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Eure selbst verfassten Texte (Lyrik/Prosa/Lieder)

so liebe gemeinde, ich habe gerade einen neuen Text verfasst Smile Diesmal wurde ich duch die frage "Was ist Liebe?" inspiriert, die im Off Topic bereich gestellt wurde. Da habe ich geantwortet mit der Tochter und so - kommt in der Geschichte auch vor Zwinker
Achja, ist ein bissel länger geworden Tongue



"Liebe?", Der Pate lachte laut. "Das mein lieber Jeruscha, ist etwas wovon Du nichts verstehst". Jeruscha starrte auf den Boden als er in das Auto einstieg. Wieder einmal hatte er jemanden verletzen müssen damit sein ‚Onkel’ Geld verdienen konnte, wieder einmal musste er jemanden töten, damit er essen konnte. Aber er hatte es nicht anders gelernt. Das Auto fuhr die Straße runter, als es plötzlich krachte. Sein Kopf wurde gegen die Fensterscheibe geschleudert, und er verlor das bewusst sein. Er erwachte, und lag auf einem Bett, einem fremden Bett. Ihm tat der Kopf weh. Als er seine Augen öffnete sah er ein Mädchen. Es war so alt wie er selbst, hatte Blonde Haare und hinter ihrem Schüchternem zarten Lächeln verbarg sich eine Zahnspange. Das Mädchen war wunderschön. "Wie heißt Du?" fragte das Mädchen während sie ihm etwas zu Essen reichte. War er im Himmel? Aber warum tat ihm dann der Kopf so weh? Vorsichtig nahm er das Essen, und verschlang es gierig. Er hatte jetzt keine Lust zu reden, also versuchte er zu schlafen. Als er seine Augen schloss bemerkte er wie das Mädchen vom Bett aufstand, den Teller mitnahm und das Zimmer verließ.

Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, auf jeden fall ging es ihm jetzt besser. Dann hörte er Schritte die sich näherten. Panisch sprang er auf und musste mit entsetzen feststellen das er ein Frauen Schlafanzug trug. Doch jetzt blieb ihm keine zeit um über so was nach zu denken, er musterte schnell den Raum, er war nicht sehr groß, und an der Wand war ein Regal mit Büchern. Jeruscha sah nur eine Möglichkeit sich unter dem Bett zu verstecken, was er dann auch tat. Dort fühlte er sich sicher. Dann öffnete sich die Tür, und kleine Füße in Rosa Socken kamen ins Zimmer. Es war das Mädchen, und es setzte sich auf den Boden vor dem Bett. In ihrer Hand hielt Sie ein langes Schwarzes ‚Brett’ mit vielen weißen Tasten drauf, was Sie auf den Boden legte. Dann ließ sie ihre zarten Hände über die weißen Tasten tanzen, und es kamen wunderschöne Geräusche aus dem Brett. Diese Geräusche kamen ihm bekannt vor, und er gewann ein bisschen vertrauen. Also kroch er unter dem Bett hervor, und setzte sich neben Sie. "Mein Name ist Jeruscha, wie heißt Du, und was mache ich hier?". Langsam erklärte ihm das Mädchen das ihr Name Kelly ist, und das Sie ihn Blutig auf der Straße neben einem Brennenden Auto gefunden hat. Sie konnte ihn nicht dort liegen lassen, also nahm Kelly ihn mit. Dann, während Kelly noch weiter auf dem Keyboard spielte, dachte Sie dass sie das Gespräch fortsetzen muss. "Wer sind deine Eltern, und was hast Du gemacht? Ich habe gesehen das deine Hände ganz verkrampft und dick sind, dass kann nicht vom Autounfall sein". Jeruscha musste kurz überlegen, seine Eltern hat er nie gesehen. Er kannte nur den Paten, der sein Onkel war wie er behauptet. "Ich kenne meine Eltern nicht, und ich bin Street figther." Kelly versuchte den schock in ihr zu unterdrücken, und packte seine Hand, "Komm, wir geben dir erstmal richtige Klamotten". Die beiden stehen auf, und wieder schenkt Kelly ihm eines dieser Lächeln. Dann zittern auf einmal die Bein von Jeruscha, und sein Bauch fühlte sich an als wenn Schmetterlinge hin durch fliegen würden. Er konnte Kelly kaum nach anschauen, und das dieses Gefühl kam. Immer überrumpelte ihn dieses merkwürdige, und sein Blutdruck stieg an. "Kelly, was ist Liebe?". Kelly stoppte, dreht sich um und überlegte. Dann sprach Sie mit einer so sanften, dass Jeruscha kaum glauben konnte das es eine Menschen stimme war. "Liebe ist, wenn dich deine kleine Tochter morgen weckt, deine Frau das Frühstück schon fertig hat, und ihr euch sinnlich Küsst wenn Du zur Arbeit fährst". Dann gab Kelly ihm einen Kuss auf die Wange. Das ist also Lieb, dachte er.

Tage vergingen, und Jeruscha lernte wie es ist Herzlich zu sein, und zu vergessen anderen weh zu tun. Dann sah er den Paten auf der Straße, und Der Pate sah ihn auch. Schnell kam Der Pate mit seinen Männern auf ihn und Kelly zu gerannt, sie sahen nicht so aus als ob sie freundlich sein würden. Jeruscha drehte sich zu Kelly "renn!", doch Kelly fasste seine Hand, wie Sie es am ersten tag tat, und sagt: "Ich werde dich nicht alleine lassen". Für einen kurzen Moment war Jeruscha so bewegt, dass er die Situation ganz vergessen hatte. Bevor er sich umdrehen konnte spürte er einen kalten stich im Rücken. Es tat immer mehr weh, und der stich ging durch seinen ganzen Körper. Dann merkte er erst das es ein Messer war, dass ihn durchdring. Er war bereit zu sterben, er hatte geliebt, und er wurde geliebt. Er war bereit. Blut lief aus seinem Mund, und er schaute in Kellys Augen. Sie waren voll mit Tränen, die auf den Boden liefen. Er sah nur noch alles verschwommen, und verstand nicht mehr was Kelly sagte. Er wurde immer schwächer, und viel auf die Knie. Er sammelte seine ganze Kraft, holte einmal tief Luft, und stieß einen lauten schrei aus. Es war nicht irgend ein Schrei, er Schrie "Freiheit". Kelly bekam Gänsehaut als Sie es hörte. Und trotzdem er in ihren Armen starb, wusste Sie das er glücklich Stirbt. Sie wusste, dass er Sie geliebt hat, und Sie wusste das Sie geliebt wurde. Sie waren bereit.
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