11.01.2011, 21:32
ich sollte für meinen deutschkurs ein trauriges szenario oder besser gesagt eine beklemmende geschichte anfangen....
wohlgemerkt war ich damals 14 und lebte in einer trennung.habe diesen text verkurzen wieder gefunden , frage mich aber auch wieso ich ihn nicht abgegeben habe.....ich wollte schon immer eine beklemmende , traurige und bewegende geschichte schreiben , aber irgendwie fehlt mir was bei dem anfang.ich werde ihn definitiv noch überarbeiten , aber würde gerne um kritik bitten weil ich im moment einfach übermüdet bin und mir keine verbesserungen mehr einfallen.
ich entschuldige mich jetzt schonmal für die grauenhafte recht/großschreibung , und die zeichensetzun , ich werde ihn aufjedenfall in den nächsten tagen verbessern.
"ich weiss nicht wie das alles begonnen hat.....aber irgendwo muss ich anfangen....ich weiis nciht mehr den tag...aber ich war 12...und kam von er schule nach hause....
ich schliesse die tür auf...niemand begrüsst mich...es können auch nicht viele zu hause sein..nur meine mutter...weil mein vater und meine mutter sind geschieden....
ich trete in den flur....und ich höre nur gedämpftes stöhnen...
"mama?"
ein langer flur führt zum wohnzimmer...ich stosse die tür auf...und sehe meine mutter....auf den boden liegend...die beine von ihr gestreckt und an vielen stellen blutend...ein mann , stand direkt über ihr...nackt....er bemerkt mich...ich sehe meinen vater...
ich bin klein und schwach und verstehe auch nicht was los ist...ich weiss nur das er mich an die wand drückt und mich beinahe erwürgt...ich habe shmerzen kann aber nichts sagen...tränen rinnen meine wangen runter....er sagt nur widerwertige sachen..und schleift mich zu meiner mutter rüber und lässtm ich zu ihr rüber schauen....wie er sie vergewaltigt....er sagt kein wort..lacht nur...und die hilflosigkeit macht mich wütend...ich kann die augen nicht verschliessen..ich kann aber auch nicht hinschauen..mir wird schlecht...und es scheint ewig zu dauern...endlich ist er fertig..schlägt meine mutter und ich erwache aus meiner lethargie ,stürze mich auf ihn ,will meine ganze wut an ihm auslassen...doch was habe ich mir gedacht?ich bin ein kleiner junge und er ein ausgewachsener mann...er fängt mich auf , drückt mich an sich und tut so als ob er mich beruihgen will"papa ist ja da" und er lacht hönisch...ein geräusch das mich noch jahre lange verfolgen wird...es klingt wie die stimme des teufels persönlich...ich löse mich von ihm..mit viel mühe und renne zu meiner mutter...mein vater geht hinaus , dreht sich ein letztes mal um und spricht , worte die mir im gedächtnis bleiben-"so sohn..jetzt habe ich dein leben zur hölle gemacht..genauso wie du meins dazu gemacht hat" und er ist verschwunden...ich verstand die worte nicht....damals zumindestens...
meine mutter weint nur still und ich will sie trösten aber ich schäme mich...ich schmäme mich weil ich meinen vater nicht davon abhalten konnte...ich schäme mich meine mutter nicht trösten zu können und alles ungeschehen zu machen....und ich schäme mich am leben zu sein......
noch ein paar liebessachen aus sentimentalität dazu:
liebe ist nicht nur ein satz...
liebe ist wenn jede minute..jede sekunde die man von dem geliebten entfernt ist , schmerzt...
liebe ist..wenn jeder meter der zwischen einem liegt sich wie messerstiche anfühlt...
liebe ist...wenn ihr lachen dich glücklich macht....
wenn jedes wort einer offenbarung gleich auf dich zustürmt...
und dir ihre tränen weh tun...
und jeder blick aufmunternder als tausend tapfere reden...
liebe ist wenn du aufbleibst um sie schlafen zu sehen...
wenn man sie fängt wenn sie fällt...
wenn man sie in den arm nimmt , wenn sie traurig ist , man sagt alles wird gut , und man alles daran setzt das auch alles gut ist...
wenn man besondere momente hat ohne reden zu müssen...
wenn ein kuss die zeit still stehen lässt...
