20.07.2015, 19:42
Zitat:Mirror's Edge Catalyst wird zwar eine offene Spielwelt bieten, allerdings erst im späteren Verlauf. Vorher gilt es in der Kampagne weiter nach vorne zu kommen, um neue Gebiete freizuschalten. Man wolle den Spieler durch ein riesiges Spielgebiet am Anfang nicht nunnötig "einschüchtern".
Senior Producer Sara Jansson erklärt in einen Interview die Entscheidung:
"Es ist eine wachsende Stadt, die sich mehr und mehr öffnet, während ihr euch durch die Story bewegt. Eine Kritik am ersten Spiel war die, dass es für viele Leute ein wenig zu schwer oder frustrierend war. Und wir glauben, dass es etwas einschüchternd wirkt, wenn wir die Spieler in eine große Welt werfen und sie machen können, was sie möchten. Besonders, da sich unser Gameplay von vielen anderen Spielen unterscheidet."
Quelle: http://www.xboxuser.de/news/mirror-s-edg...21627.html
wenn ich sowas beklopptes lese... ne open world ist einschüchternd, so ein blödsinn nervig und frustrierend waren zum einen die tutorials und zum anderen zu wissen wo man lang muss - da war reichlich trial & error angesagt, besonders wenn man dauernd vom hochhaus gefallen ist. mit ner minimap + wegmarkierungen und vielleicht noch paar kleinen kamerafahrten wäre das absolut kein problem gewesen. andere open world games bekommen sowas mit gutem missionsdesign doch auch hin. ich brauch zwar nicht unbedingt ne open world in mirrors edge, aber wenn dann doch bitte richtig. wenn die open world erst kurz vorm ende komplett frei zugänglich ist bringt das nix.