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Eigentlich solte man die Titel Tauschen und den hier RDR1 nennen.
Wäre interesant zu sehen ob sich dieser titel mit der Forgeschichte damals auch so gut durchgesetzt hätte.
Und jetzt keine Kommentare zu RD-Revoler.
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Naja, der Erfolg des Spiels basiert ja nicht auf der Story. Von daher wäre die Reihenfolge sicherlich egal.
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Doch für mich schon, die Story und Charaktere haben für mich ein grosses Gewicht bei diesem spiel neben den anderen Mechaniken.
Deswegen bin ich überhaupt erst so scharf auf einen zweiten teil gewesen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2018, 09:08 von
boogiboss.)
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Ich hab in den Trailer nur kurz reingeschaut. Ich kanns kaum erwarten
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@boogiboss
Ist halt die Frage, was man mit Story meint. Die Geschichte an sich war in RDR ja nichts besonderes. Die Dramaturgie und Inszenierung waren das Wesentliche und dazu halt die Gameplaymechaniken.
Verstehe auch nicht ganz genau, worauf du mit deiner ursprünglichen Frage hinauswillst. Gäbe es RDR nicht, wäre der Hype um RDR2 sicherlich nicht so groß wie jetzt. Aber im Vorfeld von RDR gab es ja auch keine übertriebenen Erwartungen.
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(18.10.2018, 23:04)boogiboss schrieb: Wäre interesant zu sehen ob sich dieser titel mit der Forgeschichte damals auch so gut durchgesetzt hätte.
Ehrlich gesagt ich find es ein wenig peinlich dass sie jetzt ein Prequel machen. Nicht weil Prequels grundsätzlich schlecht wären, aber das wirkt auf mich einfach so als hätten sie kein Vertrauen darin eine neue Geschichte zu erzählen (was komischerweise bei GTA problemlos funktioniert) und wollen jetzt zur Sicherheit an die Story vom Vorgänger anknüpfen. Weil sie sich durch Marston's Tod (ich hoffe zu diesem Zeitpunkt spoilere ich niemanden mehr damit) aber in eine Ecke geschrieben haben aus der sie nicht mehr rauskommen, erzählen sie jetzt halt die Vorgeschichte. Hätten se halt den Protagonisten beim letzten Mal nich grundlos abgemurkst (weil die Umstände seines Todes waren lächerlich fingiert) dann hätten se jetz nich das Problem gehabt und könnten ganz normal ein Sequel machen...
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Ja ich finde auch das man eine ganz andere Geschichte hätte erzählen können, sollen oder müssen die nicht mit Marston oder seiner Gang zu tun hat, höchsten mal als Easter egg auf ihn treffen.
Wie bei GTA-V, 3 oder 2 Charaktere spielen zu können wär auch gut umsetzbar gewesen.
Scherif, Bandit und ein Indianer, stelle sich vor was für tolle dramatische Geschichte man hätte da zusammen spinnen können, und auch Gameplay technisch wäre Abwechslung drin gewesen, der Wilde Westen bietet so viele tolle Settings und Geschichten.
Das game wird sicher super keine Frage, ich freue mich da wieder eher die Welt an sich zu erkunden, wie das bei Fallout-4, Horizon Zero Down und Zelda der Fall war.
Aber wie auch schon Angry Joe gesagt hat, die Story und ihre Charakteren aus dem ersten Teil zu übertreffen oder auf gleicher Höhe zu fahren wird schwierig, die Late wurde ziemlich hoch gesetzt (Das gleich gilt übrigens auch für The last of us).
Geschichtlich fühlt es sich bis jetzt halt so an als hätte man zuerst (Star Wars) «The Empire Strikes Back» relased und dann «A New Hope», ist etwas komisch und schade, aber vielleicht täusche ich mich da auch und es macht nur bis jetzt den Anschein.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2018, 12:26 von
boogiboss.)
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Meinst du nicht, dass das etwas übertrieben ist? Also RDR ist schon gefühlt ewig her, die meisten von damals werden gar nicht mehr wissen, was da storytechnisch passiert ist. Hätte Paul jetzt nicht Marstons Tod erwähnt, hätte ich mich selbst daran nicht mehr erinnert. Und auch jetzt sind die Erinnerungen daran noch sehr sehr diffus und undeutlich.
Letzten Endes sehe ich bei RDR2 bislang eh kaum was von einem Prequel. Sicher: Charaktere tauchen noch einmal auf, aber ansonsten ist das ganze doch eher eine neue Geschichte in einem bekannten Universum.