:P Ihr versteht was ich meine ^^
THIS IS THE FF's END! ^^
6-Seiten geballte Power ^^
Kann sein dass es einige unvwerständliche Stellen gibt. Das liegt an dem schlafmangel ^^
Viel spaß mit dem Ende. An dem Epilog arbeite ich grade. Kommt gleich nach
Kapitel 14
Ein blick auf das Helm Display erinnerte Ian an den Verlust zweier seiner Kameraden. Er konnte die Gedanken nicht mehr verdrängen. Erneut rutschte er ab in das Tiefe Loch aus Trauer und Depressionen. Pete bemerkte Ian's blick. "Junge, konzentriere dich. Wenn wir nicht Hundert Prozent geben sind wir bald auch Tot." Petes fester Griff umklammerte Ians Schulter. "Junge. Wir werden hier raus kommen. Harros und Jeff haben das Risiko von Anfang an gekannt. Und sie hatten halt Pech." "Pech? Nein. Kein Pech." Ian schüttelte den Kopf. Das Allianzschiff war bereits deutlich Näher gekommen. "Los jetzt Ian." Pete lies Ian los und entsicherte sein Gewehr. Ian vergewisserte sich noch einmal nach Julia. Sie lag immer noch bewusstlos hinter einem Lüftungsschacht. Er riss sich zusammen und ging hinter einer Maschine in Deckung.
Das Rauten-förmige Dach war durch zwei Ebenen unterteilt, die jeweils, nach Ians Schätzungen zirka vierzig Meter Lang und in der Mitte dreißig Meter breit war. Hinter dem Rand ging es hunderte Meter in die Tiefe.
Das Landungsboot hatte nun die untere Ebene des Daches erreicht und setzte die Fußsoldaten ab. Unter ihnen waren ein Dutzend Grunts, sechs Schakale und drei Brutes. Ian erkannte sie wieder.
Es waren die Brutes die er vor einigen Tagen bei dem Gemetzel auf der Brücke beobachtet hatte.
Der Anführer mit dem Dunkelgrauen Fell stand dort in einer Frisch polierten Rüstung. Zu seiner Linken stand der Brute mit dem Dunkelbraunen Fell vom Letzten mal. Der andere mit dem Hellbraunen Fell den Ian vermutet hätte, wurde anscheinen ersetzt. An seiner Stelle stand ein Muskelbepackter Riese. Er war sogar nochmal um einiges größer als seine, ohne-hin schon großen Artgenossen. Ein langes, zotteliges und verdrecktes Fell dass in einem orange schimmernden Braunton in der Sonne Glänzte hing dem Gorilla artigem Wesen vom Körper.. Der Hüne war ein furchterregender Anblick. Mit seinem starren Blick der unter dem kleinen Helm hervorstach observierte er die Umgebung. Sein blick traf sich mit dem von Ian. Es lief ihm eiskalt über den Rücken als das Monstrum von Brute ihn mit seinen Augen zu durchbohren schien.
"Scheiße, wir haben auch einfach kein Glück heute." fluchte Pete. Da war es wieder, dieses Wort. -Glück- Ian war erneut daran seinen Gedanken zu verfallen. Mühsam konzentrierte er sich auf das momentane Geschehen.
Warum verfolgen solche Massen an Allianzlern, zwei einfache Menschen. Sie waren wohl kaum eine Gefahr für die Invasion.
Dann wurde es Ian auf einmal klar. Der Seraph der den Warthog zerstört hatte, hätte sie mühelos erschießen können. Er hatte es aber nicht getan. Genau so wenig wie die Grunts sie hätten überrennen können.
All dies war nur ein teil einer Hetzjagd. Ian befand sich mitten in diesem Grausamen Spiel. Und sie waren die Beute.
Zwei übereifrige Grunts die versuchten die Treppe zu erklimmen fielen sofort unter den gezielten Schüssen von Petes Sturmgewehr.
Das knurren des Brutes war nicht zu überhören. Grunts waren in der Regel nur in größeren Gruppen gefährlich, oder ein Anführer stand hinter ihnen der sie anspornte.
Die verbliebenen Grunts gingen nun in Deckung. Jeweils drei Schakale liefen in geduckter Haltung die Treppe hoch und gaben jeweils fünf Grunts mit ihren, am Handgelenk befestigten Schilden, Schutz.
Diese Formation ermöglichte es ihnen zwar nicht auf die Grunts zu schießen, aber für die Grunts galt das gleiche. Die Schakale jedoch hatten eine Hand frei zum schießen. Und diesen Vorteil nutzten sie auch. Schüsse aus ihren Plasmapistolen schlugen in Ians Deckung ein und Fraßen sich durch das Metall wie durch Butter. "Meine Deckung hält nicht mehr Lange. Ich komme zu dir rüber." " Klar ich geb dir Feuerschutz." Ian zog seine letzte Splittergranate und warf sie der Schakalfront vor die Füße. Die Außerirdischen schrien vor Überraschung. Ian wartete bis es knallte und Sprintete dann los.
