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Flucht auf Halo
#1

So, das hier ist meine allererste Fan Fiction, die ich geschrieben habe.
Diese hier habe ich 2006 geschrieben.

Mittlerweile habe ich so umdie 14 bis 15 Fan Fictions verfasst.
(von der Länge her von wenigen Buchseiten bis zu vierhundert Seiten)
Veröffentlich habe ich sie alle auf Halo Base.

Doch nun will ich sie auch hier reinstellen.[Bild: smile.gif]

Also erfreut euch an dieser Geschichte.
Nach und nach, werde ich dan weitere Kapitel online stellen.
Eventuelle Kritik oder osntiges ist gern erwünscht. [Bild: wink.gif]


Flucht auf Halo

Prolog

0130 Stunden, 19. September 2552
(militärischer Kalender)
UNSC-Kreuzer Pillar of Autumn
Position unbekannt


Wo sind wir? Spielt das überhaupt noch eine Rolle? Reach ist gefallen, bis zur Erde ist es nicht mehr weit. Wir wissen das und die Allianz weis das wahrscheinlich auch. Warum also das Versteckspiel?
Privat Dean Corso setzte sich auf seiner Koje und dachte über die letzten Ereignisse nach. Die Allianz hatte Reach überfallen und verglast. Das einzige Schiff, das fliehen konnte, war die Pillar of Autumn.
Captain Keyes hatte sie hier her gebracht, wo auch immer hier ist. Corso strich sich mit seinen Händen durch sein blondes Haar, wollte sich gerade hinlegen und alles wieder vergessen, als der Alarm losging.
Nur wieder so 'ne Übung, dachte sich Corso und legte sich wieder aufs Bett. Er blickte auf als die Tür aufschlug und Privat Prancer ins Zimmer stürmte. "Komm schon, soweit ich weis hat die Allianz uns gefunden", schrie er. "Es gibt Ärger!"
Corso viel vor Entsetzen vom Bett. Er rappelte sich auf und kam auf die Beine. Noch bevor er etwas sagen konnte, schnappte er sich wie aus einem Reflex seine Sachen und verließ voller Eile mit Prancer die Mannschaftsunterkünfte.
Die Allianz. Jedes Mal wenn von ihr die Rede war gab es Ärger. Egal wie sicher man sich fühlte. Und jedes Mal gewann die Allianz einen Kampf, jedenfalls gewannen sie öfter als die Menschen. Die Menschen hingegen konnten froh sein, wenn sie mit dem Leben davon kommen konnten.

