25.10.2010, 20:55
Die Definition wann von einer sucht zu sprechen ist, hab ich irgendwo im Kopf.. und meinen Unterlagen. ^^
Diese zwei Artikel von Wiki sind jedenfalls legitim:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sucht
+
http://de.wikipedia.org/wiki/Abhängigkeitssyndrom
Ich suche mal eben.
Also. Aus meinem Gesundheits + Ökologie- Skript:
"Unter Sucht versteht man ein krankhaftes, zwanghaftes Verlangen, nach Stoffen oder Verhaltensweisen, um unter Umgehung von normalen Lösungsmöglichkeiten Lustgefühle zu erreichen oder Unlustgefühle zu vermeiden."
Weiter heißt es:
"Es gibt dabei eine körperliche Abhängigkeit die bei den meiste Suchtmitteln relativ schnell überwunden werden kann und eine psychische Abhängigkeit die es bei allen Formen von Suchtverhalten gibt, diese macht in der Überwindung mehr Probleme und bedarf jahrelanger/ lebenslanger Behandlung."
Ich erinnere mich gerade auch an einen Spruch zu Verhaltensauffälligkeit/ -beeinträchtigung/ -störung welcher sich aber auch leicht abändern lassen kann zur Sucht.
Von Sucht ist zu sprechen wenn das Verhalten/ die Nutzung, über einen längeren Zeitraum, mehr oder weniger nicht der Norm entspricht und das Leben des Betroffenen merklich beeinflusst d.h., im Fall der Sucht, nicht dem normalen Gebrauch einer Substanz/ Mediums/ Gegenstands entspricht.
"Normal" meint übrigens die durchschnittlichen Nutzung/ die durchschnittliche Verhaltensweise der Gesellschaft oder der Peergroup im Umgang mit gewissen Substanzen/ Medien/ Gegenständen bzw. Situationen.
(Hab auch gleich mal den Teil zur Verhaltensaufälligkeit einfließen lassen ;D )
Diese zwei Artikel von Wiki sind jedenfalls legitim:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sucht
+
http://de.wikipedia.org/wiki/Abhängigkeitssyndrom
Ich suche mal eben.
Also. Aus meinem Gesundheits + Ökologie- Skript:
"Unter Sucht versteht man ein krankhaftes, zwanghaftes Verlangen, nach Stoffen oder Verhaltensweisen, um unter Umgehung von normalen Lösungsmöglichkeiten Lustgefühle zu erreichen oder Unlustgefühle zu vermeiden."
Weiter heißt es:
"Es gibt dabei eine körperliche Abhängigkeit die bei den meiste Suchtmitteln relativ schnell überwunden werden kann und eine psychische Abhängigkeit die es bei allen Formen von Suchtverhalten gibt, diese macht in der Überwindung mehr Probleme und bedarf jahrelanger/ lebenslanger Behandlung."
Ich erinnere mich gerade auch an einen Spruch zu Verhaltensauffälligkeit/ -beeinträchtigung/ -störung welcher sich aber auch leicht abändern lassen kann zur Sucht.
Von Sucht ist zu sprechen wenn das Verhalten/ die Nutzung, über einen längeren Zeitraum, mehr oder weniger nicht der Norm entspricht und das Leben des Betroffenen merklich beeinflusst d.h., im Fall der Sucht, nicht dem normalen Gebrauch einer Substanz/ Mediums/ Gegenstands entspricht.
"Normal" meint übrigens die durchschnittlichen Nutzung/ die durchschnittliche Verhaltensweise der Gesellschaft oder der Peergroup im Umgang mit gewissen Substanzen/ Medien/ Gegenständen bzw. Situationen.
(Hab auch gleich mal den Teil zur Verhaltensaufälligkeit einfließen lassen ;D )