Der Trupp auf der anderen Seite eröffnete das Feuer auf ihn. Ein Schuss traf Ian an der Brust und lies ihn stolpern. Pete schaffte es im letzten Moment noch Ian in Sicherheit zu ziehen. "Ahhhh. Mist." Ian spürte wie sich dass Plasma durch seine Panzerung fraß und seinen Weg ins Fleisch fand. Die schmerzen waren fast unerträglich. Aber im Moment durfte er keine schwäche zeigen. Er sah nach hinten und bemerkte dass seine Granate nur wenige der Kreaturen umgebracht hatte.
Zwei von ihnen fehlte der Schilde, Ian vermutetet das sie nur überladen war und sich in wenigen Sekunden wieder Regenerieren würden. Ein Grunt wurde zerfetzt und ein weiterer lief Panisch umher. Pete nutze die Gelegenheit und Erschoss den Grunt und einen der Schakale. Der andere war Rechtzeitig wieder in Deckung gegangen.
Der Trupp schloss wieder zu einer Nahtlosen Mauer zusammen. Der andere Trupp war bereits gefährlich nahe gekommen. Nur wenige Meter vor ihnen hatten die Aliens sich hinter einigen Gerätschaften in Deckung begeben und Feuerte nun Blind auf Ians Position.
"Verdammt. Hast du noch Granaten." Fragte Pete, Ian während er mit einem Ganzen Magazin aus seinem M5AB die Schilde eines Schakals überlud und ihn niederstreckte.
"Nein. Hab die letzte grade verschenkt." Ian musste über seinen eigenen Witz lachen. "Aber wir wissen ja dass es auch so geht." Ian stand unter schmerzen auf und zog seine Magnum aus dem Gürtel. "immer schön zwischen die Augen zielen." Sagte Pete und deckte währenddessen den Feind mit Kugeln ein.
Ian sondierte die momentane Lage.
Pete und er befanden sich hinter einem vier Meter breitem Treppenhaus der ihnen jedoch kein Ausweg sein Würde weil sie ja schließlich den Fahrstuhl zerstört hatten. Etwa fünfzehn Meter gerade aus befand sich die angeschlagene Allianz Einheit die Auf offenen Feld hinter ihren Schilden verschanzt saß.
Der andere Angriffstrupp befand sich praktisch auf der anderen Seite des Treppenhauses.
Also in einem toten Winkel für Ian und Pete. Julia lag einige Meter weiter hinter ihrer Position. Nur wenige Meter wahren zwischen ihr und der endlosen Tiefe. Ian hoffte dass sie sich nicht aufwachte und in ihrem zustand dem Fein oder dem Abgrund entgegenlief.
Momentan konnte er aber nur hoffen. Er übernahm die Linke Seite des Treppenhauses und bemerkte drei Grunts die bereits versucht hatten sie zu Umzingeln. Er legte seine Magnum an und drückte drei mal ab. Wenige Sekunden schlugen drei leblose Körper zu Boden. Blaues Blut spritze an die Wand und bildete eine Lache auf dem Betonierten Boden.
Da er den Trupp aus dieser Sicht ebenfalls nicht sehen konnte ging er einige Meter nach links und ging hinter einigen Kisten in Deckung.
Der Feind hatte ihm den Rücken zugedreht und wollte versuchen mit dem anderen Trupp Petes Position einfach zu überrennen. Ian verhinderte dies indem er mit seiner Pistole dauerfeucht eröffnete und die Rücken der Aliens mit Kugeln durchsiebte. Zwar starb keiner der Feinde aber ein Schakal stolperte vorwärts genau in Petes Schussfeld. Ian sah wie das hässliche Wesen kurz nach rechts guckte und dann unter den Einschlägen etlicher Kugeln zappelte.
"Der steht nie wieder auf. Genau so wie der da." Sagte Pete über den Teamfunk während er einen weiteren übereifrigen Grunt niederstreckte.
Da Ian nun entdeckt wurde, zwangen ihn zahlreicher Plasmaschüsse dazu in Deckung zu gehen.
Einige Blinde Schüsse verschafften ihn eine Feuerpause die ausreichte um zurück zum Treppenhaus zu rennen. Ein brennender Schmerz auf seiner Brust erinnerte ihn an seine auf unsanfte Art und Weiße an seine offene Plasma Wunde. Er musste sie so schnell es geht verarzten. Er würde es, falls sie bald hier raus kommen überleben. Im schlimmsten Fall würde er es überleben, aber eine Plasmaverstrahlung davontragen. Dies könnte zu einer Zerstörung des Nervensystems führen.
Aber das wahren alles noch Zukunftsgedanken. Er musste erst einmal das Hier-und-Jetzt überstehen.
Mit dem Rücken an der Wand und in Richtung Pete laufend, achtete er stets auf die Ecke hinter der jeder Zeit ein Schakal hervorkommen könnte.
