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Ar'boks Unendlichkeit
#21

(28.05.2010, 20:34)Gruntcommander schrieb:  Ich glaube diese (ich nenn sie mal so)Flood-Käfer, wollen Ar'bok höchstwarscheinlich fressen.
Übernehmen geht nicht denn Ar'bok hat -wie die Legkolo (Jäger)- viel zu wenig Körpermasse um übernommen zu werden.
Denn die Jäger bestehen (wie viele Halo-Fans schon wissen) nicht aus einem Wesen sondern aus vielen kleinen, jedoch sehr langen Würmern.
Wodurch der Jäger nicht übernommen werden kann.

Ich würde die ja als Sporen bezeichnen Zwinker Ansonsten stimme ich dir da zu.

Die Geschichte gefällt mir sehr gut, das ist wirklich mal was anderes^^ Bin gespannt wies weiter geht.

Halo ist kein Spiel, Halo ist eine Religion!
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#22

Diese Geschichte hat Potential (weiß nicht wie mann's richtig schreibt).
VERDAMMT!
Müh dich nicht in diesem Forum ab schreib nen Roman!
Ich meine du ziehst Wesen in den Vordergrund, die niemand beachtet.
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#23

tja, ist leider auch schon wieder schnell vorbei, denn hier habe ich das Finale der Story für euch: Smile


Kapitel 7

Finsternis

Finsternis. Das war das einzige, was hier unten herrschte. Ar’bok rutschte weiter den Schacht hinunter, der schnell so steil wurde, dass er sich im freien Fall befand.
Vielleicht hatte er nun eine Möglichkeit gefunden, die Kugeln abzuhängen. Er flog an unzähligen Kabelschächten vorbei, bis er bei einigen Kabeln heraushängen sah und ließ sich auf sie fallen. Mit seinem gelenkigen Körper rollte er sich um die Kabel und stoppte so seinen Sturz.
So schnell es ihm möglich war zog er sich in den Schacht hinein und zog sich in die nachtschwarze Finsternis zurück.
Weiter hinter sich vernahm er das Schlittern der Kugeln, die an den Wänden entlang dem Schacht hinabkletterten. Ihre Geräusche wurden erst lauter, dann wieder leiser und verstummten schließlich vollends.
Ar’bok vermutete erleichtert, dass die Wesen gedacht haben mussten, er sei weiter in die Tiefe gestürzt und krochen nun immer tiefer hinab.
Doch bevor sie ihren Irrtum bemerkten, wollte Ar’bok weit weg sein. Irgendwo wo es sicher wäre. Vorzugsweise im Maschinenraum.
Die Made benötigte Stunden (wie es ihr so oft schon vorgekommen war) um einen Weg aus dem Kabel-Irrgarten zu finden. Er gelangte auf einen breiten Korridor, der nicht nur verlassen, sondern auch wie die Kabelschächte von der Finsternis beherrscht wurde.
Kein Licht blinkte, alles war dunkel.
Dennoch war Ar’bok froh keine Menschen und auch keine Monster hier anzutreffen.
Auch gab es niemanden der Allianz, oder sonst ein Überbleibsel.
Seine Härchen spürten feine Vibrationen in der Luft und er spannte sich an. Er hörte Flügelschläge, nur allzu bekannte Flügelschläge. Ein Schreck durchfuhr ihn und er zog sich in eine Nische im Gang zurück.
Zischend flog ein Schwarm Yanme’e durch den dunklen Korridor und verschwand hinter einer Biegung wieder. Sie hatten es offenbar sehr einig gehabt.
Er setzte seinen Marsch fort und fand sich nach einem langen einsamen Weg durch die Gangsystem der Unendlichkeit vor einem Schott wieder.
Wieder wusste Ar’bok nicht was sich dahinter verbergen würde, wenn es sich öffnete. Doch er war nicht so weit gegangen, um jetzt einen Rückzieher zu machen.
Er wollte endlich zu seinen Freunden zurück. Er hatte es satt allein und in ständiger Gefahr zu sein.
Das Schloss in der Mitte des Schotts drehte sich und eröffnete Ar’bok eine nur allzu bekannte Welt:
Es war der Maschinenraum!
Die Putzmade glaubte nicht was sie da sah, doch als die schnell tiefer in den Raum hinein robbte sah sie den großen runden Reaktor und alles war auf einmal wie früher.
Er vergaß die Menschen, die Wesen und die Allianz-Soldaten. Es war egal, denn er war endlich zu Hause. Von seinen Freunden jedoch fehlte jede Spur, aber auch von dem Menschen, die angeblich hier sein sollten.
Aber die Halle war ja auch groß und vielleicht waren die Menschen geflohen. Alles war möglich.
Der Reaktorraum löste in Ar’bok ein Gefühl der Geborgenheit aus und er war zufrieden. Sollte doch außerhalb dieses Raumes passieren was wollte, ihm war es egal. Hier war er sicher und das war die Hauptsache.
Eines der dicken Leitungsrohre, die zu einem der muschelförmigen Generatoren führte besaß eine merkwürdig grüne Färbung, bis Ar’bok näher heran kann und bemerkte, dass die Leitung ein Leck hatte.
Das wollte er schon seit Ewigkeiten tun: etwas zu sich nehmen. Schnell kroch er zu der großen Pfütze, die sich unter der Leitung sammelte und genoss die kühle Flüssigkeit.
Seine Fresswerkzeuge saugten so viel auf, wie nur gingen. Dabei bemerkte Ar’bok nicht, wie hinter ihm der Reaktor des Schiffes mit einem dumpfen Getöse implodierte.



