Hab mir mittlerweile auch den neuen Star Trek gegeben. Wollte es nach dem für mich sehr enttäuschenden Restart der Reihe zwar nicht mehr schauen, wurde aber überzeugt.
Der Film selbst ist deutlich actionlastiger ausgelegt, auch wird die Geschichte diesmal halbwegs versucht glaubhaft darzustellen. Es ist durchaus interessant die persönlichen Entwicklungen der Crew mitzuverfolgen
Zu Fast & Furious 6:
Gestern im Kino geschaut... hat zumindest einige sehr coole Fahr- und Rennszenen drin, nicht mehr wie in Fast Five nur belanglos. Ist aber alles in allem deutlich auf Action ausgerichtet und nicht mehr auf die alten Tugenden. Jedoch werden einige lose Enden verknüpft und der Kreis zu Tokio Drift schließt sich endlich.
Im Abspann...
Spoiler:
...und für alle Actionfans... ist ein gewisser kahlköpfiger, cranker Transporterfahrer ist auch zu sehen
Der Opa-Moderator.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.05.2013, 01:21 von Jenkins.)
Also ich hab mir jetzt auch Iron Man 3 angesehen und ich versteh die große Kritik nicht. Ich mochte den Film, es ist jetzt nicht mein Lieblingsfilm aber von Comic-Adaptionen erwarte ich dass sie mich unterhalten und das hat er voll und ganz getan. Wen jucks ob das mit der Energiequelle Sinn ergibt, ihr wollt euch doch wohl nicht über fehlenden Realismus in einem Marvel-Film aufregen? Dass man mehr von Tony Stark und weniger von Iron Man gesehen hat fand ich eigentlich sogar recht gut, das macht den Charakter menschlicher, das hat auch Batman immer gut getan. Der Showdown war ziemlich cool und da es der Abschluss der Trilogie ist kann man auch nicht wissen wer überlebt und wer nicht, das ist nochmal ein Bonus für die Spannung. Und dass AC/DC gefehlt hatte wär mir nichtmal aufgefallen wenn ichs nicht im Forum gelesen haätte. Abgesehen davon ist es halt ein überdurchschnittlich guter Superhelden-Film, nicht mehr und nicht weniger. Die Iron-Man-Reihe war halt nie wirklich das Nonplusultra, der Dude als Antagonist im ersten Teil war nicht wirklich bedrohlich und Mickey Rourke im zweiten sogar noch weniger. Beim dritten hingegen hatte ich schon das Gefühl dass auch tatsächlich etwas auf dem Spiel steht, und für mich ist er damit vielleicht sogar der Beste von den dreien. Er ist jedenfalls um Längen besser als sein Vorgänger, weil keine Scarlett Johansson mit dabei ist und der Film nicht wie eine einzige riesige Werbung für Avengers wirkt sondern wie ein eigenständiges Kunstwerk. Außerdem mag ich persönlich einfach Guy Pierce und Ben Kinglsey sehr gerne.
die sieht man wie die geschmäcker verschieden sind. für mich war er der schlechteste teil der reihe. fand das schon bei batman scheiße. einzig allein der witz und die action haben mich davon abgehalten im kino einzupennen. was mir bei batman fast passiert wäre.
Der Wahre Meister ist der, der Herr über sich selber ist.
YOUR HOME IS WHERE THE WAR IS
bei batman fand ichs auch scheisse. der film heisst nunmal auch BATMAN - da will ich diesen auch hauptsächlich sehn. für mich wars zuviel von bruce wayne...
Der Film heißt um genau zu sein "The Dark Knight Rises" und eben nicht "Batman". Abgesehen davon könnte man sich da auch über "The Dark Knight" beschweren, da sieht man zwar nicht so viel von Bruce Wayne aber Batman tritt trotzdem noch in den Hintergrund zugunsten der Nebencharaktere.
(24.05.2013, 01:48)Paul schrieb: Wen jucks ob das mit der Energiequelle Sinn ergibt, ihr wollt euch doch wohl nicht über fehlenden Realismus in einem Marvel-Film aufregen?
Dass man mehr von Tony Stark und weniger von Iron Man gesehen hat fand ich eigentlich sogar recht gut.
Punkt 1
Dass das von dir kommt hätte ich jetzt nicht erwartet, du wo immer alles so genau nimmst.
Punkt 2
Wo Iron Man drauf steht muss auch genügend Iron man drin sein, sonst fühl ich mich verarscht.
Also der beste Iron man war für mich der in Avengers, da kommen die ganzen 3 eigenständigen Filmen nicht ran.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2013, 18:47 von boogiboss.)
(24.05.2013, 18:46)boogiboss schrieb: Punkt 1
Dass das von dir kommt hätte ich jetzt nicht erwartet, du wo immer alles so genau nimmst.
Hängt vom Kontext ab. Die Marvel-Filme wollen mehr als eindeutig nicht ernst genommen werden, das sieht man auch daran wie viele eigentlich unpassende Jokes es gibt. Da geht es nur um das Spektakel und man nimmt es mit dem Realismus nicht so genau. Wenn ich das vorher weiß und mich darauf einstellen kann, hab ich keinerlei Problem damit.
Auf der anderen Seite gibt es dann aber Filme die seriös wirken wollen, zu denen zählt beispielsweise die neue Batman-Trilogie. Und dafür dass sich die Filme ernst nehmen, sind nunmal leider viel zu viele Plotholes drin. Scary Movie muss ja auch kein Sinn ergeben, Star Trek aber leider schon.
(24.05.2013, 18:46)boogiboss schrieb: Also der beste Iron man war für mich der in Avengers, da kommen die ganzen 3 eigenständigen Filmen nicht ran.
Stimmt eigentlich, am coolsten war Iron Man ironischerweise in dem Film in dem er nicht im Mittelpunkt steht. Trotzdem gab es an Avengers mehr als genug andere Sachen die mich gestört haben, beispielsweise ein Großteil der anderen Superhelden und nicht zuletzt Joss Whedon.