Kaum hatte er die die Ecke umgangen zogen Plasmaschüsse an ihm vorbei. Er nahm sein MA5B in die Hand und schoss blind dem Fein entgehend. Er wurde nur mit einigen Weiteren Schüssen belohnt. "Wie siehts aus?" Fragte Ian. "Die kommen immer näher. Diese beschissenen Angsthasen. Verstecken sich hinter ihren Asozialen Schilden." "Hey. Immer mit der Ruhe. Wir haben genug Munition um jeden von denen zweimal umzubringen." versuchte Ian ihn zu beschwichtigen. "Sicher? Das hier ist mein vorletztes. Danach hab ich nur noch meine Magnum." Ian überprüfte seine eigenen Vorräte und bemerkte dass es bei ihm auch nicht viel besser aussah.
Ihm blieben mit dem was er in der Waffe hatte, drei Magazine für sein Sturmgewehr und vier Magazine für die Pistole.
Abgesehen von dem Haufen Grunts und Schakalen hatten sie es auch noch mit drei Brutes und einem Landungsboot zu tun. Die Chancen standen also Schlecht für sie. Ian geriet etwas in Panik. Er fing sich aber wieder und beruhigte sich selbst mit der Erkenntnis dass sie nur durchhalten müssen. Solange die Brutes also nichts weiter tun als dort rumstanden und den Kampf Beobachteten hatten sie noch gute Chancen.
Ian holte den Spiegel aus seiner Tasche und Schaute mit ihm um die Ecke. Er erblickte etwas Dunkelgraues unerkennbares im Spiegel. Er stand noch rechtzeitig auf und zog sein Messer als er erkannte dass die Letzten paar Grunts zusammen versuchten ihnen in die Flanke zu fallen. Vom Adrenalin angetrieben zog Ian blitzschnell sein Kampfmesser und Stach dem ersten Wesen in den Hals. Der Grunt lies seine Waffe Fallen und griff sich an die Wunde. Er röchelte und fiel um. Ian hielt den Leblosen Körper auf und nutze ihn Als Schutzschild. Der andere Grunt gab einige Schüsse ab und hielt erschreckt inne als er bemerkte dass er auf seinen Kameraden einschoss. Ian nutze diese Feuerpause und drückte seinen ca. sechzig Kilogramm schweren, improvisierten Schutzschild von sich. Noch bevor das Tote Wesen auf dem Boden aufschlug hatte er sich seinem anderen Feind entgegen geworfen und mit seinem Messer auf ihn eingestochen.
Der Stich verfehlte den Kopf jedoch und durchtrennte Stattdessen einen Tragegurt des Methantanks.
Der kleine Außerirdische war stärker als er aussah. Ian musste seine gesamte Kraft zusammen bringen um das Wesen am Boden zu halten. "Ahh. Verdammt. Stirb du Bastard." Der Grunt quiekte . "Nein. Du seien der der Sterben." Der Grunt drückte mit seinen eigentlich stumpfen Krallen fester auf Ians Hände ein. Doch dies gelang dem Alien nicht weil Ian Schutzhandschuhe trug. Die Panzerung war zwar nicht all zu dick, aber so etwas hielten sie allemal stand. Ian lag auf dem Grunt und versuchte dessen Pranken auf dem Boden zu halten. Er drückte seinen Körper etwas ab um genug Abstand zwischen ihn und den Grunt zu bringen. Kaum hatte er es geschafft schnellte sein Knie bereits vor und traf den Grunt in dem Ungeschützten Bereich zwischen den Beinen. Ian wusste nicht ob diese Wesen ihre Geschlechtsorgane auch zwischen den Beinen trugen, aber auf jeden Fall hatte der Stoß große schmerzen verursacht. Ian bekam seine Messerhand aus dem griff der Kreatur frei und stach dem Wesen damit in die Schläfe. Der Grunt sackte zusammen.
Schnell stand er wieder auf und ging in Deckung. Pete war anscheinend so mit schießen beschäftigt dass er das Ringen anscheinen nicht bemerkt hatte. "Auf der Linken Seite sind alle Grunts eliminiert. Bleiben nur noch zwei Schakale." "Ich bekomme den Bastard dort vorne einfach nicht ins Ziel. Er versteckt sich entweder hinter seinen Beschissenen Schilden oder deckt sich hinter den Kisten dort." "Hier vielleicht geht’s damit besser." Ian reichte Pete eine der beiden Plasmapistolen die die Grunts verloren hatten. "Wo hast du die her?" Ian zeigte in die Richtung der zwei toten Grunts." Pete guckte Ian nur ungläubig an als er bemerkte dass die Grunts so nahe hinter ihm waren und er es nicht bemerkt hatte. Er Lud seine Waffe nach und gab wortlos einige weiter Salven auf die Position des verbliebenen Schakals ab. Ian musste kurz grinsen. Er lud die Plasmapistole in der Rechten Hand und mit der Linken hob er seine Pistole und ging mit seiner tödlichen Kombination um die Ecke.