Epilog

///Öffne Fragment///
Fehlerhafte Lichtdatei entdeckt.

*Öffnung von Protokoll 348\05*

> Tagebucheintrag des imperialen Botschafters Coho ’Taputee <


*// Eintrag 411 //

Wir haben ihn! Ich hätte nicht geglaubt, dass wir ihn an uns reisen können, aber wir haben den Lichtkörper geborgen, den die Menschen auf dieser fremden Welt entdeckt haben.
Der heilige Prophet war erstaunt darüber, als er sah mit welcher Armee die Menschen den Körper verteidigten. Wir konnten es nicht mit allen aufnehmen.
Es sind zu viele.

*Datenfehler - Dechiffrierung nicht möglich*
/// Fehler #207 ///

Wir können nicht hinaus. Die Menschen folgen keinem uns bekannten Muster. Sie haben Wege gefunden unsere Schildsysteme zu umgehen.
Der Prophet der Zurückhaltung macht sich Sorgen, er vermutet dass die Menschen noch mehr im Inneren der Schildwelt entdeckt haben.
Er befiehlt uns, das Innere der Welt zu betreten.



*// Eintrag 412 //

Ich habe Kontakt zu den Imperialen Admiral Xytan ’Jar Wattinrae aufgenommen und ihm von unseren Entdeckungen berichtet. Der Prophet weiß nichts davon, doch Wattinrae stimmt mir zu, dass dies keine Ketzerei ist.
Es musste sein.
Der Prophet ist wahnsinnig geworden.
Er befahl uns immer tiefer in die Schildwelt vorzudringen, ohne sich ein Bild über die Konsequenzen zu machen. Wir haben Orte betreten, an die sich selbst die Menschen nicht herangetraut hatten.
Die Wächter wollten uns aufhalten und das Orakel nannte uns Törichte Narren.
Doch es war zu spät.
Wir haben sie befreit und ich musste den Admiral um Rat bitten, nachdem wir auf dem komplexen Netz unter der Planetenoberfläche entkommen konnten.
Wattinrae stellte seinen Befehl über den des Propheten und er befahl mir, unsere Eminenz in Sicherheit vor der Seuche und den Menschen zu bringen.


