08.05.2008, 13:05
Ich habe vor etwa einem Jahr einen Text verfasst, um so quasi ein Kapitel meines Lebens zu beenden.
Momentan bin ich immernoch hin und wieder an der Melodie am tüfteln..
Nun zu meinem Text:
Die Schatten meiner Selbst
Meine Mutter hatte immer schon sehr viel gesoffen/
Ich fragte mich nur wieso und fühlte mich betroffen/
Der Vater is abgehaun mit seiner scheiss Freundin/
Ihr wart doch einst so glücklich, was ergibt das für’n Sinn/
Kein Wunder is es meiner Mutter so schlecht ergangen/
Sie war ja in ihren eigenen Depressionen gefangen/
Unterdessen fing ich an mich masslos zu betrinken/
In der Hoffnung ich könnte im Alk noch ertrinken/
Ich konnte das doch nich mehr länger mit ansehn/
Konnte doch nich einfach mich entspannen und zurücklehn/
Bald darauf fing ich an zu rauchen und zu kiffen/
Versank in meinen Tränen und hab nix mehr begriffen/
Ich war immer alleine wie gekettet an 10 Leinen/
Nächtelang hörte nur die Dunkelheit mich weinen/
Ich hatte nie jemanden einfach nur zum Reden/
Und niemand hatte mir doch jemals was gegeben/
Ich wollte nur am liebsten immer gleich verrecken/
Und meine Seele mit meinem Blut zurück in die Hölle schicken/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Nur durch Schmerzen wird man Stark/
Auch wenn dich das treffen sollte bis ins tiefste Mark/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Geniesse jeden Augenblick deines ganzen Lebens /
Denn sonst war doch alles Schöne nur vergebens/
Wie oft versteckte ich mich schon in den Schatten meiner Selbst/
Verkroch und rannte weg, das nur alleine vor mir selbst/
Ich zerschnitt meine Hände, meine Arme und den Geist/
Meine Lebensfreude war schliesslich lange weggereist/
Doch ich habe gelernt mich durch mein Leben zu schlagen/
Verdrängte meine Gefühle und liess mir immer wieder sagen/
Es gibt auch gutes im Leben, auch wenn nich grade viel/
Nur Liebe zu geben und zum schluss auch zu bekommen is das wahre Ziel/
Das Positive zu sehn und nich einfach die Adern zu durchtrennen/
Den Segen des Lebens muss man nich einfach nur verflemmen/
Gedanken zu, das Ziel vor Augen und das Feuer entfachen/
Es is nich wichtig gleich immer brav zu lachen/
Sondern nur das Beste aus seinem Leben zu machen/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Nur durch Schmerzen wird man Stark/
Auch wenn dich das treffen sollte bis ins tiefste Mark/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Geniesse jeden Augenblick deines ganzen Lebens /
Denn sonst war alles Schöne doch nur vergebens/
Momentan bin ich immernoch hin und wieder an der Melodie am tüfteln..
Nun zu meinem Text:
Die Schatten meiner Selbst
Meine Mutter hatte immer schon sehr viel gesoffen/
Ich fragte mich nur wieso und fühlte mich betroffen/
Der Vater is abgehaun mit seiner scheiss Freundin/
Ihr wart doch einst so glücklich, was ergibt das für’n Sinn/
Kein Wunder is es meiner Mutter so schlecht ergangen/
Sie war ja in ihren eigenen Depressionen gefangen/
Unterdessen fing ich an mich masslos zu betrinken/
In der Hoffnung ich könnte im Alk noch ertrinken/
Ich konnte das doch nich mehr länger mit ansehn/
Konnte doch nich einfach mich entspannen und zurücklehn/
Bald darauf fing ich an zu rauchen und zu kiffen/
Versank in meinen Tränen und hab nix mehr begriffen/
Ich war immer alleine wie gekettet an 10 Leinen/
Nächtelang hörte nur die Dunkelheit mich weinen/
Ich hatte nie jemanden einfach nur zum Reden/
Und niemand hatte mir doch jemals was gegeben/
Ich wollte nur am liebsten immer gleich verrecken/
Und meine Seele mit meinem Blut zurück in die Hölle schicken/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Nur durch Schmerzen wird man Stark/
Auch wenn dich das treffen sollte bis ins tiefste Mark/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Geniesse jeden Augenblick deines ganzen Lebens /
Denn sonst war doch alles Schöne nur vergebens/
Wie oft versteckte ich mich schon in den Schatten meiner Selbst/
Verkroch und rannte weg, das nur alleine vor mir selbst/
Ich zerschnitt meine Hände, meine Arme und den Geist/
Meine Lebensfreude war schliesslich lange weggereist/
Doch ich habe gelernt mich durch mein Leben zu schlagen/
Verdrängte meine Gefühle und liess mir immer wieder sagen/
Es gibt auch gutes im Leben, auch wenn nich grade viel/
Nur Liebe zu geben und zum schluss auch zu bekommen is das wahre Ziel/
Das Positive zu sehn und nich einfach die Adern zu durchtrennen/
Den Segen des Lebens muss man nich einfach nur verflemmen/
Gedanken zu, das Ziel vor Augen und das Feuer entfachen/
Es is nich wichtig gleich immer brav zu lachen/
Sondern nur das Beste aus seinem Leben zu machen/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Nur durch Schmerzen wird man Stark/
Auch wenn dich das treffen sollte bis ins tiefste Mark/
So einiges im Leben läuft sowas von verkehrt/
Doch merk dir bitte eins und das sei dir gelehrt/
Geniesse jeden Augenblick deines ganzen Lebens /
Denn sonst war alles Schöne doch nur vergebens/
Thou shalt not follow the NULL pointer; for chaos and madness await thee at its end...