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Chi Rho - Ein Planet und seine letzte Geschichte
#1
Exclamation 

Trommelwirbel!!! So hier ein Versuch. D

Ich hoffe es gefällt, also geschriben hab ich das glaub ich zwei Tage nach den FF-Wettbewerb. hab halt angefangen.
Ich bin aufgeregt und hoffe mal auf richtige Kritik, das wär Hammer. HAMMER!! D
Ich bin im Moment im 5 Kapitel, beim schreiben. Mich würde es echt freuen, wenn die gut ankommt.



So dann fangen wir mal an:

KugelLarve Production’s present:

Chi Rho - Ein Planet und seine letzte Geschichte

"Wenn die anderen glauben, am Ende zu sein, muss man erst anfangen."
Konrad Adenauer

Prolog:
Fast alle äußeren Kolonien, standen in Schutt und Asche. Der Planet Chi Rho war der äußerste Planet der inneren Kolonien, und da die äußeren, bis zur Gänze zerstört worden waren. Entwickelte sich der Planet zu einem riesigen Flüchtlingslager. Aber da die Menschen, Angst vor einer Verglasung hatten, wollten sie sich sprichwörtlich eingraben und so das Absetzen feindlicher Angreifer erzwingen. Da es unter fast jeder großen Stadt, stillgelegte Minen gab. War dieser Plan wahrlich keine blöde Idee.
Commander Jeff Hinsey koordinierte denn Kampf in der Hauptstadt des Planeten, Molduran City.
Als die Allianz eintraf bombardierte es als erstes Molduran City, das Einsatzzentrum wurde zerstört und seid diesen Zeitpunkt an, gilt Commander Hinsey als verschollen.

"Commander Hinsey, ist ein zäher Hund. Kaum abzuhalten, sich nicht irgendwie bei der Allianz zu "bedanken". Ich kenne keinen anderen Menschen der die Allianz so hasst, außer mich vielleicht. Aber mal wirklich, haben sie schon mal probiert zehn wilde Pferde festzuhalten? Das gleicht ungefähr den Willen, den der Commander aufweist. Die Mission muss erledigt werden!",
Major Rubon über den Commander.

Kapitel I-Doch nicht so toll:
4. Mai 2548, 9:34
Ectanus 45 System, Chi Rho
Molduran City, Zerstörtes Einsatzzentrum

"Was war das?", fragte Commander Jeff Hinsey, "wahrscheinlich hat die Allianz, die Stadt bombardiert und uns als erstes getroffen."
Er rappelte sich auf, denn er war hingefallen als die Bombe ihr Ziel traf. Der Commander, der für sein Alter noch nicht viele direkte Kämpfe austrug, er war vor drei Monaten gerade 45 geworden, fluchte über ein leichtes Stechen im linken Oberschenkel. Er trug tiefschwarzes Haar bis zu den Ohren, einige Falten durchzogen sein Gesicht. Hinsey kommandierte in seinem Leben zwei Schiffe, den Zerstörer Zerakon und die Fregatte Acta Non Verba, doch jetzt war er hier, hier auf seinen Heimatplaneten, sogar in seiner Heimatstadt.
Der Staub der beim Einschlag aufgewirbelt wurde, legte sich nach einiger Zeit und Jeff erkannte dass der Raum im Eingangsbereich eingestürzt war, die Sonne schien durch ein paar Lücken in der eingestürzten Decke. Der Raum war ungefähr 30 Meter lang, und 5 Meter hoch (ganz vorne wo der Raum tiefer war, waren es 8 Meter), 15 Meter breit. Vorne wo Jeff stand war die Überlebens Chance höher, als weiter hinten. Jedoch war der einzige Überlebende.
Als der Staub sich ganz gelegt hatte. Konnte der Commander das ganze Ausmaß des Angriffes erkennen. In seiner Nähe war jeder tot, sein guter Freund Major Rubon war tot, sein langjähriger Kamerad war tot, durch einen Stahlträger der durch die Luft flog, erschlagen. Als ihm das Klarwurde kroch ihm die Wut hoch, er wollte sich rächen und er war davon überzeugt, sich zu rächen.
Als er damit fertig war, seine Trauer zu verarbeiten, stand er auf und er wusste eines, er brauchte eine Waffe. Er machte sich auf zu einer Stahltür, er gab den Code 3425 ein, doch dieser wurde nicht angenommen, er dachte nach was wohl Schuld war, während dessen sprangen hinten im Raum drei Eliten durch die Decke. Hinsey packte die Angst, denn unbewaffnet gegen drei Eliten zu kämpfen. War kein Spaß. Ihm war jetzt gerade eingefallen was mit dem Code los war, der Notfallcode, der war die Lösung.
Die Eliten kontrollierten den Raum und nach einigen Blicken der Kontrolle, endeckten sie den Commander. Ein Roter gab ein Zeichen und deutet auf den Commander, kurz drauf bewegten sich zwei Blaue auf die Stahltür mit der Aufschrift "Waffen Kammer" zu.
Der Commander bemerkte, das die Eliten ihn bemerkt hatten, auf ihn zu liefen und wahrscheinlich töten wollten. Ein Grund denn Code, mit den Zahlen 8205, schneller einzugeben.
Die Tür öffnete sich, Hinsey verschwand in der Tür und schloss die Tür mit den Worten:" Heute nicht, Jungs."