*// Eintrag 413 //

Die Fähre startete gerade rechtzeitig, als die Flood die Oberfläche des Planeten erreichte und sich über die Menschen hermachte.
Wir müssen zu einer Flotte vorstoßen, die fähig ist, den Planeten zu verglasen, damit die Flood nicht davon entkommen kann.
Durch die Dummheit Zurückhaltungs müssen wir die Schätze der Vorläufer aufgeben.



* Überprüfung läuft… *

//~Subschlüssel nicht vorhanden~//
Daten können nicht umgewandelt werden.

[ERROR///483-2/]
456883-34 295jk6 Analysefehler 555

* Überprüfung abgeschlossen *


*// Eintrag 420 //

Nur ein Schiff. Wir haben nur ein Schiff finden können.
Die Flotte der Gleichwertigen Klarheit ist für uns unerreichbar weit weg.
Und was das schlimmste ist: Die Menschen sind uns gefolgt! Dutzende an kleinen Schiffen. Offenbar wissen sie über die Bedeutung des Lichtkörpers.
Der Huragok konnte mit der Untersuchung nicht rechtzeitig weitermachen, wir mussten ihn zurücklassen.
Ich bete dafür, dass die Ewige Unendlichkeit uns helfen kann.


*// Eintrag 421 //

Es ist bestürzend. Die Menschen haben den Sturmträger in ihrer Gewalt. Sie suchen nach dem Lichtkörper und ihre Flotte beginnt den Träger einzukesseln.
Das Orakel spricht weiterhin zu uns.
Können wir weiter zuhören? Können wir glauben was es und da erzählt?



*Datenfehler - Dechiffrierung nicht möglich*
/// Fehler #208 ///

…vom Schiff fliehen.
Schiffsmeister ‘Orumee versprach uns das Schiff zu vernichten, sobald wir den Lichtkörper in Sicherheit gebracht haben.
Wenn der Plan gelingt und die Menschen glauben der Körper sei mit dem Sturmträger untergegangen, bemerken sie uns vielleicht nicht.
Selbst durch die Kälte des Alls spüre ich die Hitze der Explosion der Unendlichkeit und beschließe die Besatzung in meine Gebete mit einzubeziehen.
Ihr Opfer ist die Ablenkung, die uns zurück in das Allianz-Imperium bringen wird.


*// Eintrag 422 //

Wir wissen nicht wie lange unser Treibstoff und die Vorräte reichen. Vielleicht zwei Tage.
Ich und die Protektoren teilen uns schon die Rationen ein, der Seraph-Pilot stimmt unserem Plan mit zu auch die Rationen des San ’Shyuum zu kürzen.
Wenn wir überleben wollen müssen wir alle Opfer bringen.

*Datenfehler - Dechiffrierung nicht möglich*
/// Fehler #209 ///

Sollte jemand dieses Schiff finden und diese Nachricht lesen, so hört mir gut zu:
In Eintrag 387 sind die Koordinaten der Schildwelt gespeichert. Findet sie und zerstört sie - das Orakel wünscht es so.
Begeht nicht denselben Fehler wie wir!

