02.11.2012, 20:34
Spielst du ein Spiel aus einem Genre, muss es sich schon von den Anderen abheben. Zum Beispiel Jump´n Run Spiele gibt es ja auch genügend, aber meiner Meinung nach ist das Rayman Origins echt krass anderster, obwohl man da auch hüpft und Sachen einsammelt. "Des is ja wie Mario" ... müssen sich manche Games dann anhören.
Beim Ego-Shooter ist es ja auch gleich. Für mich bleiben Spiele wie Bioshock (1), Rage oder PREY schneller kleben wie ein "Warfare"-Shooter. Die Waffen sind gleich, weil es sich eben an die (fiktive Zukünftige-) Realität halten muss. Das Setting wurde meist auch gleich gehalten, da mussten Menschen aus Iraq oder Afghanistan die Bösen spielen. Du spielst also Jahrelang gegen die gleichen Gegner, die an Mangel an Ausrüstung dir unterlegen sind. Für mich langt da zwei Spiele wenn überhaupt, dann ist das Game schon langweilig.
Call of Duty hebte sich ja schon immer durch seine Inszenierung ab. Call of Duty 4: Modern Warfare war der inbegriff "ich bin dabei" wenns rüttelt und schüttelt und leitete die "Warfare" Flutwelle ein. Modern Warfare 2 empfand ich dann wieder wie ein Bioshock 2.. Gutes nachgeahmt, aber eben nachgemacht. Die RT - springe auf den Gegner Zielhilfe war für mich Grund damit aufzuhören Call of Duty im Multiplayer zu spielen. In Black Ops kann man es zwar austellen, aber deine Gegner rennen dennoch damit rum :/
Homefront, Medal of Honor, James Bond Spiele, Sniper Spiele und was weiß ich was es noch gibt, halten sich an diesem neuem Setting. Wieso sollte ich mir das gleiche Setting und wie angesprochen die Gegner 100mal wieder geben? Gut das selbst HALO endlich mal neue Gegner einführt. Wir haben 10 Jahre gegen die gleichen Gegner nur in verschiedene Farben gespielt Stellt euch vor, die Allianz gebs noch in zig anderen Games (was natürlich nicht so einfach geht wie Terroristen).
Multiplayer sieht wieder so aus: Menschen Vs Menschen mit (fiktive Zukünftige-) Realität haltende Waffen. Es gibt wieder einmal die gleichen Modien wie zB Team Deathmatch. Höchstwarscheinlich gibts auch wieder XP zum sammeln, womit man anderes Zeugs freischalten kann. Hab ich was vergessen? :L
Beim Ego-Shooter ist es ja auch gleich. Für mich bleiben Spiele wie Bioshock (1), Rage oder PREY schneller kleben wie ein "Warfare"-Shooter. Die Waffen sind gleich, weil es sich eben an die (fiktive Zukünftige-) Realität halten muss. Das Setting wurde meist auch gleich gehalten, da mussten Menschen aus Iraq oder Afghanistan die Bösen spielen. Du spielst also Jahrelang gegen die gleichen Gegner, die an Mangel an Ausrüstung dir unterlegen sind. Für mich langt da zwei Spiele wenn überhaupt, dann ist das Game schon langweilig.
Call of Duty hebte sich ja schon immer durch seine Inszenierung ab. Call of Duty 4: Modern Warfare war der inbegriff "ich bin dabei" wenns rüttelt und schüttelt und leitete die "Warfare" Flutwelle ein. Modern Warfare 2 empfand ich dann wieder wie ein Bioshock 2.. Gutes nachgeahmt, aber eben nachgemacht. Die RT - springe auf den Gegner Zielhilfe war für mich Grund damit aufzuhören Call of Duty im Multiplayer zu spielen. In Black Ops kann man es zwar austellen, aber deine Gegner rennen dennoch damit rum :/
Homefront, Medal of Honor, James Bond Spiele, Sniper Spiele und was weiß ich was es noch gibt, halten sich an diesem neuem Setting. Wieso sollte ich mir das gleiche Setting und wie angesprochen die Gegner 100mal wieder geben? Gut das selbst HALO endlich mal neue Gegner einführt. Wir haben 10 Jahre gegen die gleichen Gegner nur in verschiedene Farben gespielt Stellt euch vor, die Allianz gebs noch in zig anderen Games (was natürlich nicht so einfach geht wie Terroristen).
Multiplayer sieht wieder so aus: Menschen Vs Menschen mit (fiktive Zukünftige-) Realität haltende Waffen. Es gibt wieder einmal die gleichen Modien wie zB Team Deathmatch. Höchstwarscheinlich gibts auch wieder XP zum sammeln, womit man anderes Zeugs freischalten kann. Hab ich was vergessen? :L
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