Corso und Prancer rannten den Gang entlang, in Richtung Hangar 7. "Verdammt noch mal, wie hat uns die Allianz nur gefunden?" keuchte Corso vor Erschöpfung, als er neben Prancer her rannte. "Und wo zur Hölle sind wir?"
Prancer wandte sich kurz an Corso, dann drehte er sich wieder nach vorn. "Keine Ahnung, aber spielt das irgendeine Rolle?"
Darüber konnte man sich streiten ob das eine Rolle spielt oder nicht. Sie konnten von Glück reden, dass sie von Reach fliehen konnten. Aber nun saßen sie irgendwo, tief im Weltraum fest und wurden von einer wer weis wie großen Allianz-Flotte angegriffen. Die Überlebenschancen waren gleich Null.
Die beiden erreichten den Hangar. Dort herrschte mehr Hektik als sonst wo auf dem Schiff - jedenfalls kam es Corso so vor.
Marines lotsten Pelicans an ihre Landebuchten, damit sie auf
getankt werden konnten oder Truppen und Nachschub bereitgestellt werden können.
Der Hangar war riesig, groß genug, dass ein Pelican mühelos darin manövrieren konnte. Die Pelicans luden entweder einen der Warthogs auf oder sie dockten an den Landebuchten an. Corso konnte an den Pelican über sich die Aufschrift E419 lesen. Das war Foehammer. Corso hatte schon von ihren guten Flugkünsten gehört.
Überall im Hangar waren rot markierte Flächen, in denen jeweils zwei Scorpion-Panzer standen und in der Hangarmitte stand sogar ein gewaltiger C709-Longsword.
Cortanas Stimme drang durch die Lautsprecher: "Achtung, alle Kampftruppen, begeben sie sich auf ihre Stationen. Fünfter Zug Schleusen auf Deck 11 sichern. Zug vierzehn schließt sich an Schott Charlie der 22. taktischen an." Für Corso klang die Stimme der künstlichen KI des Schiffes emotionslos, er achtete nicht weiter darauf und suchte die Mitglieder der Einheit zu der er gehörte. Das war leichter gesagt als getan, bei dem ganzen Trubel, der hier herrschte, war es schwierig überhaupt jemanden bekanntes zu finden. Häufig wurde die Sicht von Pelicans, Panzern, Warthogs, haufenweise Frachtmodulen oder von Dutzenden umherlaufenden Marines versperrt.
"Da", sagte Prancer und deutete auf ein paar Marines, die bei den geparkten Warthogs standen. Corso überblickte den Hangar: überall fuhren Warthogs herum und Marines rannten zu ihren Stationen. Dann sah er unter der Andockstation der Pelicans, wo Warthogs und Frachtmodule standen, den Rest seiner Einheit. Corso und Prancer rannten dorthin.
"Ihr habt die Dame gehört, also bewegt euch und zwar plötzlich!" Sergeant Johnson lief auf seine Einheit zu und sah wie die Marines, die eben noch ihre Ausrüstung oder ihre Waffen kontrollierten, nun in zwei 6er Reihen dastanden.
Aus den Lautsprechern drang wieder Cortanas Stimme: "Dies ist keine Übung, ich wiederhole: keine Übung." Johnson ignorierte sie. "Männer", sagte Johnson, als er durch die Reihen schritt. "Unsere Aufgabe ist es zu Ende zu führen was die Flieger begonnen haben." Er ging weiter an den Marines vorbei. "Wir verlassen das Schiff und greifen die Allianz am Boden an. Wenn wir auf Feindtruppen treffen, reißen wir ihre Köpfe ab und spielen mit ihnen Fußball!" Johnson blieb stehen und drehte sich zu den Marines um. "Hab ich Recht Marines?"
Ein einstimmiges "Sir, ja Sir!" war zu hören, dann nickte Johnson und ergriff wieder das Wort: "Klar hab ich Recht. Und jetzt raus, Ausführung!" Johnson schrie so laut, dass sich die Marines das nicht zweimal sagen lassen mussten. Sie rannten die Rampe in den Hangar hinauf und Johnson ging ihnen mit ruhigem Schritt hinterher.
Cortanas Stimme war ein weiteres Mal zu hören. "Achtung, an alle: wir greifen den Feind an. Externer und interner Kontakt steht bevor."
Wenn die Allianz das Schiff entert, wie Cortana sagt, müssten sich die Marines einen Weg zu den Rettungskapseln freikämpfen, falls sie das Schiff nicht halten können und es von Grunts und Elitekriegern überrannt wird.
Aber die Marines waren sowieso keinen gemütlichen Spaziergang gewohnt.
Johnson blieb am oberen Ende der Rampe stehen, schulterte sein MA5B-Sturmgewehr und schrie erneut: "Alle Greenhorns die die Allianz von nahen sehen wollen", er entsicherte sein Gewehr. "Heute ist euer Glückstag."
Die Marines eilten nun kampfbereit und siegessicher aus dem Hangar. Die Allianz will die Autumn einnehmen - obwohl sie selten Schiffe entern. Aber die Menschen werden ihr Schiff verdammt noch mal verteidigen, bis entweder der letzte Allianzler gefallen ist oder bis der letzte Mensch vom Schiff verschwunden ist.