Jeff, dem noch leicht der Angstschweiß über die Stirn ran, drehte sich um, das Licht ging durch seine Bewegung an und zum Glück waren hier sonst keine gefährlichen Wesen, wie die von der Allianz, nur ein paar Ratten. Er blickte auf unzählige Waffenregale, alle schön geordnet, hinten waren die Pistolen und MP’s bis die Waffen in den Regalen, nach vorne, immer größer worden. Ganze vorne waren Scharfschüzengewehre und Raketenwerfer in den Regalen gestapelt. An der Linken Wand hangen, in einer Art von Schränken, Kugelsichere Schutzwesten und an der rechten Granaten, Funkgeräte und weitere Ausrüstungsgegenstände für verschiedene Missionen. Als erstes bewegte sich der Commander, der immer noch seine Uniform trug, zu den Schutzwesten. Er nahm sich eine Weste die ihm passte und zog sie über seine Uniform. Diese hatte Einlagen in der Weste die aus einen Zentimeter Titanium-A Platten bestanden, das Plasma ging so nicht durch die Weste sondern wurde an den Einlagen gestoppt.
Jetzt hörte er, wie wahrscheinlich die Eliten gegen die Tür fest schlugen. Nur ein Grund mehr sich eine Waffe zu besorgen. Er bewegte sich zu dem Pistolenregal, schnallte sich einen Halfter für die Waffe ums rechte Bein, nahm die Waffe, steckte sie in den Halfter und nahm dazu noch fünf Magazine auf. Diese steckte er in die linken Brusttaschen seiner Weste. Die Töne hinter der Tür wurden lauter. Dann bewegte er sich noch zu dem Regal, in dem im Normalfall die M392 Marksman Rifle hängte. Doch in dem Regal waren keine einzigen Waffen gelagert, vor im standen vier Kisten in jedem waren neue BR 55 Kampfgewehre, sie wurden seit Beginn des Jahres eingeführt, aber erst jetzt kamen die Lieferrungen für die neuen Waffen. Der Commander nahm sich so eine neue Waffe, sie war Fabrikneu, sie glänzte sogar noch. Er rahmte ein Magazin in die Waffe und zum ersten Mal leuchtete die automatische Munitionsanzeige auf. Dazu nahm er sich noch vier Magazine, diese wurden auch wieder in den Brusttaschen seiner Weste verstaut.
Die Allianzler vor der Tür setzten jetzt Plamsagranaten ein, aber die dicke Stahltür würde dem standhalten. Jeff war beruhigt als im auffiel das der Raum noch eine weitere Tür hatte. Denn der Kampf gegen drei von denen wäre schwer zu gewinnen.
Was war bloß das nächste Ziel, über das grübelte der etwas ältere Mann, mit schon vielen Gesichtsfalten, nach. Als erstes weg von den Eliten, dann raus aus der Basis, dann aus Stadt oder besser von dem Planeten, doch dann fielen ihm die Minen ein. Da müsse er hin, da ist es sicher.
Nach kurzer Zeit des Überlegens, verschwand der Commander in der zweiten Tür.