Ein Schakal erwartete ihn bereits mit Aufgeladener Waffe. Aber er war nicht auf das gefasst was ihn nun traf.
Ians Schuss überlud problemlos die Schilde des Schakals und mit einigen sehr schlecht gezielten Schüssen aus seiner Linken brachte er den Schakal zu Fall. Der aufgeladene Schuss löste sich und Brannte ein Fußball großes Loch in den Betonboden. Der verbliebene Schakal bemerkte den Tod seines Kameraden und stürmte vor Lauter Zorn mit vorgehaltenen Schild und einen Säbel dessen Klinge aus schimmernder Energie bestand auf Ian zu. Das Magazin in Ians Magnum war leer und die Plasma Waffe war überhitzt. Er hatte keine Zeit nachzuladen. Er zog sein Kampfmesser obwohl dieses dem Energiesäbel klar unterlegen war. Ihm blieb nur eine logische Möglichkeit. Der weg rückwärts. Ian wollte sich gerade umdrehen als auf einmal Schüsse fielen. Der Schakal kippte vorn über und starb in einer Lache aus purpurnem Blut.
Ian drehe sich um und sah er Pete der gerade seine Pistole nachlud. Ian nickte ihm nur zu. "Alle erledigt." "Bleiben noch drei." fügte Ian hinzu. Die beiden gingen wieder hinter dem Treppenhaus in Deckung.
Der obere Teil des Dachs war frei von jeglichen Feinden. Der Anführer stand immer noch genau so bewegungslos dort wie vor einigen Minuten.
Sein anscheinend jüngerer Begleiter war sichtlich Nervös. Aufgeregt zuckten seine Finger und seine Füße wippten leicht auf und ab.
"So wie machen wir jetzt am besten die drei Tiere kalt?" Fragte Pete den mittlerweile völlig erschöpften Ian. Ihm rannen die Schweißperlen das bleiche Gesicht hinunter und perlten von dem Markantem Kinn ab.
" Mit den Plasmapistolen an rösten und dann das Hirn raus ballern. Wir müssen nur.:" Ian wurde durch das fanatische Gebrülle zweier Grunts gestört. Die beiden hatten sich anscheinend nur tot gestellt oder waren nur bewusstlos. Die zwei wütenden Kreaturen rannten beide mit jeweils einer aktivierten Plasmagranate in der Hand auf die unvorbereiteten Soldaten zu. Bevor Ian und Pete überhaupt reagieren konnten waren die beiden Grunts bereits tot und flogen im hohem Bogen über die beiden hinweg.
Eine Rauchwolke und ein großes Loch im Boden war kurz hinter der stelle an der die beiden kleinen Außerirdischen vor einigen Sekunden noch standen, zu sehen.
Der verantwortliche für dieses Ereignis viel Ian sofort auf. Der Brute mit dem Dunkelbraunen Fell war bereits mit einer gefährlich aussehenden Waffe in den Pranken die Treppe herausgestürmt und gab einige Schüsse aus ihr ab. Ian hörte Pete noch wie er noch im Sprung brüllte: "Zur Seite!" Ian lies sich dies nicht zweimal sagen. Die Mauer des Treppenhauses wurde von den Einschlägen er Explosiven Kugeln in hunderte teile zersprengt die die gleiche Wirkung wie eine Splitter Granate hatten. Pete, der sich auf den Boden geworfen hatte, wurde von einem der Geschosse seitlich Getroffen. "Alles in Ordnung?" fragte Pete. "Das wollte ich dich grade fragen. Ich werde es überleben. Schnell. Steh auf." Ein entsetzlicher Schmerz erinnerte Ian an seien Wunde. Blut floss in leichten strömen seinen Anzug hinunter.
Er musste es Ignorieren. Nicht mehr lange und sie würden errettet werden. Zumindest hoffte er dass.
Der Brute wartete nicht erst Lange auf einen nächsten Angriff. Mit der Waffe in beiden Händen Rannte er auf Pete und Ian zu.
Ian bemerkte erst jetzt Das eine breite metallene Klinge am unterm teil des Laufes befestigt war. "Pass auf. Da ist ne Klinge dran." Schrie Ian der sein gesamtes Magazin auf den heranstürmenden Alien entleerte. Das stoppte das Wesen nur ungemein. Gerade als der Berserker nur noch einen Meter von Ian entfernt war rollte er sich im letzten Moment zur Seite und entging nur um Haaresbreite der Tödlichen Klinge.
Der Brute lief einige Meter ins Leere und drehte dann zum erneut zum Sturmangriff. Diesmal eröffneten beide das Feuer und Zwangen den Brute dazu von seinem Angriff abzulassen. Der Brute stoppte und Ging hinter dem Treppenhaus in Deckung. Dass verschaffte Ian und Pete die nötige zeit um einige Meter Abstand zu gewinnen. Sie gingen hinter den Maschinen in Deckung die die Schakale vorhin genutzt hatten. In dem Moment ertönte eine Stimme aus Ians Lautsprechern. "Hier spricht Pelican 27S-1. Sind sie noch dort?" Ian war eine solche Serienkennzeichnung noch nie untergekommen. Trotzdem antwortete er der Männlichen Stimme. "Marines bereit zur Abholung. Aber Achtung. LZ ist brenzlig. Feindliches Landungsboot."
