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Filme-Thread

Ich hab jetzt noch keinen Trailer gesehen, aber einige Plakate und ich frag mich immer noch was die geritten hat um Scarlett Johansson als Natasha Romanoff zu casten. Ich mag die Schauspielerin, aber ich find sie passt absolut gar nicht in die Rolle.
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sie hatt ja schon die rolle in iron man 2 gespielt. was mich stört das se net Edward Norton als Bruce Banner/Hulk genommen haben.

Der Wahre Meister ist der, der Herr über sich selber ist.
YOUR HOME IS WHERE THE WAR IS
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(10.09.2011, 08:00)Core2TOM schrieb:  hab mir gerade Predator angeschaut (1987 mit arnold schwarzenegger) der film muss total an mir vorbeigerauscht sein, hatte ich bisher nicht gesehn Wow richtig geil! genau meinen geschmack getroffen! der film ist alt aber trotzdem tausendmal besser wie diese neue alien vs. predator hollywood-kinderkacke.

ps: ich mach momentan nen kleinen schwarzenegger / stallone marathon P das was heutzutage im kino läuft ist doch großteils echt nur noch spezialeffekt-überladener scheissdreck, oder?!

The Expendables 2

Die Liste der alten Schule ist lang !
Die totale 80s Jahre Action Schauspieler spezial einheit wird
nochmals durchstarrten LolBaller
die hätten den Film Lieber mal vor 25 Jahren gemacht lol

-Arnold Schwarzenegger 64 Jahre

-Sylvester Stallone 65 Jahre

-Bruce Willis 56 Jahre

-Jean-Claude Van Damme 50 Jahre

-Dolph Lundgren 53 Jahre

-Chuck Norris 71 Jahre
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Hba gestern mit meiner Freundin endlich "Kill the Boss" geguckt - top Film, hab richitg gelacht!
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(14.10.2011, 19:21)Jens F. schrieb:  Hba gestern mit meiner Freundin endlich "Kill the Boss" geguckt - top Film, hab richitg gelacht!

Motherfucker Jones!!!Lol
Ja war gut war etwas überrascht das ich doch so viel bei dem Film gelacht habe.
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Seit langem mal wieder ein Johnny Depp Film auf den ich mich richtig, richtig freue: http://www.imdb.com/video/screenplay/vi3188104217/
Basierend auf einem Buch von Hunter S. Thompson. Déjà-vu?
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Hell: war vor einigen wochen im kino und der film war richtig gut! abgesehn vom ende, das war praktisch nicht vorhanden... aber der film war auch so gemacht, dass man eigentlich kein richtiges ende machen kann. es würde einfach immer so weitergehen wie der film angefangen hat.

Kill the Boss: gestern gesehn, hat mir auch gefallen. da denkt man oft an seine ex chefs Rolleyes ok bei der chefin, die der zahnarzthelfer da hat, würd ich auch fürn hungerlohn arbeiten. da macht die arbeit doch spaß^^

Sanctum: absoluter geheimtipp! die kritiken die ich gesehen und gelesen hab, waren ziemlich mies, nur die youtube kommentare ham alle geraten sich nicht davon abschrecken zu lassen. ziemlich spannender survival streifen. wer "the descent" kennt und die monster unpassend fand, für den ist das hier genau das richtige.
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(17.10.2011, 15:30)Core2TOM schrieb:  Kill the Boss: gestern gesehn, hat mir auch gefallen. da denkt man oft an seine ex chefs Rolleyes ok bei der chefin, die der zahnarzthelfer da hat, würd ich auch fürn hungerlohn arbeiten. da macht die arbeit doch spaß^^

der war echt super. vorallem der neue chef, der sohn des alten chefs war, war der schmirigste ^^ und ich würde schon für essen und einen schlafplatz für die zahnärztin arbeiten^^ aniston ist einfach hammer xD
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Habe mir letztens mal Sin City angesehen
Wurde mir mehrfach von Freunden ans Herz gelegt, die meinen es sei DER Film für sie. Ein geniales Meisterwerk, etc.

Konnte ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.

[Wie jedes Urteil, ist das was folgt, natürlich eine subjektive Einschätzung]

Im Voraus sei noch gesagt, dass ich den/die Comic/s von Frank Miller nicht gelesen habe und eh nicht viel mit westlichen Comics anfangen kann. Ich beurteile lediglich den Film, möglich, dass man als Comicleser mit der bunten Ansammlung flacher Charaktere mehr anfangen kann, weil sie mit dem existieren Hintergundwissen mehr Tiefe erlangen.
Zudem muss ich bei meiner Beurteilung dieses Films ganz klar trennen zwischen Stil und Inhalt.

