20.07.2007, 13:16
viel spaß beim langen lesen 
Die Minecrawler
Kapitel 1
"Pass auf!â€, schallte es durch den Wald. Gondor drehte sich mit einem mächtigen Hieb, und seiner Holzfälleraxt, in die Richtung des hungrig, gnurrenden Wolfes. Dabei traf er den Wolf genau am Genick und es reichten nur noch 3 cm und der Wolfskopf wäre abgeschlagen gewesen. Die Wolfsleiche hinterließ eine riesige Blutlache. "Man, danke Kamir! Nicht viel und diese Bestie hätte etwas zum Mittagessen bekommen.â€. "Naja dann hätte dieses Mistvieh zu mindest lange was zum kauen zwischen den Kiefern gekriegt!â€, antwortete Kamir lachend zurück. "Ja lach du nur. Jetzt arbeite weiter sonst werden wir nie fertig mit diesem Waldabschnitt.â€
Man konnte die Axtschläge noch tief in den ganzen Nachmittag hören. "Puh, das war’s für heute. Wir haben genug Bäume für heute gefällt.â€, sagte Kamir ganz erschöpft. "Was?! Du machst schon schlapp! Also ich könnte bis spät in die Nacht arbeiten!â€, protzte Gondor. "Ich weis, ich weis. Ich könnte gehn und morgen früh wieder kommen und du wärst immer noch hier. Aber schau zur Sonne. Sie ist schon am Rande des Horizonts. Also lass uns zurück ins Dorf gehen und dann ab in die Schänke.â€. "Du willst noch zu -Des Wirtes Krug- gehen?!â€, fragte Gondor erstaunt. "Ja klar! Nach so harter Arbeit noch am Abend ein schönes Bier zu Zeeschen. Komm! Ich lade dich ein!†"Nah wenn du mir so kommst dann bin ich auf jeden Fall dabei!â€
Kapitel 2
Die Sonne verschob den Mond und man konnte den Hahn krähen hören. "Wach auf Galit.â€, sprach eine sanfte Stimme. "Heute ist dein großer Tag. Du willst doch nicht etwa das dein Vater zur Arbeit gehen muss ohne das er dich noch zuvor zur Mine begleitet hat?â€. "Nein! Auf keinen Fall!â€, sprach Galit. Er wusste das sein Vater nur mit einer Ausnahme ihn heute zur Mine begleiten konnte. Normalerweise müsste Kamir schon früh am Morgen auf zur Arbeit zum Holzhacken gehen. Aber heute nicht. Heute kann Kamir seinen Sohn Galit zu seinem ersten Arbeitstag begleiten. Eigentlich ist Galit nicht ein so starker Bursche, aber es war schon immer sein größter Wunsch in der Alten Mine zu arbeiten. Wo die Massen von Buddlern zu tausend das magische Erz abschürfen. Das wertvolle, magische Erz. Es heißt das in jedem Stück Erz ein bisschen Magie enthalten ist. Und genau aus diesen faszinierenden Gründen will Galit unbedingt in die Alte Mine. "Los beeil dich! Dein Vater wartet schon auf dich.â€, sprach Lucia. Galit sprang so hoch aus seinem Bett, vor lauter Aufregung, so das er erst gar nicht zum stehen kam, sondern gleich wieder auf dem Boden lag. Nach dem Galit sich wieder aufgerappelt hatte zog er sich sofort an und ging nach draußen. "Morgen mein Sohn. Na, gut geschlafen?†"Nein. Ehrlich gesagt habe nicht gut geschlafen. Ich musste die ganze Zeit an die Alte Mine denken.†"Ach Galit! Na egal. Jetzt lass uns zur Mine gehen.â€
Galit und Kamir gingen durch das Dorf und dann durch das Haupttor hinaus. Sie mussten einen kleinen Abhang herunter gehen da das Dorf auf einer begrasten Hochebene stand. An einer Stelle, am unteren Ring der Hochebene, fing der Eingang zur Alten Mine an. Der Eingang ging tief in die Erde hinein. Man entdeckte erst ein paar Jahrhunderte später, dass das Dorf auf einem rieseigen, unterirdischen Haufen Erzvorkommen erbaut wurde. Ab dann ging der Erzhandel erst richtig los. Anfangs war das Dorf nur sehr klein und hatte noch nicht einmal Holzpalisaden, aber als dann die ganzen Menschen wegen des ganzen Erzes kamen, wuchs das Dorf gewaltig an und man erbaute eine riesige Palisade am oberen Ring der Hochebene. Natürlich wollten die neuen Bewohner viel Geld mit dem neu entdeckten Erz machen. Zuvor aber war das Dorf schon von seinem Holzhandel in der ganzen Welt bekannt und nahm viel Geld ein. Der mystische Wald welcher, das Dorf umgibt, hat Bäume die innerhalb von nur einem Monat auf Durchschnittsgröße wachsen und somit das Dorf reichlich mit Holz versorgt. Und genau aus dieser unendlichen Größe des Waldes leben in ihm wilde Tiere die, je weiter man in den Wald kommt, immer größer, stärker und bösartiger werden. Es gibt viele Geschichten über den Wald und von Menschen, die hineingingen, aber nie wieder hinaus kamen.