"Gut verstanden. Kommen in T- minus vier Minuten an." "Ok Over."
"Ok. Gut. Dass sollte zu schaffen sein." Ian guckte zu den anderen zwei Brutes hinüber und antwortete: "Wenn du das sagst."
Donner rollte über dass Dach als der Brute vier kugeln auf die Position von Pete und Ian entlud.
Die Maschinen fingen zu rauchen an und der Boden erbebte unter den heftigen Einschlägen.
Ian eröffnete das Feuer auf den Affigen Giganten. Pete folgte seinem Beispiel und schoss auf den anstürmenden Riesen. Dieser achtete dieses mal nicht auf seine Schilde die unter dem konzentrierten Feuer barsten und die nicht für solche Muskelmassen gemachte Rüstung barsten.
Blut spritze und Knochen zerbrachen. Doch das Ungetüm hielt nicht inne. Nur noch wenige Meter waren zwischen Pete und dem Berserker.
Pete wusste anscheinend nicht wohin er ausweichen sollte, darum tat spontan dass was ihm übrig blieb. Er ging einen Schritt zurück und verschwand im Boden.
Ein dumpfes Geräusch ertönte als Pete ein Stockwerk weiter unten aufkam. Der Brute rannte erneut ins leere. Aber diesmal lief er noch weiter. Mit einigen kräftigen schritten lief das Ungetüm geradewegs in den Abgrund. Die grenzenlose Wut war seine Verdammnis.
Die Tür brach auf und Pete kam heraus gestürmt. Ian erinnerte diese Situation an einen Cartoon.
"Wo ist er?" Ian zeigte mit dem Daumen auf den Abgrund. "Er hatte auf einmal was anderes vor."
Das Gebrüll des Hünen donnerte über das Dach. Das schwerfällige Wesen begannt mit langsamen schritten auf die Ian's Position zu zu rennen.
"Scheiße. Weg da!" Brüllte Pete der seine Plasmapistole auflud und auf den Brute richtet. Der voll aufgeladene Schuss traf den Allianzler ohne erkennbaren schaden anzurichten. "Was zur Hölle?"
Verzweifelt versuchte Ian dem Ungeheuer zu entkommen. Er hatte jedoch keine Chancen zu entkommen. Mit nur wenigen Riesigen schritte hatte der Hüne ihn eingeholt und gepackt.
Ruckartig schleuderte das Biest ihn in die Luft. Ians Blickfeld wurde schwarz. Regungslos flog er zurück in Richtung Dach und kam hart auf dem Rücken auf. Schlagartig waren seine benebelten sinne Wieder klar. Er versuchte sich aufzurichten, schaffte es jedoch nur sich an die Mauerreste des Treppenhauses zu lehnen.. Seine Brust schmerzte fürchterlich und die Verletzungen an seinem Rücken die er aus dem Kampf gegen den Jäger erlitten hatte, machten ihm momentan am meisten zu schaffen.
Für einen Moment ignorierte er den Schmerz und untersuchte die Umgebung. Der Brute stand mit dem Rücken zu ihm gedreht vor einigen Maschinen und Riss die Geräte einfach aus dem Boden und Warf sie in allen Richtungen von sich. Ian schlussfolgerte dass Pete sich irgendwo dahinter befinden musste. Auf einmal registrierte Ian in seinem Blickfeld eine Bewegung. Was er dort sah gefiel ihm Überhaupt nicht.
Zu seiner Linken Tobte der Brute und direkt vor ihm hinter einigen Lüftungsschächten war Julia aus ihrer Ohnmacht auferstanden und blickte mit glasigem Blick auf den Brute.
"Julia. Geh weg da. Runter mit dir!" Schrie er sie vergebens an. Sie machte langsam einige schritte vorwärts bis ihre Stiefel auf etwas trafen. Sie bückte sich und hob es auf. Ians Augen weiteten sich als er sah das es ein Sturmgewehr war. Eine Psychisch instabile Person mit einer geladenen und entsicherten Waffe in der Hand. Ian wollte zu ihr losstürmen und ihr die Waffe entreißen. Sein Rücken lies es allerdings nicht zu dass er aufstand. Schweißperlen rannten ihm die zerkratze Stirn hinunter.
Julia blickte von der Waffe auf und handelte mit ihrem Jahre-lang antrainierten Instinkt. Den Instinkt den Feind zu Töten. Von dem einen auf den Anderen Moment änderte sich ihr Blick.
