Die Tunnelratten, wurden ach nicht dadrauf ausgebildet, die sidn halt in die Tunnel gegangen, und da sie sich dadran gewöhnt haben wurde dies ihre Spezialtät.
Die Offiziere haben geschlafen, wäre mir bekannt das es dort Tunnel gibt und meine Soldaten müssen da rein, dann trainiere ich doch schon ein paar Rekruten im Land damit sie direkt in die Tunnel können. Dann hätte man ne Spezialeinheit, und die Tunnel wären bestimmt schneller geräumt gewesen.
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@Risus:
Das sind zwar tolle Ideen, aber es gab so verdammt viele Tunnel unf Unterschlupfe, die auch gern mal die Position gewechselt haben, das es unmöglich gewesen wäre alle zu räumen ,oder auf ner Karte zu verzeichnen....
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Ich hätte es ganz anders gemacht. Zuerst muss man sich klar sein, wie der Krieg geführt wird, in Vietnam konnte man nicht mit einer Blitzkriegstaktik rangehen. Dieser Krieg war ein "ruhiger", der im Schatten gekämpft wurde. Also hätte ich mit Sondereinsatztruppen und Spionen gearbeitet. Einmal die Feind geortet... beobachten und wenn er einen zu dem großen Nest gebracht hat, ruft man die Kavallerie. Somit führt man also einen Angriffskrieg in Defensivtaktik. Man kann nicht damit rechnen, dass ein Land, dass größtenteils aus Jungel besteht mit offenen Angriffen in sie Schlacht zieht. Was die Amis damals also gedacht und getan haben, war Blödsinn, die haben nur ihre neuen tollen Waffen getestet. Hätten die einen ernsthaften Krieg geführt, wäre das ganz anders verlaufen. Zum Schluss hätten sie aber selbst damit nicht mehr gewinnen können, weil sie die ganze Bevölkerung gegen sich hatten (wie im Irak jetzt übrigens teilweise auch).
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So ist es. Das amerikanische Material ist eben dafür ausgelegt große mögliche Feinde zu bekämpfen (frühr die UDSSR, heute z.B. China) und in dieser Hinsicht sind die denk ich wirklich un schlagbar. Wie dem auch sei, Veitnam war wirklich n Schuss in den Ofen.
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Oh ja, Vietnam ging wirklich daneben. Und weil sie dort verloren haben, haben die USA ja dort ordentlcih Napalm abgeworfen...
Und wie schon gesagt, sind die USA im Kampf gegen "größere" stärker. Beispiel Europa: Viele Wiesen, Felder und teils lichte Wälder.
Vietnam: reinster Urwald
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Und das ist die Fragte die sich die Leute im Pentagon stellen. Entweder kleinere Technisierte verbände zur bekämpfung des Terrorismus, oder größere Mannstärke, mehr Panzer etc. gegen große Feinde (z.B. China).
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Zitat:Original von MC Basta Saimon
So ist es. Das amerikanische Material ist eben dafür ausgelegt große mögliche Feinde zu bekämpfen (frühr die UDSSR, heute z.B. China) und in dieser Hinsicht sind die denk ich wirklich un schlagbar. Wie dem auch sei, Veitnam war wirklich n Schuss in den Ofen.
Vielleicht haben sie das beste Waffenmaterial, aber stell dir mal ein (tyrannisches) Land wie China vor: 1,3 Milliarden einwohner. Wenn du da alle Kampffähigen Männer von 18 bis 40 nimmst kommst du locker auf über 300 Millionen. Die USA haben in ihrem Heer gerade mal einige Hundert tausend. D.h. bei einem Angriff auf eigenem Boden könnten sich die Chinesen schlichtweg durch Masse verteidigen.
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@ Gruntkiller:
Du weisst schon dass das den Chinesen reichlich wenig bringen würde. Selbst wenn sie 300 Mio. Menschen unter Waffen hätten, diese wären dermaßen schlecht ausgerüstet und ausgebildet, dass das einfach Selbstmordarmeen wären. Im übrigen haben die Amerikaner insgesamt 3 Mio. Soldaten. Und In einem Moedernen Krieg kann man nicht mehr mit Zahlenmäßigerüberlegenheit gewinnen...