"Komm mein Sohn! Gehen wir hinein.â€, sagte Kamir zu Galit als sie vor dem Mineneingang standen. Galit wurde ganz schlecht im Magen vor lauter Aufregung. "O.k.! Gehen wir.â€. "Das wird schon mein Junge!†Und Galit ging voraus in ein ihm unbekanntes Gebiet.
Kapitel 3
Es war ein langer Gang der unendlich schien. An den Seiten waren Fackeln postiert, die den Gang etwas erträglicher und nicht so düster machten. Und umso weiter Galit ging, desto faszinierter und wohliger fühlte er sich. Er fand es sogar richtig angenehm. Wie als wäre es sein zweites Zuhause. Naja, wenn man mal so nachdenkt wird es das auch in Zukunft sein, wenn er hier bald arbeiten wird. Nach einer Weile endete der Gang und sie kamen in einen Raum der an den Wänden mit grauen Ziegelsteinen gepflastert war. Der Boden war mit schwarzen und weißen Fliesen bedeckt. Im Inneren des Raumes waren überall Soldaten. Es waren bestimmt so an die 50 Mann und jeder von ihnen trug ein Schwert oder ein Speer bei sich. Manche waren sogar mit Langbögen ausgerüstet. Kamir sah mit einen Glanz in dem Raum, so das man richtig mitbekam, dass er in Erinnerungen schwelgte. Als Galit einen Blick nach rechts warf viel im sofort die große Eisentür auf, die mit 2 stark ausgerüsteten Soldaten bewacht war. Es war anscheinend die Waffen- und Ressourcenkammer. Die beiden Soldaten erinnerten schon fast an 2 erfahrene Krieger die nichts als Kampf in ihrem Leben erfahren hatten. Beide waren mit jeweils einen großen Langschwert, einem Schild und einer Armbrust bewaffnet. "Also den möchte ich nicht im Dunkeln begegnen!â€, dachte sich Galit. Kamir kam aus seinen Erinnerungen wieder heraus und sagte zu Galit: "So mein Junge, dies ist der Vorposten der Alten Mine. Er wurde errichtet als vor ein paar Jahren Banditen hierher kamen und die Mine überfielen und übernahmen. Die Buddler waren völlig hilflos. Einer nach dem Anderen wurde abgeschlachtet. Die Banditen wurden mit einem Soldatentrupp wieder beseitigt und man baute diesen Vorposten. Damals war der Vorposten aber noch zu klein, denn die Banditen waren nur ein kleiner Teil einer Banditengilde. Und sie kamen wieder. Der Vorposten wurde dem Erdboden gleich gemacht. Es musste sogar ein kleiner Elitetrupp von der Königsgarde einmarschieren damit man die Alte Mine wieder zurück erobern konnte. Danach hat man ihn ausgebaut und so stark bewacht wie jetzt, dass so ein Vorfall nie wieder geschieht. Die letzten überlebenden Banditen wurden gefoltert und man quälte den Standort ihres Hauptlagers aus ihnen heraus. Der Rest der Elitetruppe schloss sich mit ein paar Bauern zusammen und ging zum Banditenhauptlager. Ein Kampf um Auge für Auge, Zahn für Zahn. Das Banditenlager war bis auf die Grundmauern zerstört. Das war vor langer Zeit...†"Kamir, altes Haus! Du hier? Wann warst du das letzte mal hier unten? Und deinen Sohn hast du auch mitgebracht.†"Skar! Das ich dich mal wieder sehe. Ja stimmt, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist mein Sohn Galit. Er will ab heute hier arbeiten. Sag hallo zu Skar.†Galit war noch ganz erschrocken von dem temperamentvollen Auftreten von Skar. "H... Hallo Skar.†Skar war ganz erfreut mal wieder ein neues Gesicht zu sehen. "So du bist also Galit. Und du willst hier arbeiten? Na dann will ich dich mal zur Grabungsstätte führen. Komm mit mir!†Skar ging zum Ende des Vorpostens wo sich ein weiterer Gang befand. Kamir umarmte Galit noch mal. â€Also mein Sohn. Ich muss jetzt zum Holzhacken gehen. Pass schön auf dich auf und befolge das was die Anderen dir sagen.†"Ja Vater, das werde ich machen.†Kamir schickte Galit zu Skar der schon am Ende des Vorpostens stand und auf ihn wartete.
