27.06.2006, 15:51
Ich finde, dass den Master Chief auf Grund seiner psychischen Belastung nicht mehr viel von einer Einweisung in die "Psychatrische" trennt.
Man nehme die Fakten:
* John hatte keine Kindheit. Spielen wich dem Training.
* John hat keine Eltern. Er wurde entführt und durch einen Klon ersetzt.
* Er ist Eigentum der UNSC und kein Individuum in dem Sinne.
* Er musste unmenschliche Experimente miterleben.
* Er musste schon früh Verantwortung übernehmen.
* Er hat keine Freunde außer den Spartans.
* Für andere ist er ein Freak.
* Er wuchs an sterilen Orten auf.
* Die einzige Anerkennung die er bekommt ist auf dem Schlachtfeld und das nicht uneigennützig.
* Der Tot ihm vertrauter Menschen wie die anderen Spartans, Keyes oder Mendez, nahmen ihm die letzten sozialen Kontakte.
* Sein Lebensziel ist der Kampf.
* John möchte gar keine Anerkennung, er möchte lieber seine Ruhe.
* Er schämt sich dafür ein Spartan zu sein, deshalb fühlt er sich unsicher und schutzlos ohne seinen Anzug.
Jetzt soll mir mal einer sagen, DAS sei ein beruhigendes Psychogramm...
Man nehme die Fakten:
* John hatte keine Kindheit. Spielen wich dem Training.
* John hat keine Eltern. Er wurde entführt und durch einen Klon ersetzt.
* Er ist Eigentum der UNSC und kein Individuum in dem Sinne.
* Er musste unmenschliche Experimente miterleben.
* Er musste schon früh Verantwortung übernehmen.
* Er hat keine Freunde außer den Spartans.
* Für andere ist er ein Freak.
* Er wuchs an sterilen Orten auf.
* Die einzige Anerkennung die er bekommt ist auf dem Schlachtfeld und das nicht uneigennützig.
* Der Tot ihm vertrauter Menschen wie die anderen Spartans, Keyes oder Mendez, nahmen ihm die letzten sozialen Kontakte.
* Sein Lebensziel ist der Kampf.
* John möchte gar keine Anerkennung, er möchte lieber seine Ruhe.
* Er schämt sich dafür ein Spartan zu sein, deshalb fühlt er sich unsicher und schutzlos ohne seinen Anzug.
Jetzt soll mir mal einer sagen, DAS sei ein beruhigendes Psychogramm...