Jeff spähte zu beiden Seiten, denn er fand sich in einem langen Gang wieder. Im Normalfall kannte er seine Basis, aber im Normalfall war überall das Licht an, es waren auch keine Teile der Decke eingestürzt und das wichtigste, im Normalfall waren da auch keine Monster von der Allianz, in den Gängen. Jeff wunderte sich, weil keine Menschenseele in den Gängen war. Außer ein paar Leichen, war kein anderes Lebewesen in den Gängen. Jeff blickte auf sein Handgelenk, genaueres auf seine Uhr, es war Neun Uhr 44. Jeff blieb schockiert stehen, denn der Angriff war gute vier Stunden vorher. So lange war er bewusstlos. Eine Erklärung warum keiner hier war. Aber warum wurde er nicht mitgenommen, er war ja der führende Offizier am Boden. Jetzt fiel ihm der Grund ein, das Einsatzzentrum war verriegelt, deswegen musste auch der Notfallcode eingegeben werden. Der einzige der diesen Code kannte, war jedoch, nur er, der Commander.
Hinsey bewegte sich durch die dunklen, teils hellen Gänge, nach einiger Zeit der Suche, nach einem Fahrstuhl oder einem Ausgang traf der Mann auf zwei Grunts. Es war eine dumme Situation, für beide Seiten, denn Hinsey wollte eigentlich unentdeckt bleiben und die Grunts würden so eine Aktion schwer überleben können. Die Grunts die einfach auf dem Gang schlenderten waren unvorbereitet, Hinsey war jetzt auch nicht auf die Gegner gefasst, er kam eigentlich nur um die Ecke. Bevor die Grunts etwas bemerkten hatte einer der beiden schon drei Löcher im Kopf. Der eine schoss reflexartig mit seiner Plasmapistole auf die Stellung des Commanders. Der führende Offizier, konnte noch rechtzeitig sich hinter die Ecke, in den Gang retten, von der er gekommen war. Die tausende Grad heiße Plasmakugel verfehlte ihn nur knapp, der Grunt bemerkte das seine Chance gegen den ungefähr 30 Zentimeter höheren Feind, sehr schwer zu gewinnen war. Er entschied sich für die Flucht, er drehte sich um, lief vier Meter und stolperte über die Leiche seines Freundes. Der Grunt konnte sich nicht so schnell wieder fangen, da stand auch schon der Commander vor ihm. Der Commander zögerte kurz, das war aber schon zu lang. Das Wesen das am Boden lag, hatte den Tod im Auge. Aber als es in den rauchenden Lauf eines Kampfgewehres blickte, griff der Grunt aus Verzweiflung, zu einer Granate. Die Granate zündete nach wenigen Sekundenbruchteilen, der Commander konnte noch aus dem Detonationsradius flüchten. In dem Gang wo eine Leuchtröhre nur noch mehr flackerte, waren nur noch mehr einige Leichenteile zweier Grunts zu finden.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#2

... Hab bereits alles zusammengefasst :I
Ich mach mir jetzt nicht die mühe und such mir was bestimmtes raus.
Du weißt was du verbessern kannst Zwinker


-NoX

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#3

(08.11.2010, 13:55)NoX schrieb:  ... Hab bereits alles zusammengefasst :I
Ich mach mir jetzt nicht die mühe und such mir was bestimmtes raus.
Du weißt was du verbessern kannst Zwinker


-NoX

*auf den Chat verweist* und *noxzustimm* es hat sich was getan, aber es fehlt halt noch einiges Zwinker

Meine Nachbarn hörn gute Musik ob sie wollen oder nicht....

Blind Guardian \m/ \m/
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#4

an NoX und Burn, danke für die Kritik.
Ich weiß ein paar Gramatik-Schnitzer sind schon drin.
Es wird besser, versprochen und zum 1. Kapitel: Ich hab probiert, zumindest in der ersten Hälfte, die richtig bösen Schnitzer auszubessern. Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

Also bitte ich um eure Meinung

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#5

So weiter gehts!! D

Gleich vor ab. Es ist besser. Ich hab mir einfach mal zu Herzen genommen was NoX und Burn, im Chat meinten.
Ja, ich bin zufrieden, die großen Gramatik Schnitzer, sind draussen.
Ich hoffe das ihr es liest, hab euch wahrscheinlich schon oft entäuscht. Das tut mir auch Leid, aber ich hoffe.
Ihr gebt mir ne 2. Chance. Bitte auf Kritik, die mir hilft.
Die Letzte, half mir schon verdammt. Danke, dafür. Zwinker

So dann mal, zum 2. Kapitel.