Als Galit und Skar den Weg zu den Grabungsstätten liefen, wurde Galit ganz zappelnd vor Aufregung. Skar schaute Galit an und sagte mit einem kleinen Lächeln: "Junge, hebe dir deine Aufregung und deine Kraft für das Erz auf. Glaub mir du wirst es brauchen.†"Ja, in Ordnung.†Er versuchte sich zu beruhigen aber so recht wollte die Aufregung nicht schwinden. So langsam hörte man ein paar Geräusche von Spitzhacken. Je näher es zur Grabungsstätte ging, desto lauter und mehr Spitzhacken konnte man hören. Galit und Skar kamen endlich an. Sie standen auf einem kleinem Felsvorsprung und konnten tief hinunter zu den Buddlern sehen. Hinter ihnen standen nochmals 2 leicht ausgerüstete Soldaten am Ende des Ganges. "Man ist das vielleicht laut !â€, musste Galit fast schon regelrecht brüllen. Die ganzen Buddler machten zusammen eine so riesigen Lärm, dass man das Gefühl hatte man würde in einer stattfindenden Schlacht stehen. Skar schaute mit Galit hinunter und sagte: "Du wirst dich daran gewöhnen, je öfter du hier bist. In ein paar Monaten wirst du es kaum noch beim Arbeiten wahrnehmen. Weil wir gerade von arbeiten reden, wir gehen jetzt mal zum Boss der ganzen Abteilung hier. Er wird dich hier zuteilen, wo und wann du arbeiten musst. Los, komm.†Beide gingen einen steilen Weg hinunter, der rechts vom Felsvorsprung hinab führte.
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Die Minecrawler
Kapitel 1
"Pass auf!â€, schallte es durch den Wald. Gondor drehte sich mit einem mächtigen Hieb, und seiner Holzfälleraxt, in die Richtung des hungrig, gnurrenden Wolfes. Dabei traf er den Wolf genau am Genick und es reichten nur noch 3 cm und der Wolfskopf wäre abgeschlagen gewesen. Die Wolfsleiche hinterließ eine riesige Blutlache. "Man, danke Kamir! Nicht viel und diese Bestie hätte etwas zum Mittagessen bekommen.â€. "Naja dann hätte dieses Mistvieh zu mindest lange was zum kauen zwischen den Kiefern gekriegt!â€, antwortete Kamir lachend zurück. "Ja lach du nur. Jetzt arbeite weiter sonst werden wir nie fertig mit diesem Waldabschnitt.â€
Man konnte die Axtschläge noch tief in den ganzen Nachmittag hören. "Puh, das war’s für heute. Wir haben genug Bäume für heute gefällt.â€, sagte Kamir ganz erschöpft. "Was?! Du machst schon schlapp! Also ich könnte bis spät in die Nacht arbeiten!â€, protzte Gondor. "Ich weis, ich weis. Ich könnte gehn und morgen früh wieder kommen und du wärst immer noch hier. Aber schau zur Sonne. Sie ist schon am Rande des Horizonts. Also lass uns zurück ins Dorf gehen und dann ab in die Schänke.â€. "Du willst noch zu -Des Wirtes Krug- gehen?!â€, fragte Gondor erstaunt. "Ja klar! Nach so harter Arbeit noch am Abend ein schönes Bier zu Zeeschen. Komm! Ich lade dich ein!†"Nah wenn du mir so kommst dann bin ich auf jeden Fall dabei!â€
Kapitel 2