das ist liebe..für mich
und einen schönen dienstag abend und mittwoch morgen an alle^^
wohlgemerkt war ich damals 14 und lebte in einer trennung.habe diesen text verkurzen wieder gefunden , frage mich aber auch wieso ich ihn nicht abgegeben habe.....ich wollte schon immer eine beklemmende , traurige und bewegende geschichte schreiben , aber irgendwie fehlt mir was bei dem anfang.ich werde ihn definitiv noch überarbeiten , aber würde gerne um kritik bitten weil ich im moment einfach übermüdet bin und mir keine verbesserungen mehr einfallen.
ich entschuldige mich jetzt schonmal für die grauenhafte recht/großschreibung , und die zeichensetzun , ich werde ihn aufjedenfall in den nächsten tagen verbessern.
"ich weiss nicht wie das alles begonnen hat.....aber irgendwo muss ich anfangen....ich weiis nciht mehr den tag...aber ich war 12...und kam von er schule nach hause....
ich schliesse die tür auf...niemand begrüsst mich...es können auch nicht viele zu hause sein..nur meine mutter...weil mein vater und meine mutter sind geschieden....
ich trete in den flur....und ich höre nur gedämpftes stöhnen...
"mama?"
ein langer flur führt zum wohnzimmer...ich stosse die tür auf...und sehe meine mutter....auf den boden liegend...die beine von ihr gestreckt und an vielen stellen blutend...ein mann , stand direkt über ihr...nackt....er bemerkt mich...ich sehe meinen vater...
ich bin klein und schwach und verstehe auch nicht was los ist...ich weiss nur das er mich an die wand drückt und mich beinahe erwürgt...ich habe shmerzen kann aber nichts sagen...tränen rinnen meine wangen runter....er sagt nur widerwertige sachen..und schleift mich zu meiner mutter rüber und lässtm ich zu ihr rüber schauen....wie er sie vergewaltigt....er sagt kein wort..lacht nur...und die hilflosigkeit macht mich wütend...ich kann die augen nicht verschliessen..ich kann aber auch nicht hinschauen..mir wird schlecht...und es scheint ewig zu dauern...endlich ist er fertig..schlägt meine mutter und ich erwache aus meiner lethargie ,stürze mich auf ihn ,will meine ganze wut an ihm auslassen...doch was habe ich mir gedacht?ich bin ein kleiner junge und er ein ausgewachsener mann...er fängt mich auf , drückt mich an sich und tut so als ob er mich beruihgen will"papa ist ja da" und er lacht hönisch...ein geräusch das mich noch jahre lange verfolgen wird...es klingt wie die stimme des teufels persönlich...ich löse mich von ihm..mit viel mühe und renne zu meiner mutter...mein vater geht hinaus , dreht sich ein letztes mal um und spricht , worte die mir im gedächtnis bleiben-"so sohn..jetzt habe ich dein leben zur hölle gemacht..genauso wie du meins dazu gemacht hat" und er ist verschwunden...ich verstand die worte nicht....damals zumindestens...
meine mutter weint nur still und ich will sie trösten aber ich schäme mich...ich schmäme mich weil ich meinen vater nicht davon abhalten konnte...ich schäme mich meine mutter nicht trösten zu können und alles ungeschehen zu machen....und ich schäme mich am leben zu sein......
noch ein paar liebessachen aus sentimentalität dazu:
liebe ist nicht nur ein satz...
liebe ist wenn jede minute..jede sekunde die man von dem geliebten entfernt ist , schmerzt...
liebe ist..wenn jeder meter der zwischen einem liegt sich wie messerstiche anfühlt...
liebe ist...wenn ihr lachen dich glücklich macht....
wenn jedes wort einer offenbarung gleich auf dich zustürmt...
und dir ihre tränen weh tun...
und jeder blick aufmunternder als tausend tapfere reden...
liebe ist wenn du aufbleibst um sie schlafen zu sehen...
wenn man sie fängt wenn sie fällt...
wenn man sie in den arm nimmt , wenn sie traurig ist , man sagt alles wird gut , und man alles daran setzt das auch alles gut ist...
wenn man besondere momente hat ohne reden zu müssen...
wenn ein kuss die zeit still stehen lässt...
das ist liebe..für mich
und einen schönen dienstag abend und mittwoch morgen an alle^^