14.12.2013, 20:12
Das war halt der letzte Sargnagel, aber der Grund warum man es nicht mehr als Taktikshooter bezeichnen kann und wegen dem sie den Weg eines Script-Shooters gegangen sind ist weil Taktik aus der Third Person grundsätzlich nicht möglich ist.
Aber wie ich es schon früher der Öfteren gesagt habe, das scheint Ubisofts neue Marketing-Strategie zu sein, man nehme ein Spiel/Franchise/Genre das ein spezielles Nischenklientel hat, mit dem die Mehrheit der Spieler nichts anzufangen weiß und verwandele es in einen Third-Person-Shooter.
So gesehen bei Splinter Cell. Anfangs ein langsames Stealth-Game mit einem verwundbaren Charakter das Planung, Geduld und Präzision belohnt hat. In den letzten paar Iterationen ein 3PS mit regenerierbarer Health und wo man so viel Waffen und Munition in den Arsch geschoben bekommt dass man damit Sam Fishers Verdauungstrakt füllen könnte.
So gesehen bei Ghost Recon. Anfangs ein nervenaufreibendes Taktik-Spiel in dem man drei Schüsse ausgehalten hat bevor man gestorben ist (Grün->Gelb->Rot->Tot, es sei denn man bekommt einen Headshot-Instakill) und wo man mit begrenzter Munition die speziellen Fähigkeiten seines Teams in Kombination mit dem Terrain taktisch klug ausnutzen musste um gegen die ~50 Gegner pro Level überhaupt zu überleben, geschweige denn das Missionsziel zu erreichen. In der letzten Iteration ein 3PS mit regenerierbarer Health und Teamkameraden die vom Gegner nicht anvisiert werden können und so badass sind dass sie John McClane neidisch machen würden, und vermutlich im Alleingang den Irakkrieg gewonnen hätten.
Um zum Thema zurückzukommen: Mich graust es schon was sie jetzt aus Rainbow Six machen nachdem das bisherige Spielprinzip angeblich "nicht funktioniert" (aka nicht massentauglich ist).
Aber wie ich es schon früher der Öfteren gesagt habe, das scheint Ubisofts neue Marketing-Strategie zu sein, man nehme ein Spiel/Franchise/Genre das ein spezielles Nischenklientel hat, mit dem die Mehrheit der Spieler nichts anzufangen weiß und verwandele es in einen Third-Person-Shooter.
So gesehen bei Splinter Cell. Anfangs ein langsames Stealth-Game mit einem verwundbaren Charakter das Planung, Geduld und Präzision belohnt hat. In den letzten paar Iterationen ein 3PS mit regenerierbarer Health und wo man so viel Waffen und Munition in den Arsch geschoben bekommt dass man damit Sam Fishers Verdauungstrakt füllen könnte.
So gesehen bei Ghost Recon. Anfangs ein nervenaufreibendes Taktik-Spiel in dem man drei Schüsse ausgehalten hat bevor man gestorben ist (Grün->Gelb->Rot->Tot, es sei denn man bekommt einen Headshot-Instakill) und wo man mit begrenzter Munition die speziellen Fähigkeiten seines Teams in Kombination mit dem Terrain taktisch klug ausnutzen musste um gegen die ~50 Gegner pro Level überhaupt zu überleben, geschweige denn das Missionsziel zu erreichen. In der letzten Iteration ein 3PS mit regenerierbarer Health und Teamkameraden die vom Gegner nicht anvisiert werden können und so badass sind dass sie John McClane neidisch machen würden, und vermutlich im Alleingang den Irakkrieg gewonnen hätten.
Um zum Thema zurückzukommen: Mich graust es schon was sie jetzt aus Rainbow Six machen nachdem das bisherige Spielprinzip angeblich "nicht funktioniert" (aka nicht massentauglich ist).