[Guiltyspark]

@Sparki:
Kein Problem, glücklicherweise kenne ich Vanilla Sky schon ^^
Aber "Virtual Nightmare" kenne ich noch nicht. Danke für den Tipp
Stay? .. Ok, werde ich mir mal anschauen.

@Skarok:
Source Code... Eigentlich ist es schon alleine des Namens wegen eine Schande, dass ich ihn noch nicht gesehen habe
Werde ich in dem Fall gleich mal nachholen müssen

@Paul:
"Waking Life".. Habe mal - ohne mich zu gross zu spoilern - nachgeschaut.
Klingt eigentlich noch ganz interessant. Danke auch dir für den Tipp

Die Cube-Reihe kenne und liebe ich natürlich. Aber auch ich muss sagen, dass der 2. Teil - trotz interessanten Ansätzen mit dem Hypercube, in der innerhalb einer räumlichen 4. Dimension Zeitparadoxen entstehen (und so und so ähnlich habe ich mir früher auch immer die 4. Dimension vorgestellt) - ist er der schlechteste Teil von allen. Einfach nur wegen dem fehlenden Psycho-Feeling der düsteren Umgebung, dem Misstrauen untereinander und dem Sound...

[Sparki]

@Sparki:
Kein Problem, glücklicherweise kenne ich Vanilla Sky schon ^^
Aber "Virtual Nightmare" kenne ich noch nicht. Danke für den Tipp

Jo, musst halt bedenken, dass Vanilla Sky ein Remake von Virtual Nigtmare ist.

[Marc]

Academy Awards ohne Überraschungen (was nicht heißt, dass das schlecht sein muss)...

Bester Film: "The Artist"

Beste Schauspielerin: Meryl Streep - "The Iron Lady"

Bester Schauspieler: Jean Dujardin - "The Artist"

Beste Nebendarstellerin: Octavia Spencer in "The Help"

Bester Nebendarsteller: Christopher Plummer in "Beginners"

Beste Regie: Michel Hazanavicius - "The Artist"

Bester fremdsprachiger Film : "A Separation" aus Iran

Bestes adaptiertes Drehbuch: Alexander Payne, Nat Faxon und Jim Rash - "The Descendants"

Bestes Originaldrehbuch: Woody Allen - "Midnight in Paris"

Bester animierter Spielfilm: "Rango"

Bester Dokumentarfilm: "Undefeated"

Bester Kurzfilm: "The Shore"

Bester kurzer Dokumentarfilm: "Saving Face"

Bester animierter Kurzfilm: "The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore"

Beste Kamera: Robert Richardson - "Hugo Cabret"

Beste Spezialeffekte: "Hugo Cabret"

Bester Schnitt: "Verblendung"

Beste Filmmusik: "The Artist" - Ludovic Bource

Bester Filmsong: "Man or Muppet" aus "The Muppets"

Bester Tonschnitt: "Hugo Cabret"

Beste Tonmischung: "Hugo Cabret"

Bestes Make-up: "The Iron Lady"

Bestes Kostümdesign: "The Artist"

Beste Art Direction: "Hugo Cabret"

[Wolfgang]

Ich fand die Show ganz okay. Aber irgendwie stand die Rückkehr zu Altbewährten wieder im Vordergrund. Letztes Jahr dominierte die neue Generation von Schauspielern bei den Oscars aber dieses Jahr wurden wieder alte Geschütze aufgefahren. Unterhaltsam war es auf jeden Fall, obgleich es nicht Billy Crystals beste Host-Leistung war.

[Marc]

Muss man sich mal vorstellen: Hätten die Franzosen aus "The Artist" keinen Stummfilm gemacht, hätte es wohl nur für den Auslands-Oscar gereicht...

[Paul]

Academy Awards ohne Überraschungen

Würd ich so nicht sagen, da gab's einige Sachen die mich gewundert haben. Zum Beispiel hätte ich fest damit gerechnet dass Clooney den Leading Male bekommt (obwohl ich's am Liebsten Gary Oldman gegönnt hätte), und ich frag mich immer noch warum The Artist die besten Kostüme bekommen hat (Meine Wahl: Anonymous). Oder nochmal The Artist bei der Filmmusik (Meine Wahl: Hugo), Rango bei Best Animation Feature (Was ich mir gewünscht hätte: Chico and Rita. Bzw wovon ich ausgegangen bin: Puss in Boots).

[Core2TOM]

habt ihr eigentlich mal das making of zu Matrix gesehn? die eingesetzte kameratechnik kenn ich nur vom lesen und aus erzählungen, aber gesehn hatte ich es bisher noch nicht echt krass so ein aufwand für szenen von nur ein paar sekunden

[Core2TOM]

hey cool, ein neuer G.I. Joe fand den ersten schon klasse

[Flöö]

Gerade läuft mal wieder Star Wars! Ist doch immer wieder gut

[Fiftie]

So hab gerade Safe House im Kino gesehen.
Der Film war nicht schlecht, blieb allerdings hinter meinen Erwartungen. Die voraussichtliche Handlung ist da noch wenig störend, wäre da nicht dieses extrem übertriebene Kameragewackel, was die Actionszenen aufwerten soll. Gut, ich meine dass ist man ja bei Hollywood Actionfilmen mittlerweile gewohnt, aber durch die schnellen Schnitte und Kamerawechsel konnte man kaum den Geschehnissen folgen.

Trotzdem hat sich der Kinogang in meinen Augen gelohnt, vorallem durch die beiden sehr guten Hauptdarsteller. Wer also auf brachiale Action mit einer durchdachten Story steht, welche das Rad zwar nicht neu erfindet, aber dennoch unterhaltsam bis zum Ende ist, dem kann ich Safe House ruhigen Gewissens empfehlen.