26.09.2012, 17:06
Ich war eben bei einer Ubisoft-Veranstaltung und konnte u.a. ein paar Runden Far Cry 3 spielen.
Als erstes wurde uns "exklusiv" die Anfangssequenz vorgespielt. Ist gut gemacht. Man lernt sich - also den Spielcharakter - als Normalo kennen, der während eines Inselbesuchs zusammen mit seiner Clique von Geiselnehmern/Menschenhändlern gefangen genommen wird. Der Bruder war bei der Army und so bricht man mit dessen Hilfe aus. Hier ist sehr schön zu sehen, dass man mit dieser Situation völlig überfordert und alles andere als ein Superheld ist. Es kommt, wie es kommen muss: der Bruder wird erschossen und man flüchtet verängstigt alleine. Dort kommen dann recht hektische aber gut inszenierte Szenen, wo man durch den Dschungel rennt, um seinen Verfolgern zu entkommen. Man erreicht eine Hängebrücke, diese geht kaputt und man fällt ins Wasser. Hier kommt ein Eingeborener zu Hilfe und rettet einen aus den Fluten. Nun bekommt man nach und nach das (Über-)Leben im Dschungel beigebracht und entwickelt sich so nach und nach zum Kämpfer.
Spielen durfte ich dann auch selbst, aber nicht die Kampagne. Far Cry 3 bietet eine offene Spielwelt und dort konnte ich mich austoben. Es gibt Nebenmissionen, man kann aber z.B. auch Schätze suchen oder kleine Rennen absolvieren.
Optisch macht das Spiel viel her, hier war aber die PC-Version am laufen. Laut dem Produkt Manager von Ubi Montreal sollen die Konsolenversionen aber nahezu identisch aussehen. Wie dem auch sei: super Weitsich über der Insel. Wenn man einen Turm erklimmt, hat man einen echt schönen Blick.
Der Ersteindruck ist also recht positiv. Inwiefern das Ganze mehr Tiefe hat wie der zweite Teil, der ja wirklich enttäuschte, muss sich dann aber noch zeigen.
Als erstes wurde uns "exklusiv" die Anfangssequenz vorgespielt. Ist gut gemacht. Man lernt sich - also den Spielcharakter - als Normalo kennen, der während eines Inselbesuchs zusammen mit seiner Clique von Geiselnehmern/Menschenhändlern gefangen genommen wird. Der Bruder war bei der Army und so bricht man mit dessen Hilfe aus. Hier ist sehr schön zu sehen, dass man mit dieser Situation völlig überfordert und alles andere als ein Superheld ist. Es kommt, wie es kommen muss: der Bruder wird erschossen und man flüchtet verängstigt alleine. Dort kommen dann recht hektische aber gut inszenierte Szenen, wo man durch den Dschungel rennt, um seinen Verfolgern zu entkommen. Man erreicht eine Hängebrücke, diese geht kaputt und man fällt ins Wasser. Hier kommt ein Eingeborener zu Hilfe und rettet einen aus den Fluten. Nun bekommt man nach und nach das (Über-)Leben im Dschungel beigebracht und entwickelt sich so nach und nach zum Kämpfer.
Spielen durfte ich dann auch selbst, aber nicht die Kampagne. Far Cry 3 bietet eine offene Spielwelt und dort konnte ich mich austoben. Es gibt Nebenmissionen, man kann aber z.B. auch Schätze suchen oder kleine Rennen absolvieren.
Optisch macht das Spiel viel her, hier war aber die PC-Version am laufen. Laut dem Produkt Manager von Ubi Montreal sollen die Konsolenversionen aber nahezu identisch aussehen. Wie dem auch sei: super Weitsich über der Insel. Wenn man einen Turm erklimmt, hat man einen echt schönen Blick.
Der Ersteindruck ist also recht positiv. Inwiefern das Ganze mehr Tiefe hat wie der zweite Teil, der ja wirklich enttäuschte, muss sich dann aber noch zeigen.