20.11.2009, 08:26
So überlegt kann ein Heliumballon keine Trägheit vorweisen, wenn er sich quasi ständig im Auftrieb befindet. Das Heliukm ist leichter als Luft. Bei einer Bremsung wird ja alles, was nicht festgemacht ist, nach vorne geschleudert, je nachdem, wie kräftig man bremst und wie schnell man gefahren ist.
Bei einem Heliumballon, dessen Gewicht nicht mal messbar ist, kann es also auch keine Trägheit geben, wenn er kein gewicht aufweist. Er entflieht quasi der Erdanziehung. Man sollte sein Gewicht in -0,5 kg angeben oder so..
Es gibt also kein Eigengewicht, was ihn bei einer Bremsung von der Stelle rühren könnte.
Und wenn man nun einen solchen Ballon im Auto hat, wenn man bremst, dann würde ich glattweg sagen, dass er an Ort und Stelle bleibt. Er will nur nach oben. Und da ein Fahrzeughimmel eine leichte Wölbung aufweist, würd ich sagen, er bleibt, wo er ist.
€dit: eben gefunden:
http://www.airport1.de/raetsel1.htm
Bei einem Heliumballon, dessen Gewicht nicht mal messbar ist, kann es also auch keine Trägheit geben, wenn er kein gewicht aufweist. Er entflieht quasi der Erdanziehung. Man sollte sein Gewicht in -0,5 kg angeben oder so..
Es gibt also kein Eigengewicht, was ihn bei einer Bremsung von der Stelle rühren könnte.
Und wenn man nun einen solchen Ballon im Auto hat, wenn man bremst, dann würde ich glattweg sagen, dass er an Ort und Stelle bleibt. Er will nur nach oben. Und da ein Fahrzeughimmel eine leichte Wölbung aufweist, würd ich sagen, er bleibt, wo er ist.
€dit: eben gefunden:
http://www.airport1.de/raetsel1.htm