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Filme-Thread

Hab auch gehört das er kein Stück an den letzten Batman Film rankommen soll......Naja mach mir die Woche selbst ein Bild. Gut das er nicht in 3D ist.....

Real Life ist was für Versager, die Ingame nichts erreichen.

Denken ist Glücksache, aber nicht jeder Mensch hat in seinem Leben Glück gehabt.
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(22.07.2012, 19:18)Oliver schrieb:  Empfehle euch heute 20.15 Uhr Super RTL wenn ihr auf Animes steht........

Hab beide Filme geguckt. Beide richtig geil. Zwinker

~d(^_^)b~
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ja die waren echt der hammer. sehr schöne neuauflage! D aber leider kommt teil 3 erst im september Sad

Der Wahre Meister ist der, der Herr über sich selber ist.
YOUR HOME IS WHERE THE WAR IS
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Ist das euer Ernst?Nuts
Wenn man mal von der "üblichen" miserabelen Synchro absieht, fand ich das alles viel zu glatt und auf hochglanz gebügelt.
Die Neuauflage hätte man sich sparen können...

one of these mornings, it won't be very long, they will look for me, and I'll be gone...
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Ja und Teil 4 kommt im August ins Kino...leider nur in JapanHrmpf

Real Life ist was für Versager, die Ingame nichts erreichen.

Denken ist Glücksache, aber nicht jeder Mensch hat in seinem Leben Glück gehabt.
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Da der Bericht zu TDKR recht umfangreich ist und zudem auch viel Aufmerksamkeit dem Attentat widmet, hier mal eine gekürzte Fassung:

Zitat:"The Dark Knight Rises", oder "TDKR", wie er popkulturell smart abgekürzt wird, soll nichts Geringeres als der Film des Jahres sein, das Kino-Event aller Kino-Events, knalliger als "The Avengers", größer als "Prometheus". Eine Hypothek, die selbst auf dem souveränen Filmemacher Nolan (zuletzt erfolgreich mit dem kunstvollen Thriller "Inception") schwer lasten musste. Vielleicht zu schwer. Denn "The Dark Knight Rises" ist ein fast drei Stunden langer, monströser und ungewöhnlich erdrückender Brocken für einen Sommer-Blockbuster geworden.

Viele, wenn nicht sogar alle losen Fäden, die Nolan in den ersten beiden Filmen unverbunden ließ, werden in "The Dark Knight Rises" verknüpft. Die spirituelle Suche des als Kind verwaisten Milliardärssohns Bruce Wayne findet ebenso ihr Ende wie der einst von Waynes diabolischem Mentor R'as al Ghul erdachte, finale Anschlag auf Gotham.

Handwerklich ist das tiptop. Doch bevor alles in einem fulminanten Finale mündet, bremsen aufwendig und langwierig erzählte Sequenzen den Film immer wieder aus, machen ihn über weite Teile des zweiten Akts sehr unübersichtlich und zerfasert.

Tolle Nebenfiguren wie die moralisch sympathisch flexible Catwoman Selina Kyle (gewieft: Anne Hathaway), der ewig treue Polizei-Commissioner Gordon (Gary Oldman) und der bedächtige Gadget-Erfinder Lucius Fox (Morgan Freeman) müssen aus ihren wenigen Szenen das Beste herausholen, bevor der Sturm der Handlung sie fortwirbelt. Auch Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard muss als reiche Philanthropin Miranda Tate über zwei Stunden warten, bis ihre Rolle endlich einen Sinn bekommt.

Thomas Hardy, der den Bane mit eindrucksvoller Physis gibt, wird optisch durch eine Maulkorb-Apparatur, die zu gleichen Teilen an Hannibal Lecters Maulkorb und Darth Vaders Atemmaske erinnert, am Charakterspiel gehindert. Die Folge: Dem Bösewicht fehlt der Punch. Die deutsche Synchronisation nimmt ihm zudem noch das letzte Stilmittel: Während Bane seine Hassreden im Original in bisweilen unverständlichem Gemurmel schwingt, was zum genauen Zuhören zwingt, gibt ihn die überakzentuierte deutsche Stimme der Lächerlichkeit preis.

So fehlt dem Film über weiten Strecken die Emotionalität, um fesseln zu können. Denn auch der ewig verschlossene und unterkühlte "Batman" Christian Bale, ob mit oder ohne Kostüm, taugte noch nie zur Identifikationsfigur. Wie schon in den beiden vorherigen Filmen bleibt er ein Zeichen, ein reines Symbolbild. Zusammen mit Gordon, der angeschossen wird, und dem entstellten Bane bildet ein körperlich wie seelisch geplagter Bruce Wayne ein Triumvirat der Versehrten, das dem Untergang geweiht ist. Es gibt kaum einen Gag, kaum comic relief, das die bleischwere Atmosphäre des Films lockert.

Die eigentliche Hauptrolle übernimmt der couragierte Polizist John Blake (Joseph Gordon-Levitt). Wie Wayne ein Waisenkind, kümmert sich der junge Bursche um bedrohte Heimkinder und versucht sie aus der sterbenden Stadt zu bringen wie ein Hüter über Zukunft und Unschuld.

Mitten im Getöse donnernder Uzis und futuristischer Fluggeräte lässt Nolan seinen sozio-philosophischen Überbau durch diese Volte komplett implodieren und kommt letztlich zu einer versöhnlichen Botschaft, die bei aller Systemkritik auch Hollywood gefallen dürfte: Der wahre Held seiner Saga ist kein ambivalenter Übermensch mit Maske, sondern ein aufrechter Gesetzeshüter in Uniform.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/batman...45272.html
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Hö? Erst kritisieren sie alle dass keine Sau Bane akustisch verstehen kann, und dann wenn man ihn mal deutlicher synchronisiert wirkt das lächerlich? Können die sich bitte mal entscheiden?
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Es ist der Spiegel, was erwartest du da? Sauberen Journalismus? Ugly
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Eher sauberer Journalismus vom Spiegel als sinnvolle Kommentare von dir..
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wie teil 4 erst im august bei denen im kino dann dauert es ja bestimmt ne weile wann der bei uns rauskommt. wie gesagt teil 3 kommt ja erst im septeber. Sad

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