Die Sonne verschob den Mond und man konnte den Hahn krähen hören. "Wach auf Galit.â€, sprach eine sanfte Stimme. "Heute ist dein großer Tag. Du willst doch nicht etwa das dein Vater zur Arbeit gehen muss ohne das er dich noch zuvor zur Mine begleitet hat?â€. "Nein! Auf keinen Fall!â€, sprach Galit. Er wusste das sein Vater nur mit einer Ausnahme ihn heute zur Mine begleiten konnte. Normalerweise müsste Kamir schon früh am Morgen auf zur Arbeit zum Holzhacken gehen. Aber heute nicht. Heute kann Kamir seinen Sohn Galit zu seinem ersten Arbeitstag begleiten. Eigentlich ist Galit nicht ein so starker Bursche, aber es war schon immer sein größter Wunsch in der Alten Mine zu arbeiten. Wo die Massen von Buddlern zu tausend das magische Erz abschürfen. Das wertvolle, magische Erz. Es heißt das in jedem Stück Erz ein bisschen Magie enthalten ist. Und genau aus diesen faszinierenden Gründen will Galit unbedingt in die Alte Mine. "Los beeil dich! Dein Vater wartet schon auf dich.â€, sprach Lucia. Galit sprang so hoch aus seinem Bett, vor lauter Aufregung, so das er erst gar nicht zum stehen kam, sondern gleich wieder auf dem Boden lag. Nach dem Galit sich wieder aufgerappelt hatte zog er sich sofort an und ging nach draußen. "Morgen mein Sohn. Na, gut geschlafen?†"Nein. Ehrlich gesagt habe nicht gut geschlafen. Ich musste die ganze Zeit an die Alte Mine denken.†"Ach Galit! Na egal. Jetzt lass uns zur Mine gehen.â€
Galit und Kamir gingen durch das Dorf und dann durch das Haupttor hinaus. Sie mussten einen kleinen Abhang herunter gehen da das Dorf auf einer begrasten Hochebene stand. An einer Stelle, am unteren Ring der Hochebene, fing der Eingang zur Alten Mine an. Der Eingang ging tief in die Erde hinein. Man entdeckte erst ein paar Jahrhunderte später, dass das Dorf auf einem rieseigen, unterirdischen Haufen Erzvorkommen erbaut wurde. Ab dann ging der Erzhandel erst richtig los. Anfangs war das Dorf nur sehr klein und hatte noch nicht einmal Holzpalisaden, aber als dann die ganzen Menschen wegen des ganzen Erzes kamen, wuchs das Dorf gewaltig an und man erbaute eine riesige Palisade am oberen Ring der Hochebene. Natürlich wollten die neuen Bewohner viel Geld mit dem neu entdeckten Erz machen. Zuvor aber war das Dorf schon von seinem Holzhandel in der ganzen Welt bekannt und nahm viel Geld ein. Der mystische Wald welcher, das Dorf umgibt, hat Bäume die innerhalb von nur einem Monat auf Durchschnittsgröße wachsen und somit das Dorf reichlich mit Holz versorgt. Und genau aus dieser unendlichen Größe des Waldes leben in ihm wilde Tiere die, je weiter man in den Wald kommt, immer größer, stärker und bösartiger werden. Es gibt viele Geschichten über den Wald und von Menschen, die hineingingen, aber nie wieder hinaus kamen.
"Komm mein Sohn! Gehen wir hinein.â€, sagte Kamir zu Galit als sie vor dem Mineneingang standen. Galit wurde ganz schlecht im Magen vor lauter Aufregung. "O.k.! Gehen wir.â€. "Das wird schon mein Junge!†Und Galit ging voraus in ein ihm unbekanntes Gebiet.
