05.09.2006, 18:29
Hi.
Gestern ist Steve Irwin bei einem Tauchunglück mit einem Stachelrochen während einer Aufzeichnung seiner Tierdoku "Crocodile Hunter" tötlich verletzt worden.
Den Unfall empfinde ich als ziemlich traurig,auch,da Irwin seine Frau Terry und seine beiden Kinder zurücklässt.
Von einem Tier in das Herz gestochen,das fast nur für diese geschlagen hat.
Das nennt man wohl eine tragische Ironie.
Als Kind habe ich mir mit großer Begeisterung die Tiersendung "Expedition ins Tierreich" mit Heinz Sielmann angesehen.
Irwin hat täglich mit seiner 500 Millionen Zuschauer erreicht,wobei ich schätze,dass er vorangig ein jüngeres Publikum begeistert hat.
War Sielmann eher ein gewissenhafter,stoisch ruhiger Zeitgenosse,passte Irwin mit seiner an Hyperaktivität grenzenden Energie ausgezeichnet zu unserer reizüberfluteten und schnellen Gegenwart.
Gezielt habe ich mir seine Sendung wegen Irwins Unruhe nicht angesehen.
Das trifft eben nicht jedermanns Geschmack.
Aber zwischendurch konnte sie mich doch erfreuen.
An eine Folge erinnere ich mich noch gut:
In dieser sprang er aus einem fahrenden Jeep,kugelte wegen der Geschwindigkeit des Aufpralls in seinem khakifarbenen Rangerdress in den Strassengraben der australischen Piste,um anschließend mit unerreichter Geschicklichkeit trotz Armeestiefeln vier Meter in einen Baum hoch zu klettern und eine fingerdicke Eidechse zu fangen.
Als er wieder unten war,hielt er das Tier freudestrahlend mit einem Lausbubengrinsen in die Kamera und fing seinen Kommentar mit den Worten an,die sein Markenzeichen wurden:
"Look at this bla..bla..bla !
It's amazing!...."
Damit konnte er mir auch in schlechten Tagen ein Lächeln abringen.
Im stillen Gedenken an Steve Irwin: -Danke Steve.-
Gestern ist Steve Irwin bei einem Tauchunglück mit einem Stachelrochen während einer Aufzeichnung seiner Tierdoku "Crocodile Hunter" tötlich verletzt worden.
Den Unfall empfinde ich als ziemlich traurig,auch,da Irwin seine Frau Terry und seine beiden Kinder zurücklässt.
Von einem Tier in das Herz gestochen,das fast nur für diese geschlagen hat.
Das nennt man wohl eine tragische Ironie.
Als Kind habe ich mir mit großer Begeisterung die Tiersendung "Expedition ins Tierreich" mit Heinz Sielmann angesehen.
Irwin hat täglich mit seiner 500 Millionen Zuschauer erreicht,wobei ich schätze,dass er vorangig ein jüngeres Publikum begeistert hat.
War Sielmann eher ein gewissenhafter,stoisch ruhiger Zeitgenosse,passte Irwin mit seiner an Hyperaktivität grenzenden Energie ausgezeichnet zu unserer reizüberfluteten und schnellen Gegenwart.
Gezielt habe ich mir seine Sendung wegen Irwins Unruhe nicht angesehen.
Das trifft eben nicht jedermanns Geschmack.
Aber zwischendurch konnte sie mich doch erfreuen.
An eine Folge erinnere ich mich noch gut:
In dieser sprang er aus einem fahrenden Jeep,kugelte wegen der Geschwindigkeit des Aufpralls in seinem khakifarbenen Rangerdress in den Strassengraben der australischen Piste,um anschließend mit unerreichter Geschicklichkeit trotz Armeestiefeln vier Meter in einen Baum hoch zu klettern und eine fingerdicke Eidechse zu fangen.
Als er wieder unten war,hielt er das Tier freudestrahlend mit einem Lausbubengrinsen in die Kamera und fing seinen Kommentar mit den Worten an,die sein Markenzeichen wurden:
"Look at this bla..bla..bla !
It's amazing!...."
Damit konnte er mir auch in schlechten Tagen ein Lächeln abringen.
Im stillen Gedenken an Steve Irwin: -Danke Steve.-