Jegliche Trübheit verschwand aus ihrem Gesicht. Zurück blieb nur ein eiskalter Blick. Der Brute hatte mittlerweile aufgehört Belüftungsmaschinen aus ihrer Verankerung zu reißen, aber nur aus dem Grund weil es keine mehr gab. Dort lag nur noch Pete auf dem Rücken und Feuerte dem Wesen dass sich direkt vor ihm auftürmte, in den Magen. Unbekümmert stand er da und Griff langsam nach dem immer weiter feuernden Pete. Alls der Brute jedoch auch von hinten unter Beschuss genommen wurde hielt er inne um zu überprüfen wer der Angreife war.
Diese Gelegenheit nutze Pete und Rannte weg von dem Biest. Der Brute wendete seine Aufmerksamkeit ab von Julia und wollte sich wieder seinem opfer zuwenden, diese war allerdings schon längst verschwunden. "Ian. Status?" ertönte Peters stimme über Team-com.
"Nicht gut. Kann mich kaum noch rühren." "Und was ist mit Julia?" "Immer noch nicht zurechnungsfähig. Sie hat allerdings eine Waffe in die Hand bekommen und jetzt schießt sie Theoretisch auf alles was sie als Bedrohung sieht. " "das ist Schlecht. Aber solange sie nur auf den Freak schießt. Wir müssen uns trotzdem etwas einfallen lassen. Und zwar schnell."
Ian sah wie der Brute mit seinen trägen Schlägen und Hieben versuchte Julia zu Treffen, sie war jedoch zu schnell für ihn und wich gekonnt aus. "Solange dass so weiter geht ist es ja noch in Ordnung. Aber wo bleibt der Pelican?" "Ich Funke sie nochmal an."
Ian versuchte noch einmal sich aufzurichten, musste aber erneut kapitulieren. Da es im stehen nicht ging versuchte er sich kriechend zu einer geschützteren Position zu begeben. Unter Aufwendung all seiner verbliebenen Kräfte schaffte er es sich fünf Meter weiter, hinter die Mauerecke zu schleppen.
Dort angekommen bekam er auch schon eine Antwort von Pete. "Der Pelican ist bereits im Anflug. Er kommt aus Richtung Nord-Ost."
Ian überprüfte die Himmelsrichtungen auf seinem Helm-Display und drehte sich in Richtung Nord-Ost. In einiger entfernen sah er ein Pelican Landungsboot. Dies war für Ian der schönste Anblick seit langem.
Gebannt starrte er auf die Anfliegende Rettung.
Warum auch immer der Riese von ihm abgelassen hatte, er hatte verdammtes Glück gehabt.
So schnell er konnte rannte er ein gutes Stück weiter und deckte sich hinter einigen Kisten. Der Hüne konnte ihn nun nicht mehr sehen, aber ein blick über das Dach erinnerte ihn daran dass der Brute nicht alleine war. Der Anführer stand immer noch an genau dem selben Fleck und starrte Pete an. Das Spirit Landungsboot schwebte ebenfalls, immer noch regungslos auf seiner Position. Den Brute immer noch im Blickfeld Funkte Pete Ian an und erkundigte sich über seinen Status. Ian war in einer sehr Schlechten Verfassung zudem mussten sie noch auf Julia acht geben und mit zwei übermächtigen Feinden und einem Raumschiff klar kommen. Die Chancen standen also schlecht.
Auf Ian frage hin funkte Pete nochmal den Pelican an. "Wo bleibt ihr verdammt? Wir werden hier gleich abgeschlachtet." Die Männliche Stimme am anderen ende antwortet genervt. "Wenn sie uns weiterhin mit ihren Funksprüchen ablenken fliegen wir noch irgendwo dagegen und kommen gar nicht mehr an." Es rauschte kurz und eine andere Männerstimme dröhnte aus den Lautsprechern. "Halten sie durch Marien. Wir fliegen bereits mit Maximalgeschwindigkeit. Sind in zirka siebzig Sekunden bei ihnen." "Verstanden. Wir warten auf sie. Over."
Pete fühlte sich ermutigt durch die gute Nachricht. Andererseits könnte der Anführer jeder zeit los-rennen und sie alle mühelos mit seinem Hammer töten. Er hoffte das dies nicht geschehen würde.
Er lies kurz von dem Anführer ab um nach dem Giganten zu sehen. Dieser war weiterhin mit Julia beschäftigt. Pete musste schlucken als er Julia sah. Das Team hatte Julias Veränderungen in den letzten Monaten deutlich bemerkt. Die immer heftigeren Wutausbrüche und die erhöhte Aggression.
All dies musste irgendwann kollabieren. Sie hatten jedoch alle gehofft dass dies nicht auf dem Schlachtfeld stattfinden würde. Aber nun war es Geschehen. Es war äußerst schwer für Pete seine Kameradin so zu sehen. Geistesabwesend und nur noch auf ihre Instinkte und Reflexe hörend. Da kam Pete auf einmal die Frage ob dies die Art von Soldat war die dass UNSC aus ihnen, aus den ODST's, machen wollte. Quasi Willenlose bis ans äußerst effektive Schachfiguren. So hatte Pete die es noch nie betrachtet.