//// Ende der Übertragung ~ ////






Alternatives Ende



Kapitel 7

Finsternis

Finsternis. Das war das einzige, was hier unten herrschte. Ar’bok rutschte weiter den Schacht hinunter, der schnell so steil wurde, dass er sich im freien Fall befand.
Vielleicht hatte er nun eine Möglichkeit gefunden, die Kugeln abzuhängen. Er flog an unzähligen Kabelschächten vorbei, bis er bei einigen Kabeln heraushängen sah und ließ sich auf sie fallen. Mit seinem gelenkigen Körper rollte er sich um die Kabel und stoppte so seinen Sturz.
So schnell es ihm möglich war zog er sich in den Schacht hinein und zog sich in die nachtschwarze Finsternis zurück.
Weiter hinter sich vernahm er das Schlittern der Kugeln, die an den Wänden entlang dem Schacht hinabkletterten. Ihre Geräusche wurden erst lauter, dann wieder leiser und verstummten schließlich vollends.
Ar’bok vermutete erleichtert, dass die Wesen gedacht haben mussten, er sei weiter in die Tiefe gestürzt und krochen nun immer tiefer hinab.
Doch bevor sie ihren Irrtum bemerkten, wollte Ar’bok weit weg sein. Irgendwo wo es sicher wäre. Vorzugsweise im Maschinenraum.
Die Made benötigte Stunden (wie es ihr so oft schon vorgekommen war) um einen Weg aus dem Kabel-Irrgarten zu finden. Er gelangte auf einen breiten Korridor, der nicht nur verlassen, sondern auch wie die Kabelschächte von der Finsternis beherrscht wurde.
Kein Licht blinkte, alles war dunkel.
Dennoch war Ar’bok froh keine Menschen und auch keine Monster hier anzutreffen.
Auch gab es niemanden der Allianz, oder sonst ein Überbleibsel.
Seine Härchen spürten feine Vibrationen in der Luft und er spannte sich an. Er hörte Flügelschläge, nur allzu bekannte Flügelschläge. Ein Schreck durchfuhr ihn und er zog sich in eine Nische im Gang zurück.
Zischend flog ein Schwarm Yanme’e durch den dunklen Korridor und verschwand hinter einer Biegung wieder. Sie hatten es offenbar sehr einig gehabt.
Er setzte seinen Marsch fort und fand sich nach einem langen einsamen Weg durch die Gangsystem der Unendlichkeit vor einem Schott wieder.
Wieder wusste Ar’bok nicht was sich dahinter verbergen würde, wenn es sich öffnete. Doch er war nicht so weit gegangen, um jetzt einen Rückzieher zu machen.
Er wollte endlich zu seinen Freunden zurück. Er hatte es satt allein und in ständiger Gefahr zu sein.
Das Schloss in der Mitte des Schotts drehte sich und eröffnete Ar’bok eine nur allzu bekannte Welt:
Es war die Fähre!
Die Putzmade konnte es kaum glauben, der Weg hatte ihn auf die untere Ebene des Hangars geführt, wo ihn die Yanme’e gejagt hatten.
Noch war die Fähre da, aber er wusste nicht für wie lange noch.
Das Schiff rumorte und bebte mehrmals, ob durch eine Explosion oder durch den wieder aufflammenden Beschuss der Menschen wusste Ar’bok nicht.
Er wusste sich wie lange es für ihn noch sicher auf dem Schiff sein würde. Vielleicht waren die Monster bereits überall? Vielleicht sogar schon im Maschinenraum bei seinen Freunden Zy’lis und Ze’lot. Er hoffte, dass es ihnen gut ging, denn wahrscheinlich würde er sie nicht mehr wiedersehen.
Ein Tor zum Hangar öffnete sich und Ar’bok wurde an seinen zwischenzeitlichen Plan erinnert: mit dem Propheten zu gehen.
Denn diese Gelegenheit bot sich ihm nun, er und seine Sangheili-Wachen mit dem Botschafter rannten auf die Fähre zu.
Und Ar’bok tat es ihnen gleich. Möglicherweise war es der einzige noch sicherer Ort auf dem Schiff. Als er der rettenden Rampe dieses stolzen Schiffes näher kam, trat ein Sangheili-Pilot nervös hinaus.
"Schnell Eminenz", sagte dieser. "Lasst und von hier verschwinden."
Ar’boks Bauch machte einen Luftsprung. Er erkannte diese Stimme wieder. Es musste der Pilot sein, mit dem er unfreiwillig in dem Seraph-Jäger geflogen ist.
Der San ’Shyuum und die Sangheili erreichten das sichere Innere der Fähre und Ar’bok sprang hinterher, kurz bevor die Rampe die Außenwelt abriegelte.
Wenige Augenblicke später startete das Schiff und Ar’bok wusste, das er es geschafft hatte. Er war den Menschen und den Monstern entkommen und war bereits auf den Weg zu neuen Abenteuern!
Summend verließ die Fähre den Hangar des zerberstenden Schiffes und verschwand und den Tiefen des Alls.



