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Die Reisen von Commander Hemmington/ von Brutetal
#61

cool wie immer:^^

Gott schütze mich vor meinen Freunden; mit meinen Feinden will ich schon selbst fertig werden.
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#62

ich habe mir das heute mal teil weiße durchgelesem und find das richtig gut geschrieben, es kommt das geliche feeling auf wie wenn man ein Halo buch liest, gelich find ich noch das es aus der sicht von marins geschreiben ist teilweise, dass es nicht nur um sie spartaner geht!!!!

Also ein fettes RESPECT von mir!!!! Top Top Top Top

kfg pYro
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#63

@ crazy deazh; Kannst du mir mal sagen, welche Sätze du unpassend findest? Danke! Smile

Und wiedermal danke D
Das Ziel dieser FF ist eben, mal ein paar Geschehnisse aus der Sicht eines oder mehrer Marines zu schildern, und nicht nur aus der des Chiefs. Der zweite Teil hier ist jetzt momentan 17 Seiten lang, und ich bin jetzt etwa gut in der Hälfte dieses Teils... Also, da kommt schon noch genug zu lesen nach Lol

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#64

Darf ich den Anfang von meiner Geschichte auch in deinen Thread mit reinpacken? *lieb kuck* Smile

Ich hab den schönsten Avatar von allen...
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#65

ich denke mal wenns nicht zu viel ist würd der brutalo nichts dagegen haben.... D oder?

Gott schütze mich vor meinen Freunden; mit meinen Feinden will ich schon selbst fertig werden.
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#66

Nagut dann knall ich das jetzt rein. Wenn du was dagegen hast sag Bescheid und ich lösche es wieder...

PROLOG

Nervös sah ich mich um. Es war stockdunkel in dem Raum. Ich merkte wie die Angst in mir hinauf kroch. Fester umschloss in den kalten Griff meines Kampfgewehres. Unerwartet erklang die Stimme von Nathan, einem jungen mutigen Marine. "Es ist sicher!" Erleichtert ließ ich mein Gewehr sinken und drückte den Knopf der Taschenlampe nach oben. Das Licht ging an. "Sieht ziemlich gut aus…" Ich drehte mich zu Nathan um. "Ja… hier könnten wir uns ausruhen!" Er nickte mir zu und legte dankend seine Hand auf meine Schulter. "Gute Arbeit Marine!"

Ich weiß nicht mehr wie lange wir jetzt schon in dieser verdammten Stadt festsitzen, weil der UNSC die Außengrenzen abgeriegelt und Stadt evakuiert hat. Nachdenklich wischte ich über mein Kampfgewehr. Zu oft habe ich mich in der Dunkelheit der Nacht gefragt für was… für wen ich das hier alles überhaupt mache?! Die Chance zu überleben war minimal, aber sie bestand… jedoch drängte sich gleich die nächste Frage in mein Bewusstsein. Wollte ich überhaupt überleben? Ich blickte zu Nathan hinüber der sich um zwei verletzte Marine kümmerte. Wout und Maxime. Sie wurden in einem Gefecht gegen einen Trupp Eliten schwer verletzt. Ihre Überlebenschance sank von Stunde zu Stunde, von Minute zu Minute. Ihre Schmerzen mussten unausstehlich sein. Berührt wendete ich meinen Blick ab und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein…

Ich öffnete meine Augen und begann zu blinzeln. Die Sonne schien stark und an dem blauen unberührten Himmel war keine einzige Wolke zu sehen. Plötzlich ertönte die Stimme von Luca neben mir. "Ausgeschlafen?" Betreten schaute ich ihn an und bestätigte. Er grinste. Luca war genauso jung und unerfahren wie ich. Seit gut drei Monaten waren wir beim UNSC und ohne beendete Ausbildung wurden wir in den ausweglosen Kampf gegen die Streitkräfte der Allianz geschickt. Wir waren seid dem Anfang der Ausbildung gute Freunde, unzertrennliche Kameraden geworden. "Nathan ist zusammen mit Tom, Mohamed und Milan losgezogen um Medikamente zu besorgen und den Weg ins Quartier zu finden! Wir sollen hier zusammen mit Isak und Konsta die Stellung halten und die Verletzten bewachen." Einverstanden nickte ich ihm zu. "Wie lange werden sie von ihr bis zum Krankenhaus brauchen?" Sein grinsen verschwand. "Drei Stunden hat er gesagt…" Skeptisch zog ich meine rechte Augenbraue hoch. "Seid wann sind sie weg?" Er konnte mir nicht länger in Augen sehen und wendete seinen Blick dem Boden zu. "Seid vier Stunden…" Ich spürte wie mein Herz anfing schneller zu pochen. Ich öffnete meinen Mund um Luca Mut zuzusprechen, aber ich konnte es nicht. Zaghaft schloss ich ihn wieder und blickte zu Wout und Maxime die den heutigen Tag nicht mehr überleben würden wenn Nathan nicht zurückkehrte.