Von und: 0 Groschen Productions, produziert
und von: KugelLarve Entertaiment, vorgestellt



Kapitel II-Die Ecke:
4. Mai 2548 8:29
Ectanus 45 System, Chi Rho
Molduran City, Vor Zerstörtem Einsatzzentrum (45. Straße, Ecke Lindgreen)

Hier war seit einer guten halben Stunde schon ein Gefecht entbrannt. Eine Unzahl von Grunts, Schakalen und Eliten gegen die Truppe von Leutnant Frank J. Backer. Ihm unterstanden 44 Soldaten. Der Trupp versteckte sich hinter mehreren Autos oder was davon noch übrig war, Kisten und Barrikaden. Sie waren seit gut drei Stunden hier und sollten die Zentrale sichern, also bauten sie sich ein Stelle, die leicht zu verteidigen war, auf. Es wurden vier Geschützstellungen aufgebaut und auf einem Dach eines Busses hatten vier Scharfschützen Stellung bezogen. Alle kämpften in einer sauberen Linie. Noch keiner von den Menschen war gefallen. Vor der Linie, war es etwas chaotischer hier lagen viele Leichen, nur von der Allianz. An manchen Stellen war der Asphalt dank der vielen Granaten schon aufgeplatzt und bat gleichzeitig denn Feinden, bei tieferen Stellen, Schutz vor dem Kugelhagel der Menschen. Die Straßenecke, war sonst eine sehr befahrene Straße. Befahren von vielen Autos denn hier war das Geschäftsviertel der Stadt. Riesige Häuser, riesige Hochhäuser alle im Schachbrettmuster angelegt, waren hier zu sehen. Keines war unter 230 Meter hoch. Das Zentrum sah daneben schon fast mickrig aus, mit nur guten 30 Metern Höhe. Aber es war keineswegs kleiner, Nein, es hatte fast zwei Drittel, seines gesamten Ausmaß, unter der Erde. Gegenüber verschanzten sich auch die Feinde, sie bezogen Stellung im Börsenzentrum des Planeten und im Lackoster Building, ein einfaches Bürogebäude. An der Ecke wo gekämpft wurde, war ein Kampf auf der anderen Seite des Zentrum, war das Meer. Bessergesagt ein Fjord, Molduran City lag nämlich an dem Rhoanischen Meer.

Backer war hinter einen der Autos Wracks gut verschanzt, es war heute ein heißer Tag, jeder schwitzte der Leutnant am meisten. In der Hauptstadt des Planeten war es schon am Morgen tierisch heiß, das lag dran, weil die Stadt war ungefähr 48 Kilometer vom Äquator entfernt. Der ganze Planet war ein heißer den er hatte eine beachtliche Nähe zur Sonne des Systems. Fast schon zu nah, das kein Leben mehr möglich machte. Seine braune Stoppeln, das er Hauptharr nannte, waren im Schweiß getränkt. Sein Gesicht wurde durch mehrere Narben verunstaltet, diese bekam er bei früheren Schlachten. Sie waren ein Zeichen, das er schon viele Kämpfe hinter sich hatte. Der 39 jährige Mann, der Einhundertzweiundachzig Zentimeter groß war, war einer der wenigen in der Linie, der sich sicher war, das er die Kämpfe auf Chi Rho überleben würde. Neben ihm waren seine beiden Staff Seargents Morkof und Shenker auch gut verschanzt. Shenker näherte sich seinem Vorgesetzten, er duckte sich, so verdeckten seine langen braunschwarzen Haare sein junges Gesicht. Der Staff Seargent, versteckte sich neben Backer und er begann zu sprechen: "Sir, wir sollten langsam abhauen. Seit guten drei Stunden sichern wir das Zentrum schon und wir haben alle schon evakuiert."