Epilog

///Öffne Fragment///
Fehlerhafte Lichtdatei entdeckt.

*Öffnung von Protokoll 348\05*

> Tagebucheintrag des imperialen Botschafters Coho ’Taputee <


*// Eintrag 411 //

Wir haben ihn! Ich hätte nicht geglaubt, dass wir ihn an uns reisen können, aber wir haben den Lichtkörper geborgen, den die Menschen auf dieser fremden Welt entdeckt haben.
Der heilige Prophet war erstaunt darüber, als er sah mit welcher Armee die Menschen den Körper verteidigten. Wir konnten es nicht mit allen aufnehmen.
Es sind zu viele.

*Datenfehler - Dechiffrierung nicht möglich*
/// Fehler #207 ///

Wir können nicht hinaus. Die Menschen folgen keinem uns bekannten Muster. Sie haben Wege gefunden unsere Schildsysteme zu umgehen.
Der Prophet der Zurückhaltung macht sich Sorgen, er vermutet dass die Menschen noch mehr im Inneren der Schildwelt entdeckt haben.
Er befiehlt uns, das Innere der Welt zu betreten.



*// Eintrag 412 //

Ich habe Kontakt zu den Imperialen Admiral Xytan ’Jar Wattinrae aufgenommen und ihm von unseren Entdeckungen berichtet. Der Prophet weiß nichts davon, doch Wattinrae stimmt mir zu, dass dies keine Ketzerei ist.
Es musste sein.
Der Prophet ist wahnsinnig geworden.
Er befahl uns immer tiefer in die Schildwelt vorzudringen, ohne sich ein Bild über die Konsequenzen zu machen. Wir haben Orte betreten, an die sich selbst die Menschen nicht herangetraut hatten.
Die Wächter wollten uns aufhalten und das Orakel nannte uns Törichte Narren.
Doch es war zu spät.
Wir haben sie befreit und ich musste den Admiral um Rat bitten, nachdem wir auf dem komplexen Netz unter der Planetenoberfläche entkommen konnten.
Wattinrae stellte seinen Befehl über den des Propheten und er befahl mir, unsere Eminenz in Sicherheit vor der Seuche und den Menschen zu bringen.


*// Eintrag 413 //

Die Fähre startete gerade rechtzeitig, als die Flood die Oberfläche des Planeten erreichte und sich über die Menschen hermachte.
Wir müssen zu einer Flotte vorstoßen, die fähig ist, den Planeten zu verglasen, damit die Flood nicht davon entkommen kann.
Durch die Dummheit Zurückhaltungs müssen wir die Schätze der Vorläufer aufgeben.



* Überprüfung läuft… *

//~Subschlüssel nicht vorhanden~//
Daten können nicht umgewandelt werden.

[ERROR///483-2/]
456883-34 295jk6 Analysefehler 555

* Überprüfung abgeschlossen *


*// Eintrag 420 //

Nur ein Schiff. Wir haben nur ein Schiff finden können.
Die Flotte der Gleichwertigen Klarheit ist für uns unerreichbar weit weg.
Und was das schlimmste ist: Die Menschen sind uns gefolgt! Dutzende an kleinen Schiffen. Offenbar wissen sie über die Bedeutung des Lichtkörpers.
Der Huragok konnte mit der Untersuchung nicht rechtzeitig weitermachen, wir mussten ihn zurücklassen.
Ich bete dafür, dass die Ewige Unendlichkeit uns helfen kann.