Isak stand auf und ging auf Luca zu der hoffnungslos neben den Verletzten saß. "Wir müssen weiter… seid fast sieben Stunden sind sie nun schon fort!" Ich beobachtete wie Luca seinen Kopf schüttelte. "Nein… wir werden nicht gehen solange Wout und Maxime noch am Leben sind! Wenn wir jetzt gehen, sterben sie!" Beunruhigt schaute ich zu Isak hoch der Luca unzufrieden ansah. "Sie werden sowieso nicht überleben…" Im Seitenblick bemerkte ich wie Konsta aufstand und auf den Rücken von meinem Kameraden zu schlich. Ich hörte das Klicken seiner Waffe. Er hatte sie entsichert. Versteckt zog ich mein Kampfgewehr an meinen Körper und nahm es in die Hand. Konsta streckte seinen Arm aus und hielt Luca das kalte Ende seines Gewehres an den Kopf. "Gib mir die Koordinaten des Treffpunktes und ich lasse dich vielleicht am Leben!" Noch ehe Luca etwas sagen konnte sprang ich auf und richtete die Waffe auf Konsta seinen Rücken. "Waffe runter!" Isak warf mir einen verächtlichen Blick entgegen. "Lass das Kaspar und nimm die Waffe runter!" Entschlossen sah ich ihn an. "Niemals werde ich ruhig zusehen wie ihr ihn erschießt!" Überlegen begann er zu grinsen. "Dann wirst du mit ihm sterben! Du hattest die Wahl!" Vorsichtig wanderte seine Hand zu dem Griff seiner Pistole, aber noch bevor er sie berühren konnte drückte ich zuversichtlich ab. Zwei Schüsse fielen und trafen Konsta in den Rücken. Er kippte zur Seite. Noch nie in meinem Leben habe ich auf einen Menschen geschossen… einen Menschen getötet! Wenn ich dies hier überleben werde, wusste ich würde das Kriegsgericht auf mich warten. Ohne Gedanken starrte ich auf den reglosen Körper. Mein Kopf war leer. Ein dritter Schuss fiel und riss mich aus meinen Gedanken. Isak sank zu Boden. Ich ließ meinen Arm sinken und schaute Luca unsicher in sein Gesicht. Ich sah es ihm an, er hatte Angst. Geschockt ließ auch er seinen Arm sinken und starrt mich an. "Sie sind tot… wir sind die Letzten…" Fassungslos ließ ich meine Waffe fallen und ging auf Wout und Maxime zu. Ich hörte ihr atmen nicht mehr… ihre Herzen pochten nicht mehr. Schwer atmend, zweifelnd sah ich Luca an. Hatten wir einen Fehler gemacht? Hatten wir den UNSC verraten?

Ich griff nach Isak seiner Pistole und nach der passenden Munition. Splitterbomben hatte ich noch genügend. Still stieg ich über seinen reglosen Körper und folgte Luca nach draußen. "Es geht nicht mehr um uns… um den UNSC… um die Allianz!" Verwirrt schaute ich ihn an. War er jetzt vollkommen durchgedreht? "Wir müssen zum Treffpunkt, das ist das einzige was zählt… wir müssen überleben! Sie haben uns hier in diese Hölle geschickt… ohne Ausbildung… ohne eine Chance! Die anderen haben über uns gelacht, doch nun sind wir die die trotz allem überlebt haben… Kaspar wir sind bis hier gekommen… wir kommen bis zum Ende! Verstanden, Marine?" Ich nickte trocken. "Verstanden!"

