06.09.2006, 16:38
Ziehen des Stachels verringerte Überlebenschancen!
Der am Montag bei einer Rochenattacke ums Leben gekommene australische "Krokodiljäger" Steve Irwin könnte seinen eigenen Tod unfreiwillig beschleunigt haben. Australische Experten äußerten die Auffassung, dass Irwin seine Überlebenschancen nach der Rochenattacke selber verringerte, indem er den giftigen Stachel des Tieres aus seiner Brust zog. "Je mehr man daran herumreißt, desto mehr schadet man sich selbst", sagte der Meeresbiologe Peter Fenner der Zeitung "The Australian". "Das verstößt gegen Grundprinzipien und verschlimmert alles nur." Tiergift-Experte Bryan Fry von der Universität in Melbourne wies zudem darauf hin, dass Rochengift nur selten tödlich sei. Weltweit seien nur 17 Todesfälle nach einem solchen Stich bekannt. In Australien ist Irwin erst der zweite Mensch, der daran starb
Das hätte er doch wissen müssen
Der am Montag bei einer Rochenattacke ums Leben gekommene australische "Krokodiljäger" Steve Irwin könnte seinen eigenen Tod unfreiwillig beschleunigt haben. Australische Experten äußerten die Auffassung, dass Irwin seine Überlebenschancen nach der Rochenattacke selber verringerte, indem er den giftigen Stachel des Tieres aus seiner Brust zog. "Je mehr man daran herumreißt, desto mehr schadet man sich selbst", sagte der Meeresbiologe Peter Fenner der Zeitung "The Australian". "Das verstößt gegen Grundprinzipien und verschlimmert alles nur." Tiergift-Experte Bryan Fry von der Universität in Melbourne wies zudem darauf hin, dass Rochengift nur selten tödlich sei. Weltweit seien nur 17 Todesfälle nach einem solchen Stich bekannt. In Australien ist Irwin erst der zweite Mensch, der daran starb
Das hätte er doch wissen müssen