*// Eintrag 421 //

Es ist bestürzend. Die Menschen haben den Sturmträger in ihrer Gewalt. Sie suchen nach dem Lichtkörper und ihre Flotte beginnt den Träger einzukesseln.
Das Orakel spricht weiterhin zu uns.
Können wir weiter zuhören? Können wir glauben was es und da erzählt?



*Datenfehler - Dechiffrierung nicht möglich*
/// Fehler #208 ///

…vom Schiff fliehen.
Schiffsmeister ‘Orumee versprach uns das Schiff zu vernichten, sobald wir den Lichtkörper in Sicherheit gebracht haben.
Wenn der Plan gelingt und die Menschen glauben der Körper sei mit dem Sturmträger untergegangen, bemerken sie uns vielleicht nicht.
Selbst durch die Kälte des Alls spüre ich die Hitze der Explosion der Unendlichkeit und beschließe die Besatzung in meine Gebete mit einzubeziehen.
Ihr Opfer ist die Ablenkung, die uns zurück in das Allianz-Imperium bringen wird.


*// Eintrag 422 //

Wir wissen nicht wie lange unser Treibstoff und die Vorräte reichen. Vielleicht zwei Tage.
Ich und die Protektoren teilen uns schon die Rationen ein, der Seraph-Pilot stimmt unserem Plan mit zu auch die Rationen des San ’Shyuum zu kürzen.
Wenn wir überleben wollen müssen wir alle Opfer bringen.
Sogar das Ungeziefer hat es von Bord des Trägers geschafft. Eine gierige Made macht sich ständig über unsere Rationen her, wenn wir unvorsichtig sind. Ich hoffe wir schnappen sie endlich!
Wir haben nicht mehr viel…
Sollte jemand dieses Schiff finden und diese Nachricht lesen, so hört mir gut zu:
In Eintrag 387 sind die Koordinaten der Schildwelt gespeichert. Findet sie und zerstört sie - das Orakel wünscht es so.
Begeht nicht denselben Fehler wie wir!

//// Ende der Übertragung ~ ////



Vergesst nicht, im alternativen Ende hat sich auch was im Epilog geändert Zwinker

Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!
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#24

Ich finde beide gut, wobei das alternative besser ist. Ich weis nicht warum. Aber wahrscheinlich weil das Ar’bok nicht stirbt. Habe beim ersten Ende geweint!!

Aber ein Darsteller Namens Ré’ttan ist nicht aufgetaucht. SCHADE.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#25

gibts ne fortsetzung von A'rbooks abenteuern?

BLuBB
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#26

Nur wenn das Alternative Ende stimmt
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#27

ich will HOFFEN das noch mehr kommt.
Außerdem hat Ar'bok überlebt und erlebt vielleicht neue Großartige Abenteuer.
Oder der Pilot und Ar'bok freunden sich sogar an.
ich meine, stellt euch mal einen Sangheili-Piloten mit nem Plasmagewehr in der Hand und ner Putzmade auf der Schulter vor.^^
Naja was noch kommt steht in den Sternen...

...und in dem Gedanken des autors.^^
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#28

ja das wär doch mal geil... putzmade auf der schulter Zwinker *idee für ne ff in johns kopf übertrag*

BLuBB
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#29

(31.05.2010, 09:50)Gruntcommander schrieb:  ich meine, stellt euch mal einen Sangheili-Piloten mit nem Plasmagewehr in der Hand und ner Putzmade auf der Schulter vor.^^

Dann heißt es nicht mehr: "Arrrr,mein getreuer Papagei!" sondern: "Wortwortwort,meine getreue Putzmade!" Rofl

Rule ⑨: If it exist, there's a Touhou Version of it!
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#30

ähm das war kein Vorschlag um sich totzulachen.
Der war ernst gemeint.

@John: falls du das ließt:
Hat der pilot einenn Namen?
Wenn ja, welchen?
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