohl darstellen wollte sondern bloß permanent penetrant. Gleiches gilt für Kevin Bacon als Antagonisten der nichtmal bedrohlich wirkt sondern bestenfalls nervtötend. Der einzige Lichtblick ist Mary-Louise Parker die ich generell immer gerne sehe und die im Politessen-Outfit richtig sexy wirkt.
3/10

R.E.D. 2
Und weil wir gleich dabei sind, noch ein Film mit Parker. Der Vorgänger war eine grandiose Mischung aus Action, Humor und Epicness und die Fortsetzung will daran anknüpfen. Meistens gelingt das sogar, wobei der Fokus inzwischen mehr auf Action liegt als auf Humor. Nur komischerweise sind alle Charaktere wie ausgetauscht: John Malkovich hat nichts mehr von seiner Verrücktheit, die eigentlich schüchterne Parker mutiert zum Killerkommando und der knallharte Bruce Willis wird im Verlauf der Story praktisch nur verprügelt und über den Tisch gezogen. Gut, die anderen Charaktere sind noch genauso wie vorher, und Anthony Hopkins macht einen sehr bedrohlichen, gerissenen und schlichtweg wahnsinnigen Gegenspieler (auch wenn er nicht an Hannibal Lecter rankommt), aber alle neuen Figuren kann man praktisch wegwerfen: Catherine Zeta-Jones, Lee Byung-hun und ganz besonders Neal McDonough. Netter Film um ihn mal gesehen zu haben, ein paar coole Action-Szenen, ein paar gute Lacher... aber das Original ist um Längen besser.
6/10

[Marc]

Tarantino dreht angeblich noch einen Western. Als Vorlage könnten "Die glorreichen Sieben" dienen.
Arbeitstitel: The Hateful Eight

http://www.spiegel.de/kultur/kino/hollyw...43079.html

Keine Ahnung, aber irgendwie reizen mich die neueren Werke nicht mehr so sehr. Django habe ich z.B. immer noch nicht gesehen...

[Paul]

Django solltest du dir bei Gelegenheit mal ansehen, der war zumindest großteils gut, mit ein paar Durststrecken in der Mitte des Films. Aber wenigstens war es nicht so eine "Inglourreiche Entteuschung" wie der Vorgänger...

[Core2TOM]

ich fand christoph waltz war der eigentliche star dieses ansonsten eher öden films und dafür kam er leider viel zu kurz

[Marc]

Die Golden Globes 2014

Film-Kategorien
Bestes Filmdrama: - "12 Years a Slave"
Beste Komödie oder bestes Musical: - "American Hustle"
Beste Schauspielerin in einem Filmdrama: - Cate Blanchett ("Blue Jasmine")
Bester Schauspieler in einem Filmdrama: - Matthew McConaughey ("Dallas Buyers Club")
Beste Schauspielerin in einer Komödie oder einem Musical: - Amy Adams ("American Hustle")
Bester Schauspieler in einer Komödie oder einem Musical: - Leonardo DiCaprio ("The Wolf of Wall Street")
Bester Nebendarsteller: - Jared Leto ("Dallas Buyers Club")
Beste Nebendarstellerin: - Jennifer Lawrence ("American Hustle")
Beste Regie: - Alfonso Cuarón ("Gravity")
Bestes Drehbuch: - Spike Jonze ("Her")
Beste Filmmusik: - Alex Ebert ("All is Lost")
Bester Filmsong: - "Ordinary Love" von U2 in "Mandela: Long Walk to Freedom"
Bester nicht-englischsprachiger Film: - "La Grande Bellezza - Die große Schönheit" (Italien)
Bester Animationsfilm: - "Frozen" ("Die Eiskönigin - völlig unverfroren")
Cecil B. DeMille Award fürs Lebenswerk: - Woody Allen

Fernseh-Kategorien
Beste Drama-Serie: - "Breaking Bad"
Beste Comedy-Serie: - "Brooklyn Nine-Nine"
Bester Drama-Schauspieler: - Bryan Cranston, "Breaking Bad"
Beste Drama-Schauspielerin: - Robin Wright, "House of Cards"
Bester Comedy-Schauspieler: - Andy Samberg, "Brooklyn Nine-Nine"
Beste Comedy-Schauspielerin: - Amy Poehler, "Parks and Recreation"
Bester TV-Film oder Miniserie: - "Behind the Candelabra"
Bester Schauspieler TV-Film/Mini-Serie: Michael Douglas, "Behind the Candelabra"
Beste Schauspielerin TV-Film/Mini-Serie: Elisabeth Moss, "Top of the Lake"
Beste männliche Nebenrolle: Jon Voight, "Ray Donovan"
Beste weibliche Nebenrolle: Jacqueline Bisset, "Dancing on the Edge"