Stil:
Konnte mich absolut begeistern. Ich weiß nicht, ob mehrere Filme dieser Machart existieren, aber für mich war es frisch, unverbraucht und eine äußerst interessante Darstellung. Diese düstere graue Atmosphäre nur von wenigen, speziell gewählten Farbtupfern durchbrochen hat mich doch sehr fasziniert. Zumindest die Art der Präsentation wird mir noch länger im Kopf herumschwirren, diese Idee hat mich nachhaltig beeindruckt und schon mal ein gewaltiges Potential aufgebaut.

Inhalt: Tja jetzt kommt's, dieses Potential wurde für mich in der Handlung völlig verschenkt.
Episodenhafte Erzählweisen sind immer ein gewagter Griff, der sich jedoch bezahlt macht, wenn sich am Ende alles zu einem großen Mosaik zusammensetzt, man nach dem nächsten Fragment lechzt, um das Gesamtbild erfassen zu können.
Das wurde hier nicht wirklich versucht, die Handlunsstränge laufen an sich völlig unabhängig, zwar existieren lockere Verbindungen zu den anderen Kapiteln, letzendlich sind diese jedoch nicht relevant, sondern eher nettes gimmick.
Wäre ja nicht weiter schlimm, wenn die einzelnen Episoden für sich genommen überzeugen könnten. Konnten sie mich jedoch nicht einmal im Ansatz. Ich war zu keinem Zeitpunkt gefesselt, das auf dem Bildschirm flackernde Geschehen erschien mit unglaublich belanglos.
Die Charaktere waren flach und uninteressant, keinerlei Bindung an sie existierte und somit fehlte auch jegliche Spannung in der Story. Auf dem Bildschirm stirbt jemand, na und?
Die Person war doch eher eine Silhouette, ein Schatten, ein Abklatsch einer Persönlichkeit. Erscheint mir auch logisch, wie soll sich innerhalb von dreißig Minuten eine Beziehung zu einem fiktionalen Charakter aufbauen, vor allem wenn dessen Handeln hauptsächlich aus knallharten Actionsequenzen, zwischen denen kein Raum für irgendwelche Entwicklung bleibt.
Die paar Gefühle, die irgendeiner der Charaktere zeigen mochte, erschienen mir doch eher wie Alibis um einen blutigen Pfad der Rache zu rechtfertigen.
Dabei finde ich an sich, dass diese schmutzige und durch und durch verruchte Welt doch ihren Reiz hat. Man hätte sie allerdings mit mehr als Gemetzel und schrägen Charakteren füllen sollen.

Das Erlebnis hat mich an das Sehen von "300" erinnert, fanden ja auch alle Klasse. Mir ging das Gemetzel auf der Leinwand relativ am *rsch vorbei. War zwar ganz nett in Szene gesetzt, aber wenn jeder Tote, jede vorkommende Person austauschbar bleibt, fehlt halt das Interesse.

Tja die Begeisterung für diesen Film kann ich nicht nachvollziehen, ALLERDINGS bin ich sehr offen dafür, meine Meinung ändern zu lassen.
Ich nehme mal an, dass hier einige begeisterte Sin-City-Fans umherirren, vielleicht könnt ihr mich ja erleuchten.

Macht korrumpiert niemanden, sie zeigt nur das wahre Gesicht des Menschen
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Stil kann ich dir voll zustimmen ^^ den inhalt hab ich einfach ganz anders wargenommen (auch die comics nicht gelesen). grade das die charakter so flach bleiben, praktisch auf eine emotion beschränkt werden passt zum stil und ist passend zum episodenstil. den genau wie der stil bleiben die charakter grau, bis auf den wesentlichen handlungsgrund. gut viele filme könnte ich mir in dieser einfachheit nicht anschauen, kenn aber ehrlich gesagt auch nur den. und für mich ist diese zusammenspiel aus inhalt und stil, das so zusammenpasst, vorallem in diesem ?0'jahre (sind das 40er, 50er, kp) setting, der trostlosigkeit zwischen der gewalt. was wiederum zur charaktertiefe und zum stil passt, wirklich immer nur einen bunten fleck im grauen zu zeigen. für mich einer der besten filme.
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