Wie soll das schon groß funktionieren? Die Signale vom Tonabnehmer werden weitergesendet und digital verarbeitet. Gleiches Prinzip wie mit dem Verstärker.
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Und das Kabel wird über USB angeschlossen?
Dann ist das Spiel eh für mich gestorben, meine Gitarre hat keinen Tonabnehmer. Ich hatte gehofft das würde das Kinect-Mikrofon verwenden...
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Ich hab so verstanden das man ein Normales Kabel bekomt mit einem USB Ende fur Konsole und eins mit nem Normalen Ende ?
BLuBB
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Es wird ein Klinkenstecker-auf-USB-Kabel mitgeliefert. Das kann man direkt an eine E-Gitarre anschliessen. Oder man hat eine Akustikgitarre, dann benötigt man für 5-10 Euro einen Tonabnehmer.
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Also, ich habs heute wie gesagt einmal angespielt.
So als Ersteindruck sieht das alles ganz nett aus. Die Klampfe wird von der Software super erkannt. Je nach Lied muss man die Gitarre auch mal neu stimmen, das wird dann aber Schritt für Schritt erklärt.
Ansonsten ist das ne schöne Herausforderung. Ein Vergleich mit Guitar Hero oder so kann man nicht machen. Eine echte Gitarre ist halt doch etwas anderes. Es gibt Minispiele, mit denen man langsam an das Instrument herangeführt wird. Anfangs verkrampft man vielleicht etwas (linke Hand das richtige Band und dir richtige Saite wählen, rechte Hand die Saite spielen - oder bei Linkshändergitarren halt andersrum). Aber nach ein paar Minuten kommt man dann zumindest langsam rein.
Mal eben schnell Gitarre spielen lernen, ist also nicht.
Denke aber schon, dass man recht schnell Anfangserfolge feiern kann. Immerhin paast sich das Spiel automatisch den eigenen Fähigkeiten an. Spielt man mehrere Fehler, müssen weniger Töne gespiel werden. Ist man fehlerfrei, muss man dagegen mehr an der Klampfe machen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2012, 16:45 von
Marc.)
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Ne Western-Gitarre, aber was für ein Modell das nu genau is (Dreadnought, Jumbo oder sonstwas) das frag mich besser nicht.
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Fühlt sich Rocksmith jetzt eigentlich mehr wie ein Spiel oder mehr wie eine "Addy" Lernsoftware an?
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Die Aufmachung ist spielerisch.
Ich als absoluter Anfänger empfinde es aber mehr als Lernsoftware, da ich nie einen Song perfekt spielen kann. Das Ganze passt sich zwar meinen Fähigkeiten an, aber einen richtigen Erfolg als solchen erreiche ich kaum. Es gibt halt keinen Anfängerschwierigkeitsgrad, den ich irgendwann total beherrsche und den ich dann gegen einen höheren Schwierigkeitsgrad austauschen kann. Spiele ich zu gut, bietet mir das Spiel mehr Noten an, die ich spielen soll. Das ist dann aber wieder zu schwer für mich, und ich bekomme wieder weniger Noten.