1. KAPITEL

Ich kletterte auf deine der Kisten und zog mich unauffällig auf das Dach. "Siehst du etwas?" Luca seine Stimme klang unruhig. "Nein… nur ein Meer aus Wohnblöcken…" Ich hörte wie Luca anfing zu leise fluchen. "Verdammt… man Kaspar… kuck genau! Irgendwo muss ein Hochhaus sein!" Genervt rollte ich mit den Augen und schaute mich noch einmal um. "Nein…" Vorsichtig ließ ich los und rutschte zurück auf die Kiste. Aussichtslos sah er mich an. "Und was nun?" Ich stockte. "Vielleicht ist es eingestürzt… wir könnten mit Hilfe der Karte den Weg zu Quartier finden! Das Hochhaus war doch eh nur ein Wegweißer oder nicht?" Gleichgültig zuckte er mit seinen Schultern. "Meinetwegen…"

Seid zwei Stunden irrten wir nun schon in dem Labyrinth aus Wohnblöcken herum und versuchten den Weg ins Quartier, durch den kalten Beton zu finden. Ich hatte keine Ahnung wo wir uns befanden... die Karte half nicht viel in einer zerstörten Stadt. "Verdammte Scheiße…" Wütend trat Luca gegen eine der herumliegenden Kisten. "Schlimmer kann es echt nicht mehr werden…" Desinteressiert lief ich an ihm vorbei. "Hörst du das?" Er stockte und begann ebenfalls zu horchen. "Das ist doch Mischa!" Erwartungsvoll sahen wir uns an und rannten los. Er konnte nicht weit sein. Ein Schuss viel. Ein Scharfschütze musste geschossen haben. Ich begann zu überlegen wer von unserem Team dieser Stadt zugewiesen wurde. Es waren insgesamt sieben Scharfschützen unserem Team zugeteilt worden. Nathan war einer von ihnen. Vielleicht hat er zusammen mit den anderen bei ihnen Schutz gefunden! Es bestand also noch Hoffnung… ein zweiter Schuss fiel und riss mich aus meinen Gedanken. Die letzte Ecke.
Wir hielten an. Ich atmete schnell und mein Herz hämmerte. Mit einem Mal blieb mir die Luft weg und ich starrte auf Mischa. Er kämpfte - ohne Waffe - gegen eine blau-weiß schimmernde Elite. Ein paar Meter entfernt lag sein Scharfschützengewehr. Die Elite hob ihren Arm, erschrocken starrte ich auf das glänzende Schwert in ihrer Hand. Im Seitenblick konnte ich erkennen wie Luca sich hinkniete, seine Waffe entsicherte und kurz darauf fiel der erste Schuss. Er traf die mächtige Elite direkt im Oberarm. Wütend stöhnte sie auf. Blitzschnell entsicherte ich und drückte ab. Die Kugeln durchsiebten ihren Körper. Schreiend brach sie zusammen. Meine Hände zitterten. Schwach bekam ich mit wie Luca auf Mischa zu rannte. Was sie sagten nahm ich nicht mehr war. Angsterfüllt starrt ich auf meine Munitionsanzeige… sie stand auf null! Wir hatte keine Munition mehr… sie waren verloren! Dies waren ihre letzten Magazine... die Waffen waren die letzte Chance zu überleben. Ich schluckte. "Was ist los?" Ich blickte nervös auf. "Unsere Munition… sie ist leer…" Mischa begann schwach zu lächeln. "Das Quartier ist nicht mehr weit von hier!" Luca grinste mich an. "Kaspar man! Wir haben es geschafft!" Ungläubig schaute ich mich um. Marine betraten den Hof. Tom und Milan waren unter ihnen. Das schlimmste ahnend nickte ich ihnen zu. "Wo sind Isak und Konsta?" Mit großen Augen blickte ich zu Luca. Kein Ton kam über meine Lippen. "Zurückgeblieben… genauso wie Maxime und Wout!" Milan nickte betroffen. "Wir verloren Mohamed und Nathan in einem Straßengefecht… wir verbrannten ihre Leichen… zu mindestens das was von ihnen noch übrig war…" Ich schluckte und blickte ängstlich zu Boden. "Nathan ist tot?" Luca seine Stimme klang leise. Milan bestätigte.

Ich hab den schönsten Avatar von allen...
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#67

Joa klingt nicht schlecht, aber mach besser nen eigenen Thread dafür auf. Das hat die geschichte nämlich ( mindestens! ) verdient Zwinker

Um zu meiner FF, die nicht ganz so toll wie die von S118 is, zurück zukommen;
Irgendwelche weiteren Titelvorschläge? ^^

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#68

respekt spartan....das hat echt nen eigenen thread verdient. nicht gegen dich brutetal. du schreibst auch gut.

Gott schütze mich vor meinen Freunden; mit meinen Feinden will ich schon selbst fertig werden.
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#69

Soo, hier ein kleines Kapitel. Das ist der Auftakt zu den letzten paar Kapiteln...

Zitat:Kapitel VI - Vorbereitungen

"The Resplendence of Sansibar”
Planet Mayora. Sonnensystem "Major”, Tag 5
Krankenträger zu den Hangars! Krankenträger zu den Hangars! Die Pelcians von Commander Hemmington sind gerade auf dem Rückweg. Mehrere Verletzte und schwer Verletzte!