"Shenker, wir haben nur ein Problem. Die Zentrale ist komplett verriegelt, Niemand kommt raus oder rein ohne Notfallcode, leider hat den nur der Commander. Der ist immer noch vermisst. Wie müssen da drinnen aber noch die Dokumente zerstören, die den genauen Standpunkt der Schutz Minen zeigen. Dann wüsten die genau wo sie hin müssten. "
Morkof platzte dazwischen: "Wir haben ein Problem, da kommen Jäger. Gerade auf unsere Stellung zu. Sir, ich empfehle feuern, bis die Waffen brennen."
"Lieber Seargent Morkof, sie müssten mich lange genug kennen, dass sie mich nicht fragen müssen wen es um Jäger töten geht. Also, ja Feuer!"
Es stimmte wirklich vier Jäger kamen der Deckung näher und nach dem Feuerbefehl, erhöhte sich der Bleigehalt in der Luft drastisch. Es konnte kaum eine Fliege durchfliegen ohne getroffen zu werden.
Die Jäger schafften es alle bis zur Mitte des Schlachtfeldes, jedoch einer nicht er wurde von zwei Granaten und 14 Magazinen aus Sturmgewehren niedergestreckt. Die Leiche, viel nach links, das ergab ein kurioses Bild. Denn er viel direkt in ein Loch, in der Straße, dort hatten sich vier Grunts versteckt, einer wollte gerade eine Granate werfen. Doch diese Granate wurde frühzeitig durch den Schild des Jägers gestoppt. Die Granate heftete sich an den Schild. Das doofe daran war, das der Jäger mit dem Schild voran, im Loch gelandet war. Er war sozusagen der Deckel für den Topf. Die Leiche passte nämlich fast perfekt. Das Loch war der Topf, der Jäger der Deckel und die vier Grunts verkörperten das was, durch die Granate, schnell gekocht wurde. Das Bild war im Endeffekt, fast wie eine Implosion des Topfes, oder bessergesagt des Loches in der Straße.
Die anderen drei schafften es durchaus weiter, eine zweiter viel durch gut gezielte Schüsse der Scharfschützen. Als das letzte Paar, knapp fünf Meter vor dem schützenden Wahl sich befand, kam ein Coporal drauf, das er sich vor zwei ein halb Stunden einen Raketenwerfer zurecht legte, dieser war zwei Meter hinter ihm, an den Bus, der Scharfschützen angelehnt. Er nahm sich die Waffe, sprintete in zwei Schritten wieder zu seiner Stellung und feuerte auf den ersten. Sein Ziel war der Kopf. Jäger hatten harte Köpfe, aber die Kopfnuss einer Rakete, war für sie auch kein Zuckerschlecken. Die Rakete traf das Monster genau an der Stirn, der Kopf und drei Achtel seines Oberkörpers wurden weggerissen. Der Rest, des Toten Jägers stand noch da und kippte nach drei Sekunden nach hinten um. Der letzte konnte nicht mehr durch eine Rakete gestoppt werden. Er war zu nah, aber er konnte jetzt mit Leichtigkeit angreifen, nicht mal das MG, das genau vor ihm stand konnte das Ungetüm umnieten. Es stieg über den Berg aus Sandsäcken, schlug derweil den Schützen des MGs weg und zertrampelte die Waffe, sie war am Ende so flach, das man damit problemlos, Eis Hockey spielen konnte. Unter ständigen Dauerfeuer von Sturmgewehren, Kampfgewehren uns MPs, stapfte der Kollos immer noch durch die Verteidigungslinie der Menschen. Er haute die Menschen aus den Latschen, so stark das man hörte wie die Rippen brachen. Backer viel etwas ein, er bewegte sich zu einer Versorgunskiste, und holte eine Schrottflinte heraus. Mit genug Munition, so würde das Monster fallen.
Der Jäger der immer noch hauste in dem er, Menschen schlug, die schützende Barrikade zerstörte und viele Waffen zertrampelte, hatte sich mit dem Rücken zum Leutnant gedreht, perfekte Schussposition um den zu killen, er wollte gerade schießen, doch der Jäger drehte sich um und die abgefeuerten Schrottkügelchen, trafen seinen Panzer und wurden so zu gefährlichen Querschlägern, einen Privat der daneben stand wurde durch so ein Kügelchen, nicht lebensbedrohlich getroffen, er viel trotzdem mit schmerz verzerrten Gesicht, auf dem Boden. Der Jäger musste einen Schritt nach hinten machen und noch einen zweiten. Er stolpere aber über eine Barrikade, die er selbst umgeworfen hatte. Er fiel nach hinten und prallte an den Bus, so hart dass es das Gefährt das über zehn Meter lang war, fast auf die Seite kippen ließ. Die Erschütterung reichte trotzdem aus, um die Schützen die darauf waren, herunter zu stoßen.
Alle Menschen schossen nur noch mehr, auf das Monstrum, aber zur jeder Seite war seine Feste Panzerung und da wo sein Rücken war, rappelte, sich gerade einer der Scharfschützen, die vom Bus fielen auf, nach guten acht Sekunden, stand er. Seine Waffe im Anschlag und feuerte zwei Schüsse, ab. Das Monster war, tot.