Dies war der Zeitpunkt an dem sich Petes Leben für immer veränderte.
Ian wurde durch Petes stimme zurück in die Realität geholt. Ian war erneut in Gedanken versunken. Er verdammte sich selbst dafür dass er unachtsam war. "Ian. Du solltest dir Langsam überlegen wie du zum Pelican kommen willst wenn du nicht aufstehen kannst." "Keine sorge. Wenn es soweit ist dann werd ichs schon schaffen. Glaub mir." "Ich nehm dich beim Wort."
Ian sah zu Julia rüber. Ihr war mittlerweile die Munition ausgegangen. Sie deckte sich hinter Gegenständen und wenn sie eine Waffe fand schoss sie solange auf den Angreifenden Riesen, bis diese Waffe auch leer war. Dieses Spiel wiederholte sich einige male bis endlich , zu Ians Erleichterung der Pelican ankam. Der Pilot des Pelicans war anscheinend nicht der beste. Viel zu früh bremste er den Truppen Transporter ab und vergeudete damit wertvolle Zeit.
Das Dumpfe Geräusch von Explosionen ertönte als der Pelican seine Raketen auf den Saphire abfeuerte. "Verdammt. Schnell mach dich so schnell du kannst zum einsteigen Bereit. Der Häuptling ist aktiv geworden. Ich glaube nicht dass er vor hat uns gehen zu lassen." "Heilige Scheiße." Fluchte Ian leise. "Verstanden. Komm zu mir rüber." Pete gab nur ein kurzes klicken als Antwort.
Das Geräusch des 44mm Geschützes des Pelicans donnerte über das Dach während die Flanke des Landungsbootes mit kugeln durchsiebt wurde.
Ian konnte zwar nichts sehen aber er vermutete dass der Saphire, ganz schön was einstecken musste. Dies vermutete er zumindest weil keine Gegenwehr zu erkennen war.
Ian konzentrierte sich jetzt darauf den Rand zu erreichen. Mit Schmerz verzogenen Gesicht versuchte er die zehn Meter die er vor sich hatte zu überwinden. Hinzu kam außerdem dass Maschinentrümmer und Kisten ihn den Weg versperrten. Sein weg war lang, aber die angst vor dem Tod treib ihn an.
Dort wo Pete gerade noch gestanden hatte, war jetzt ein vierzig Zentimeter Großes Loch von dem Meter lange Risse ausgingen. Pete hatte nicht die Zeit um seine Plasmapistole voll aufzuladen und somit die Schilde des Anführers zu vernichten. Dieser ungleiche Kampf würde schnell enden wenn er nicht bald Unterstützung bekommen würde. Eigentlich wünschte er sich keine Unterstützung. Er wollte einfach nur weg von diesen Bestien, weg von dem Ganzen Krieg. Weg vom UNSC.
Sein MA5B hatte er bereits beim ersten schlag verloren. Ihm blieb nur noch eine Plasmapistole die ihm im Moment allerdings so viel Nütze wie ein Stück Holz es tun würde. Der Pelican funkte ihn an: "Wir würden ja gerne helfen, aber wir haben kein freies Schussfeld." zwischen zwei Schlägen des Brutes stammelte er schnell hervor: "Nehmt euch den anderen Bastard vor und holt die anderen Rein." "Verstanden."
Der Brute hob den Hammer weit über den Kopf und wollte Pete mit einem Finalen Schlag zerquetsch. Der eigentliche Schlag ging zwar daneben und zertrümmerte den Beton unter Petes Füßen, aber mit dem zweiten über den Boden gezogenen schlag hatte Pete nicht gerechnet. Der Hammer traf seitlich sein Hüftgelenk. Die Panzerung zersplitterte und brachte eine tiefe Wunde ans Tageslicht.
Er schrie Schmerzerfüllt auf. Und ging auf die Knie. Der Brute schnaubte zufrieden.
Der Brute hob seinen Hammer zum triumphierenden Schlag und wurde fast im selben Moment in einen Hagel aus Kugeln gehüllt. Keine drei Sekunden vergingen und aus dem deutlichen Sieg wurde eine Gigantische Blutlache.
Pete Richtete sich auf und erkannte seine Retter. Um ihn herum auf dem Dach verteilt standen gut ein Dutzend Soldaten. Mariens, ODST's, Piloten und sogar einige Zivilisten. Viele von ihnen waren verwundete und ihnen war die Anstrengung der letzten Tage ins Gesicht geschrieben.
Ein junger ODST kam auf ihn zu und Reichte ihn die Hand. "Kommen Sie. Wir haben es Eilig." Pete nahm dankend die Hand entgegen. Als er zum Pelican humpelte sah er wie zwei Mariens versuchten Julia zu beruhigen die wild auf den toten Hünen Einschlug. Der gigantische Brute war regelrecht zerfetzt. Sein Schädel war eingedellt und sein einst so Prächtiges Fell war durchtränkt mit seinem dunklem Blut.