Der Pelican, indem Hemmington sass, landete im Hangar, und die Krankenträger eilten abermals herbei. Diesmal jedoch nahmen sie alle Insassen mit auf die Station. Zwei kräftige Sanitäter, sie hatten je eine rote Jacke an, auf der gross "NOTARZT" stand, wollten Hemmington schon packen, doch er entwand sich geschickt, und legte sich selbst auf eine Bahre. Die Männer starrten ihn verwirrt an.
"Was ist? Selbst gehen kann ich zwar noch, dennoch fände ich es wesentlich schöner, getragen zu werden. Ihr seid jung und kräftig, hopp!", rief Hemmington den Beiden belustigt zu. Sie schüttelten die Köpfe und packten je ein Ende der Bahre, und liefen los. Hemmington genoss, einmal nicht durch das grosse Schiff laufen zu müssen.
In der Krankenstation stellten, was Hemmington nicht wunderte, fest, dass ihm nichts fehlte. Francis, der nun nur noch wimmerte, wurde in einen Operationssaal gebracht, während Hemmington im Wartezimmer mit den anderen Marines, die recht unversehrt aus dem Trubel herauskamen. Ein Marine, der eine üble Platzwunde am Kopf, und einen Streifschuss am Arm abgekriegt hatte, sprach mit Hemmington.
"Was ist dann passiert?", fragte dieser.
"Nun, Sir. Nachdem wir uns von ihrer Position entfernt hatten, und die von ihnen angegebene Position erreicht hatten, trafen wir auch schon auf den Feind. Wir hatten das Glück, dass wir uns verschanzen konnten, im Gegensatz zu unseren Feinden, aber diese Mistkerle waren verdammt gut ausgebildet. Zuerst haben sie uns mit den Scharfschützen in die Mangel genommen, da hat's bereits die ersten erwischt. Wir sind dann natürlich in Deckung gegangen, aber als wir wieder raufgekommen sind, sahen wir nur Rauch, und plötzlich schossen Feinde aus den Rauchschwaden... Nach einem etwas längerem Kampf, wobei der Feind wohl wesentlich weniger Verluste hatte, flogen ihre Raketen durch die Gegend. Unglücklicherweise zerfetzte es einen von uns... Dafür traf die andere ein Angriffsfahrzeug des Gegners. Dann sind wir weggerannt. Den Rest kennen sie."
Hemmington wollte gerade etwas sagen, doch er wurde von einem Arzt unterbrochen. Der Arzt war ziemlich aufgeregt, und schwafelte wild drauflos. Hemmington beruhigte ihn.
"Tut mir leid Sir... Aber wir haben es geschafft! Francis lebt... einigermassen. Er braucht aber Ruhe, denn wir werden ihm heute noch Beinprothesen verpassen. Sie können sich nun in ihre Schlafquartiere begeben, ausser ihnen, Commander. Sie wurden zur Brücke gerufen."
Er nickte. Diesmal musste er wohl wieder laufen...
Auf der Brücke erwartete man ihn auch schon. Erschöpft liess sich er sich in seinen Sessel sinken.
"Sir? Gray hat sich gemeldet, er wünscht sie zu sprechen."
"Gut, auf den Schirm. Aber verlassen sie bitte die Brücke. Danke."
Gray's Kopf erschien auf dem Schirm vor Hemmington, während sich die Brücke langsam, unter Getuschel und Gemurmel, leerte.
"Na Max, hast du es heil überstanden?"
"Siehst du ja, Daniel. Nun, wie sieht es aus mit den Berichten?"
"Nun... In Metrolis wurde das feindliche Militär komplett terminiert. Zivile Opfer: 950, bis jetzt. Getötete Feinde: Exakt 500. Eigene Verluste, mit ihren Soldaten zugerechnet: Ungefähr 700. Sie sehen, unser Feind ist gut ausgebildet."
"Und wie sieht es mit den anderen Städten aus?"
"Sie meinen Vedrogg und Tripolos? Nun, nach jetzigen Berichten sind die Kämpfe in Tripolos beendet, das dortige Militär zerschlagen, jedoch mit hohen Verlusten auf unserer Seite. In Vedrogg sind wir am siegen. Es handelt sich nur noch um ein paar Stunden..."
"Was werden wir tun, wenn wir diese Städte unter Kontrolle haben?"
"Erst einmal nichts. Wir werden genug damit zu tun haben, die Städte zu halten. In Tripolos wurde der Schutzschild versehentlich schwer beschädigt, da das Kontrollzentrum für ihn gerade im Militärdepot lag... Der Schild dort ist also ruiniert, wir bräuchten einen neuen. Der ist schon im Aufbau, aber das dauert..."
"Mh. Okay. Aber was ist mit der Tagseite des Planeten?"
"Wir haben keine Informationen mehr über sie. Wäre gut, wenn ihre Kameraden im Orbit die Oberfläche der anderen Seite abscannen könnten. Wenn sie was haben, melden sie sich. Daniel, Ende."
Das Bild verschwand. Hemmington gab die Brücke wieder frei, und die Brückencrew strömte herein. Er funkte die "Hunted Swan" an:
"Commander Hemmington an Hunted Swan, melden...". Eine tiefe Stimme meldete sich.
"Hier spricht Admiral Fort. Was gibt's, Hemmington?"
"Könnten sie die Planeten Oberfläche der Tagesseite scannen? Wenn sie die Daten haben, können sie sie mir übermitteln. Eventuell sollte man einen präventiv Schlag führen... Den Ueberraschungsmoment ausnutzen."
"Verstanden. Wir schicken ihnen die Daten in ein paar Stunden zu. Fort, Ende."
"Hemmington, Ende", der Funk erstarb.

