12.12.2009, 00:52
Hi hier geht es weiter mit Kapitel 3, Und eine kleine anmerkung Die grüne Schrifft steht für die Rückblenden.
2552
Mars
Milchstraße
(2 Wochen vor James verschwinden)
Thomas Belic humpelte durch die zerstörten Straßen von Holdem City. Er hatte eine Platzwunde an der Stirn und seine kompletten Beine waren übersät von Brandnarben, aber er spürte schon seit langem keinen körperlichen Schmerz mehr. Nicht seit dem Vorfall auf Harvest.
Thomas hasste nicht die Allianz, sondern jeden der in diesem Krieg kämpfte. Laut ihm ist jeder Soldat ob Mensch oder Außerirdischer Schuld an dem was ihm passiert ist. Thomas kam auf den Mars, weil das was ihm passierte hier stattgefunden hatte. Hier auf diesem Planeten heiratete er und wurde zwei Jahre später Vater von zwei Mädchen. Sie waren Zwillinge und beide hatten eine beneidenswerte Begabung. Jeniffer hatte ein Photographisches Gedächtnis. Sie merkte sich einfach alles. Johanna war handwerklich begabt. Sie konnte jede Maschine ohne Probleme reparieren. Aber heute war alles anders.
Er hielt an. Er stand mitten vor der Kirche in der er heiratete. Er ging hinein. Plötzlich hörte er Stimmen. "Na du kleines Miststück. Da guckst du blöd was!" Thomas sah zwei Marines die neben einem toten Unggoy standen. Einer schoss nochmal auf die Leiche. Der Marine lachte. James zog seine Pistole, zielte und drückte ab. Er traf den Kopf des ersten Marines. Der zweite zuckte und versuchte in Deckung zu gehen, aber Thomas war schneller. Er drückte ein weiteres mal ab. Und auch dieser Schuss landete perfekt. Thomas ging zum Altar. "Dann erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt Küssen." Thomas küsste seine Frau. Er wusste von jetzt an würde er immer Zufrieden sein. Er blickte auf. Er sah seine Eltern die vor Freude strahlten. Er sah sich um und sah eine Engelsskulptur das Gesicht sah aus wie dies seiner Frau. Thomas sah die Skulptur an. Sie war zerstört. Er ging zu ihr hin und hob ein abgebrochenes Stück auf. "Trinkt und esst so viel ihr wollt, denn es kostet euch nichts!", schrie ein zufriedener Thomas. "Herzlichen Glückwunsch Bruder! Ich hätte nie Gedacht, dass du das wirklich tun würdest." Thomas drehte sich um. Da stand sein Bruder David. "Ah David wie geht es dir?" "Gut. Danke der Nachfrage. Aber wie geht es dir? Bereust du es schon?"
"Was soll das heißen?", fragte Thomas. "Nichts. Wo ist das Buffet? Ich verhungere." "Gleich da vorne." Thomas verließ die Kirche. Der Schmerz war zu groß. Er lief weiter und verfluchte den heutigen Tag.
2552
Mars
Milchstraße
(2 Wochen vor James verschwinden)
Thomas Belic humpelte durch die zerstörten Straßen von Holdem City. Er hatte eine Platzwunde an der Stirn und seine kompletten Beine waren übersät von Brandnarben, aber er spürte schon seit langem keinen körperlichen Schmerz mehr. Nicht seit dem Vorfall auf Harvest.
Thomas hasste nicht die Allianz, sondern jeden der in diesem Krieg kämpfte. Laut ihm ist jeder Soldat ob Mensch oder Außerirdischer Schuld an dem was ihm passiert ist. Thomas kam auf den Mars, weil das was ihm passierte hier stattgefunden hatte. Hier auf diesem Planeten heiratete er und wurde zwei Jahre später Vater von zwei Mädchen. Sie waren Zwillinge und beide hatten eine beneidenswerte Begabung. Jeniffer hatte ein Photographisches Gedächtnis. Sie merkte sich einfach alles. Johanna war handwerklich begabt. Sie konnte jede Maschine ohne Probleme reparieren. Aber heute war alles anders.
Er hielt an. Er stand mitten vor der Kirche in der er heiratete. Er ging hinein. Plötzlich hörte er Stimmen. "Na du kleines Miststück. Da guckst du blöd was!" Thomas sah zwei Marines die neben einem toten Unggoy standen. Einer schoss nochmal auf die Leiche. Der Marine lachte. James zog seine Pistole, zielte und drückte ab. Er traf den Kopf des ersten Marines. Der zweite zuckte und versuchte in Deckung zu gehen, aber Thomas war schneller. Er drückte ein weiteres mal ab. Und auch dieser Schuss landete perfekt. Thomas ging zum Altar. "Dann erkläre ich sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt Küssen." Thomas küsste seine Frau. Er wusste von jetzt an würde er immer Zufrieden sein. Er blickte auf. Er sah seine Eltern die vor Freude strahlten. Er sah sich um und sah eine Engelsskulptur das Gesicht sah aus wie dies seiner Frau. Thomas sah die Skulptur an. Sie war zerstört. Er ging zu ihr hin und hob ein abgebrochenes Stück auf. "Trinkt und esst so viel ihr wollt, denn es kostet euch nichts!", schrie ein zufriedener Thomas. "Herzlichen Glückwunsch Bruder! Ich hätte nie Gedacht, dass du das wirklich tun würdest." Thomas drehte sich um. Da stand sein Bruder David. "Ah David wie geht es dir?" "Gut. Danke der Nachfrage. Aber wie geht es dir? Bereust du es schon?"
"Was soll das heißen?", fragte Thomas. "Nichts. Wo ist das Buffet? Ich verhungere." "Gleich da vorne." Thomas verließ die Kirche. Der Schmerz war zu groß. Er lief weiter und verfluchte den heutigen Tag.
Sieben Dinge braucht ein Mann: Sex und ein Bier.