Als Pete in den Pelican gesetzt wurde bat er den Jungen ODST noch nach Ian zu suchen. Dieser Lag bewusstlos zwischen den Maschinen lag.
Der junge ODST und eine Zivilistin trugen Ian zusammen in den überfüllten Pelican und legten ihn zu zwei anderen Verwundeten auf dem Boden ab.
Der Pelican hob schnell ab und gewann rasch an Höhe. Die stimme des Piloten dröhnte durch die Lautsprecher: "Nur noch zwei Evakuierungen dann können wir nach Hause."
Pete musst in diesem Moment an sein zuhause denken. Dorthin würde er wohl nie wieder zurückkehren. Die Allianz hatte seine Heimat schon lange vernichtet. Genau so wie jeden Menschen den er einst kannte. Und das nur weil das UNSC die Kolonie aufgegeben hatte.
Pete überlegte wie es nun weiter gehen würde.
Der Pelican flog durch die dunkle Nacht die nur von einigen Lichtblitzen am Boden und in der Luft gestört wurde. Es war eine Ruhige Nacht. Keiner sagte etwas, das einzige Geräusch das zu hören war, war das der Schubdüsen die mit Maximalgeschwindigkeit liefen. Die Roten Lichter an der decke waren die einzige Beleuchtung die es gab und der kühle Wind der durch die offene Luke kam strich Ian sanft über den Körper. Er empfand eine seltsame Art von Frieden. Der Frieden im Krieg.
Ian MC Deaten hatte die Hölle Neu Mombasa überlebt. Viele andere nicht.
ENDE
Und hir der Epilog.
Zum schluss möchte ich all denjenigen danken die mir geholfen haben mit ihrer Konstruktiven Kritik und an meine treuen leser denen ich mit meiner Geschichte vielleicht einige Stunden die Zeit vertrieben habe
So genug Geplappert. Hir der Epilog.
Ich werde noch weiterhin gerne Kritik ampfangen und sie in weitere FF's einbauen.
Ich habt noch nicht zum letzten mal von mir gehört
Epilog
ONI Bericht K778/D
Zugangsstufe: Eingeschränkt / 1
Bericht (Lebenslauf) des UNSC Mariens Ian MC Deaten M/45-10-2
Der Marien Ian MC Deaten hatte die Mission die den Bereich J-07 der Stadt Neu Mombasa zu beschützen (Mission gescheitert/ Position überrannt/ genaue Daten im Anhang)
Sein gesamtes Team (Personalliste im Anhang) ist bei der Mission gestorben ...
(…) traf er auf das ODST Team (Verbleib: später im Text/ -Gesammten Daten-)
dass die Mission hatte das Cole Protokoll auszuführen und die KI zu sichern. (Mission gescheitert da KI bereits von ONI Einheiten gesichert wurde)
(…) die Route (im Anhang) (…) (Rüstungsdepot L-09 muss wieder aufgestockt werden. Prioritätsstufe: 1)
(...) Gunnery Sergeant Jeff Williams (O-103-1) beim Kampfeinsatz Vermisst,
-Soldat Julia Tulento (O-103-2) Kampfunfähig (geistig instabil.Wurde 17. Nov 2552 in Nervenklinik Gamma-6 in süd- Italien eingewiesen. Keine Verwandten.)
-Soldat Harris Kowalsky (O-103-3) Wurde aufgrund Menschliches Versagen (Soldat O-103-2(...)) im Kampfeinsatz getötet.
-Soldat Pete Andersen (O-103-4) Wurde am 17 Nov. 2552 Schwer verwundet( -Krankenakte-)
Am 3.April 2554 stahl er einen Frachter der Parabola Klasse und Verschwand damit aus dem Gebiet der UNSC. (Vermisst)
-Soldat Ian MC Deaten (M/45-10-2) kam zusammen mit Soldat (O-103-4) am 17.nov.Februar 2552
auf dem Eliten Separatisten Flaggschiff Shadow of Indent an. Sie kämpften zusammen auf Installation 00 (Arche/ genaueres siehe Anhang).
Ian MC Deaten war am 3.März 2553 an der Einweihung des Denkmals zum Gedenken der Opfer anwesend.
Dort lernte er Lord Hood kennen und bekam von ihm eine Stelle als Sergeant angeboten, die er jedoch ablehnte.
Ab dem 14.August 2554 arbeitete als Psychologe im Dienste des UNSC.
Am 5.September 2555 Heiratete er Sventjana Maier (Z-6780589-567-622-22-2)
Sie zeugten vier Kinder ( Z-6780589-567-622-4- 4/5/6/7/8).
Am 10.Mai 2580 Starb er an den Spätfolgen einer seltenen Krankheit die durch Plasmastrahlung verursacht wurde (-Krankenbericht-)
Sein Sohn Pete MC Deaten führt seinen Beruf als Nachfolger weiterhin aus.
-NoX