12.04.2010, 15:51
Soll ich tatsächlich meinen Senf dazugeben?
Hmmm... Gut, ich kanns nicht lassen:
Ich bin quasi Duo-Raucher.
Ich rauche und kiffe nun seit ca. 4 Jahren.
Das Rauchen aufzugeben wäre eigentlich keine so grosse Sache, wenn man es wirklich will.
Ich habs ja selbst einmal über 3 Monate ohne Zigaretten ausgehalten.
Klar, das mit dem Kiffen ist natürlich auch nur ne Willensfrage, aber beim Kiffen spielen ja noch andere Faktoren mit, wie z.B. Verdrängung, welche den Willen zum Aufhören nicht gerade fördern.
Durch Gras wird man bestimmt nicht glücklicher. Das keines Wegs.
Jedoch lässt es einen weniger an schlechte Dinge denken.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass ich am Besten nie damit angefangen hätte.
Das Suchtpotenzial ist einfach zu gross.
Wer das mal ausprobieren will, der solls machen (heutzutage ist es auch praktisch unmöglich, nicht damit in Kontakt zu geraten), aber es darf einfach nicht zur Gewohnheit werden. Es bringts einfach nicht.
Viele sagen sich einfach, dass Gras ja kaum als Droge zu bezeichnen sei, dass noch niemand an THC abgekratzt ist, oder dass es ja nur psychisch abhängig machen kann.
Nun... das kann unter Umständen noch viel schlimmer sein.
Ich rate es jedem ab und unterstütze auch keine sonstige Drogen.
Die einzigen, die ich noch ok finde - sofern man sie nur ein mal pro ein paar Jahre nimmt, sind Pilze oder LSD.
Da besteht eigentlich kaum Abhängigkeitspotenzial und man kann es als psychologische Selbsttherapie nutzen.
Sssso.
Das wars!
Kritik und Anregungen dürft ihr gerne behalten.
Hmmm... Gut, ich kanns nicht lassen:
Ich bin quasi Duo-Raucher.
Ich rauche und kiffe nun seit ca. 4 Jahren.
Das Rauchen aufzugeben wäre eigentlich keine so grosse Sache, wenn man es wirklich will.
Ich habs ja selbst einmal über 3 Monate ohne Zigaretten ausgehalten.
Klar, das mit dem Kiffen ist natürlich auch nur ne Willensfrage, aber beim Kiffen spielen ja noch andere Faktoren mit, wie z.B. Verdrängung, welche den Willen zum Aufhören nicht gerade fördern.
Durch Gras wird man bestimmt nicht glücklicher. Das keines Wegs.
Jedoch lässt es einen weniger an schlechte Dinge denken.
Rückblickend kann ich nur sagen, dass ich am Besten nie damit angefangen hätte.
Das Suchtpotenzial ist einfach zu gross.
Wer das mal ausprobieren will, der solls machen (heutzutage ist es auch praktisch unmöglich, nicht damit in Kontakt zu geraten), aber es darf einfach nicht zur Gewohnheit werden. Es bringts einfach nicht.
Viele sagen sich einfach, dass Gras ja kaum als Droge zu bezeichnen sei, dass noch niemand an THC abgekratzt ist, oder dass es ja nur psychisch abhängig machen kann.
Nun... das kann unter Umständen noch viel schlimmer sein.
Ich rate es jedem ab und unterstütze auch keine sonstige Drogen.
Die einzigen, die ich noch ok finde - sofern man sie nur ein mal pro ein paar Jahre nimmt, sind Pilze oder LSD.
Da besteht eigentlich kaum Abhängigkeitspotenzial und man kann es als psychologische Selbsttherapie nutzen.
Sssso.
Das wars!
Kritik und Anregungen dürft ihr gerne behalten.
Thou shalt not follow the NULL pointer; for chaos and madness await thee at its end...