Kapitel 3
Es war ein langer Gang der unendlich schien. An den Seiten waren Fackeln postiert, die den Gang etwas erträglicher und nicht so düster machten. Und umso weiter Galit ging, desto faszinierter und wohliger fühlte er sich. Er fand es sogar richtig angenehm. Wie als wäre es sein zweites Zuhause. Naja, wenn man mal so nachdenkt wird es das auch in Zukunft sein, wenn er hier bald arbeiten wird. Nach einer Weile endete der Gang und sie kamen in einen Raum der an den Wänden mit grauen Ziegelsteinen gepflastert war. Der Boden war mit schwarzen und weißen Fliesen bedeckt. Im Inneren des Raumes waren überall Soldaten. Es waren bestimmt so an die 50 Mann und jeder von ihnen trug ein Schwert oder ein Speer bei sich. Manche waren sogar mit Langbögen ausgerüstet. Kamir sah mit einen Glanz in dem Raum, so das man richtig mitbekam, dass er in Erinnerungen schwelgte. Als Galit einen Blick nach rechts warf viel im sofort die große Eisentür auf, die mit 2 stark ausgerüsteten Soldaten bewacht war. Es war anscheinend die Waffen- und Ressourcenkammer. Die beiden Soldaten erinnerten schon fast an 2 erfahrene Krieger die nichts als Kampf in ihrem Leben erfahren hatten. Beide waren mit jeweils einen großen Langschwert, einem Schild und einer Armbrust bewaffnet. "Also den möchte ich nicht im Dunkeln begegnen!â€, dachte sich Galit. Kamir kam aus seinen Erinnerungen wieder heraus und sagte zu Galit: "So mein Junge, dies ist der Vorposten der Alten Mine. Er wurde errichtet als vor ein paar Jahren Banditen hierher kamen und die Mine überfielen und übernahmen. Die Buddler waren völlig hilflos. Einer nach dem Anderen wurde abgeschlachtet. Die Banditen wurden mit einem Soldatentrupp wieder beseitigt und man baute diesen Vorposten. Damals war der Vorposten aber noch zu klein, denn die Banditen waren nur ein kleiner Teil einer Banditengilde. Und sie kamen wieder. Der Vorposten wurde dem Erdboden gleich gemacht. Es musste sogar ein kleiner Elitetrupp von der Königsgarde einmarschieren damit man die Alte Mine wieder zurück erobern konnte. Danach hat man ihn ausgebaut und so stark bewacht wie jetzt, dass so ein Vorfall nie wieder geschieht. Die letzten überlebenden Banditen wurden gefoltert und man quälte den Standort ihres Hauptlagers aus ihnen heraus. Der Rest der Elitetruppe schloss sich mit ein paar Bauern zusammen und ging zum Banditenhauptlager. Ein Kampf um Auge für Auge, Zahn für Zahn. Das Banditenlager war bis auf die Grundmauern zerstört. Das war vor langer Zeit...†"Kamir, altes Haus! Du hier? Wann warst du das letzte mal hier unten? Und deinen Sohn hast du auch mitgebracht.†"Skar! Das ich dich mal wieder sehe. Ja stimmt, ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist mein Sohn Galit. Er will ab heute hier arbeiten. Sag hallo zu Skar.†Galit war noch ganz erschrocken von dem temperamentvollen Auftreten von Skar. "H... Hallo Skar.†Skar war ganz erfreut mal wieder ein neues Gesicht zu sehen. "So du bist also Galit. Und du willst hier arbeiten? Na dann will ich dich mal zur Grabungsstätte führen. Komm mit mir!†Skar ging zum Ende des Vorpostens wo sich ein weiterer Gang befand. Kamir umarmte Galit noch mal. â€Also mein Sohn. Ich muss jetzt zum Holzhacken gehen. Pass schön auf dich auf und befolge das was die Anderen dir sagen.†"Ja Vater, das werde ich machen.†Kamir schickte Galit zu Skar der schon am Ende des Vorpostens stand und auf ihn wartete.
Als Galit und Skar den Weg zu den Grabungsstätten liefen, wurde Galit ganz zappelnd vor Aufregung. Skar schaute Galit an und sagte mit einem kleinen Lächeln: "Junge, hebe dir deine Aufregung und deine Kraft für das Erz auf. Glaub mir du wirst es brauchen.†"Ja, in Ordnung.†Er versuchte sich zu beruhigen aber so recht wollte die Aufregung nicht schwinden. So langsam hörte man ein paar Geräusche von Spitzhacken. Je näher es zur Grabungsstätte ging, desto lauter und mehr Spitzhacken konnte man hören. Galit und Skar kamen endlich an. Sie standen auf einem kleinem Felsvorsprung und konnten tief hinunter zu den Buddlern sehen. Hinter ihnen standen nochmals 2 leicht ausgerüstete Soldaten am Ende des Ganges. "Man ist das vielleicht laut !â€, musste Galit fast schon regelrecht brüllen. Die ganzen Buddler machten zusammen eine so riesigen Lärm, dass man das Gefühl hatte man würde in einer stattfindenden Schlacht stehen. Skar schaute mit Galit hinunter und sagte: "Du wirst dich daran gewöhnen, je öfter du hier bist. In ein paar Monaten wirst du es kaum noch beim Arbeiten wahrnehmen. Weil wir gerade von arbeiten reden, wir gehen jetzt mal zum Boss der ganzen Abteilung hier. Er wird dich hier zuteilen, wo und wann du arbeiten musst. Los, komm.†Beide gingen einen steilen Weg hinunter, der rechts vom Felsvorsprung hinab führte.
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