21.11.2017, 16:53
Aber genau das sagt er doch in dem Video: Kumulative Entwicklungskosten per Jahr sind näherungsweise gleich geblieben, aber die Entwicklungskosten pro Spiel sind gestiegen. Im Gegenzug veröffentlichen die Firmen dafür aber auch weniger Spiele pro Jahr, um ihre Ausgaben konstant zu halten, und die Produktionskosten sind sogar noch gesunken. Die kumulativen Einnahmen sind aber genauso gleich geblieben. Also wenn die Einnahmen konstant bleiben und die Ausgaben konstant bleiben (oder sogar sinken), dann bleibt auch der Profit gleich (oder steigt). Ergo gibt es keinen signifikanten Defizit in der Gewinnspanne der großen Firmen, den Microtransaktionen irgendwie füllen müssen. Und genau dieses Argument sollte widerlegt werden.
Selbstverständlich gilt das nur wenn die Daten in der Analyse nicht getürkt sind. Wofür ich natürlich keinerlei Beweis habe, da ich die Auswertung nicht selber gemacht habe...
Selbstverständlich gilt das nur wenn die Daten in der Analyse nicht getürkt sind. Wofür ich natürlich keinerlei Beweis habe, da ich die Auswertung nicht selber gemacht habe...