Nur ein Problem, die anderen Feinde, hatten sich gefährlich genähert. Noch gute 25 Meter und die standen vor dem Wall. Der ranghöchste Offizier, bemerkte kurz vorher den Schützen hinter den Jäger und wandte sich wieder dem Schlachtfeld zu, er bemerkte gerade richtig, das die kommen würde. Er forderte einen Bombenhagel, durch einen Shortsworth Bomber, an den bekam er auch. Nach nicht einmal einer halben Minute, waren die Bomben da. Sie vielen genau auf das Schlachtfeld und ließen die Ecke Lindgreen, in einer riesigen Rauchsäule, zurück. Die mussten tot sein dachte sich Backer, er wollte gerade den Abzug befehligen da sprach ihn der Jägertöter an: "Sir, Backer. Wir müssen hier weg, meine drei Scharfschützen sind verletzt einer, beklagt sich über einen Rippenbruch. Die zwei anderen haben leichte Prellungen, ich empfehle sofortigen Abzug."
"Wie heißen sie, Marine?"
"Sir, ich bin Coporal Franklin Mily."
"Gut, Mily, tun sie das. An alle, Abrücken!", er zeigte auf neun Soldaten und sprach: "Wir, werden so fliehen. Ich, Staff Seargent Shenker und Morkof, Coporal Mily und Seargent Tiller, fahren die Kampfwharthogs, mit denen wir kamen und hinter das Zentrum geparkt haben. Die Truppen-Hogs besetzen Railey, Muller, Rotkop und Porter. Billigen, nehmen sie an besten ihren kleinen Bruder mit, denn sie werden den Transport-Hog fahren, sie laden dann die MGs auf, die lassen wir nicht hier. Ach ja, die anderen die nicht verwundet sind schießen derweil. Hoffe das der Rauch zu Flucht beiträgt."
Alle Antworteten mit einem lauten Huah.

Nach einer guten Minuten, waren die Wagen fahrbereit die mit den Waffen fuhren voran, sofort wenn sie hinter dem Zentrum auftauchten, sollte ein Mann auf das Geschütz springen und es bemannen. Die Fünf Kampf-Hogs positionierten sich vor dem Schutzwall, um so das Einladen der Verletzten in die Truppen Fahrzeuge zu sichern. Drei Männer und eine Frau, waren komplett ausgeknockt. Sie mussten getragen und angeschnallt werden. Der Abbau der verbleibenden MGs musste auch gesichert werden. Nach wenigen Minuten waren alle Karren voll besetzt. Sie bildeten ein Konvoi von zehn Fahrzeugen die Truppen Fahrzeuge waren geschützt in der Mitte. Sie fuhren an der Küste entlang 15 Blocks lang, dann bogen sie Richtung Stadt und in Richtung, des Stadt Parks, der der größte Stadtpark auf dem Gesamten Planeten war, gute 100 Quadratkilometer groß. Da war auch das Lager, das Notfalllager aufgestellt worden. Mitten im Park. Der Grund warum das Lager dort war, war das ein großer Bunker, sich daneben befand. Nach langen 20 Minuten waren sie am Park angelangt, nach einer guten viertel Stunde, waren sie dort. Ohne irgendwelchen Feindkontakt.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#6

....


Zitat:Hier war seit einer guten halben Stunde schon ein Gefecht entbrannt.
Hört sich kantig an (und ich glaube auch falsch wegen dem Wort : entbrannt in verbindung mit einer anhaltenden Zeitspanne). Und wegen dem Baustein : "Hier war" und "schon (im zusammenhang mit Gefecht.)

Besser währe vielleicht:
Zitat:Seit einer halben stunde tobte bereits das hitzige Gefecht.
Zitat:... und Eliten gegen die Truppe von Leutnant Frank J. Backer.
Das wort "gegen", ist alleine, fehl am Platz.
Das wort "kämpfen" Währe sehr gut davor aufgehoben.

Blabla bla.. Etc.

lauter kleine Fehler die als einzlenes nicht schlimm sind, aber trotzdem dem leser eine kleine blockade bleiben. Sowas kann man nur lernen indem man selber VIEL list.. Bringt nichts wenn man sich Harry Potter teil 1-2 Durchliest D

Aber dass bkommt alles noch. Wenigstensmachst du keine Zeitsprünge mehr Zwinker
..oder nicht mehr so oft ^^

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#7

tja der NoXinator hat alles gesagt, wobei ichs ganz ehrlich nich über mich gebracht hab Teil1 zulesen und Teil2 hab ich auch nich ganz geschaft... sry, is aber so...

Meine Nachbarn hörn gute Musik ob sie wollen oder nicht....

Blind Guardian \m/ \m/
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