Einige Stunden später...

"Uebertragung abgeschlossen", meldete der Computer.
"Hemmington? Wir haben was gefunden, was sie interessieren könnte... Rufen sie die Scanndaten mal auf."
Hemmington tat wie geheissen. Auf dem Bildschirm erschien eine Kugel. Sie wurde langsam von rechts nach links abgesucht, wobei immer mehr von der Landschaft zum Vorschein kam. Dann erschien, nahe einer Stadt, ein roter, leuchtender Punkt.
"Was ist dieser rote Punkt?"
"Wissen wir nicht. Aber es sendet... Es sendet Funksignale aus. Es sind allerdings keine Funksignale auf UNSC Frequenzen... Und das Objekt liegt 200 Meter und der Erde. Ueber dem Objekt haben wir einen Eingang gefunden... Was sollen wir tun?"
"Warten sie kurz. Ich bespreche das mit Gray. Hemmington Ende."
Das Bild wechselte. Gray erschien.
"Was ist Max?"
"Hier... Ich übertrage ihnen gerade die Scanndaten. Sie haben eine Annomalie gefunden, nahe einer Stadt. Ich denke, wir sollten das untersuchen."
"Okay. Und wie wollen sie das schaffen? Ich denke mal, dass Mussuf von diesem Ding weiss... Deshalb gibt es da einen Eingang. Und das ist bestimmt gut gesichert."
"Das ist mein Plan: Ihre Truppen attackieren die Städte, und lenken die Truppen ab, sodass wir da unten eindringen können."
"Ziemlich riskant, nur für ein Objekt."
"Ich weiss. Doch es könnte etwas wichtiges sein, vielleicht eine Waffe oder so etwas. Ausserdem gebe ich ihnen die Funkfrequenz für die "Hunted Swan", falls ein Orbitalschlag nötig sein sollte. In Ordnung? Die Aktion erfolgt morgen, um 1500 Stunden. Unsere Truppen werden 1455 Stunden da sein, bei diesem Eingang. Ich stelle ihnen unsere Waffen und Fahrzeuge zur Verfügung. Wir fliegen es ihnen heute mit den Pelicans rüber. Sagen sie einfach, was sie brauchen. Hemmington, Ende."
Das Gesicht von Gray verschwand, und Forts Gesicht erschien.
"Und?"
"Nun, der Schlag findet morgen um 1500 Stunden statt. Bereiten sie sich schonmal vor, wahrscheinlich wird ein Orbitalschlag nötig sein. Ende."
Hemmington wandte sich zu einem Techniker um.
"Geben sie der Truppe durch, dass sie sich kampfbereit machen sollen. Morgen, um 1500 Stunden geht es los... Dann wird sich das Schicksal dieses Planeten entscheiden. Und ich will zwanzig Männer haben, die Besten. Besammlung um 1300 in meinem Schlafquartier. Und Gray wird sich noch melden... Erfüllen sie ihm seine Wünsche, ja? Gute Nacht."

Wahrscheinlich wird es noch so... 3 Kapitel, oder 4 geben, dann is wohl Sense... Mit dieser Story zumindest...
*Mystische Geräusche von sich geb und grausam lachend im Schatten verschwind*

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#70

Zitat:Original von Golden-Elite
cool wie immer:^^

Spam wie immer.^^ Lol

@Brutetal: Hammergeil was du das schreibst... Wow P
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