15.05.2012, 20:54
Eigentlich ist es ganz einfach:
Je niedriger die Hz zahl ist desto mehr muss das auge arbeiten, merkt man auch das man bei den alten glotzen mit niedriger Bildwiederholung schläfrig wird, die augen ein wenig schmerzen.
Je höher die Hz zahl ist, desto weniger wird das auge belastet, da wirkt es auch manchmal ne ecke flüssiger.
Je niedriger die Hz zahl ist desto mehr muss das auge arbeiten, merkt man auch das man bei den alten glotzen mit niedriger Bildwiederholung schläfrig wird, die augen ein wenig schmerzen.
Je höher die Hz zahl ist, desto weniger wird das auge belastet, da wirkt es auch manchmal ne ecke flüssiger.
Zitat:100-, 200- und 600-Hz-Flachbildfernseher
Die 100-Hz-Technologie, die bei Flachbildfernsehern zum Einsatz kommt, unterscheidet sich trotz identischer Bezeichnung grundlegend von der bei Röhrengeräten: Ein Prozessor im Gerät errechnet zusätzliche Zwischenbilder, so dass schließlich bis zu 100 Bilder pro Sekunde (bei 100-Hz-Technik und Eingangssignalen mit 25 Bildern pro Sekunde) dargestellt werden (siehe hierzu auch Motion Interpolation). Dies soll insbesondere bei schnellen Bewegungen im Bild (beispielsweise bei Sportübertragungen oder Actionszenen) für glattere Bewegungsabläufe sorgen. Analog funktioniert die 200-Hz-Technologie, die die Vorteile der 100-Hz-Technologie noch steigern soll. Kritisiert wird bei diesen Technologien jedoch, dass es bei der Zwischenbildberechnung zu Bildfehlern in Form von Artefakten und Bildzittern kommen kann. Zudem wird die Bewegungsglättung von einigen Betrachtern als unnatürlich empfunden (sogenannter „Soap-Opera-Effekt“). Einige Hersteller bieten Plasmafernsehgeräte mit 600-Hz-Technologie an, dabei handelt es sich jedoch nicht um eine „Echtbildfrequenz“ von 600 Hz. Stattdessen wird zwischen den Bildern (ursprünglichen und zusätzlich berechneten) noch ein schwarzes Bild eingefügt und so die Anzahl von 600 „Bildern“ pro Sekunde erreicht.
"Kifflom!"