Kapitel 1

0230 Stunden, 19. September 2552
(militärischer Kalender)
UNSC-Kreuzer Pillar of Autumn
Position unbekannt


"Kontakt, neuer Feindkontakt!", schrie Privat Bisenti, als er auch schon eine Splittergranate in den Haufen Grunts warf, die um die Ecke des Ganges rannten.
Seit die Marines vom Hangar aus zu den Rettungskapseln unterwegs waren, kämpften sie schon gegen die Allianz - und immer wieder tauchten neue auf.
Cortanas Stimme drang erneut durch die Lautsprecher. Und wieder gab es Befehle für Marines, die überall auf dem Schiff die Allianz abwehrten. "Feuerteams, begeben Sie sich zu den Verteidigungsstellungen Alpha bis Sierra. Sensoren zeugen ein Enterschiff der Allianz. Bereithalten zur Abwehr von Eindringlingen." Nun infiltrierte die Allianz auch noch den Rest des Schiffes.
Sobald sich eine Rettungskapsel absetzte, drang durch den Zu-gang ein Enterschiff der Allianz ein. Dabei wurden ausschließlich Elitekrieger und Grunts eingesetzt, Jackals kamen aus irgendeinem Grund dafür nicht in Frage - und das war auch besser so.
Bisentis Granate flog mitten in die Gruppe von Grunts, die schreiend auseinander liefen. Aber die Zeit reichte nicht mehr. Die Granate detonierte und die Grunts flogen in alle Richtungen. Ein blau gepanzerter Elitekrieger wurde von der Wucht der Granate zurück geworfen. Sein Schutzschild flackerte auf und erlosch. Trotzdem nahm er die Marines unter Beschuss.
Die Marines feuerten mit ihren MA5B-Sturmgewehren auf den Eliten. Die 7,62mm-Kugeln durchbohrten den gesamten Oberkörper und der Elite fiel schreiend nach hinten und schlug tot auf das Deck auf.
Privat Jenkins stieß den toten Eliten mit dem Stiefel an und feuerte drei Kugeln aus seinem Sturmgewehr in den Oberkörper, der völlig zerfetzt auf dem Boden lag. "Dreh dich um", sagte er grinsend. "Ich will nicht einseitig werden."
"Lass den Scheiß!", knurrte Sergeant Johnson. "Lass uns lieber zusehen wie wir von diesem Schiff runter kommen."
Die Marines stiegen über die toten Grunts hinweg und bogen in den nächsten Gang. Doch das einzige was sie fanden waren die leeren Schotts der Rettungskapseln.
Sie waren zu spät. Wenn sie nicht bald eine Rettungskapsel finden, dürfte es sehr ungemütlich werden.
Ein Marine blickte durch die Sichtfenster der Schotts und sah die Schwärze des Alls. Bis sich etwas vor die Öffnung bewegte und die Sterne verdeckte. Erst war es ein Punkt, dann wurde es immer größer, bis es schließlich die gesamte Öffnung einnahm. Das röhrenförmige Gebilde war nun direkt vor dem Schott.
"Was zum …" Der Marine hatte keine Gelegenheit seinen Satz zu beenden, als ihn eine Explosion quer durch den Gang schleuderte. Aus der Öffnung strömten jede Menge Grunts und dahinter zwei Elitekrieger. Das war die Standartformation der Allianz: die niedrigen Kasten wie Grunts oder Jackals standen an vorderster Linie und die Elite, als höhere Kaste stand dahinter.
"Verdammt!", schrie Corso als er auf die Grunts zu schießen begann. Irgendjemand schrie: "Granaten!" und fünf HE-Splittergranaten flogen in die Öffnung. Die Explosion tötete alle Grunts, einschließlich einen Eliten. Der zweite rot gepanzerter Elite - ein Veteran - rollte sich geschickt zur Seite. Der Elitekrieger richtete sich auf und feuerte mit zwei Plasmagewehren auf die Marines.
Ein Marine wurde vom Plasmagewehrfeuer voll erwischt und fiel tot zu Boden. Die restlichen Marines schossen alle in unterschiedlichen Salven auf den Eliten (damit die einen Marines nachladen konnten während die anderen noch feuern). Als die Schilde des Eliten zusammen brachen und zudem sich noch eines der beiden Plasmagewehre überhitzte, sprang der Elite hinter ein Frachtmodul in Deckung.
Das war der Nachteil der Marines gewesen: die vielen Frachtmodule und Sicherheitsschotts boten dem Feind zusätzliche Deckung. Wie auch in diesen Fall.
Prancer wollte gerade eine Granate hinter das Frachtmodul werfen, aber noch bevor Prancer oder die anderen Marines reagieren konnten, stürmte der Elite hinter dem Modul hervor und warf eine Plasmagranate. Die Granate landete genau vor Corso und Prancer. Für Corso spielte sich alles in Zeitlupe ab: vor ihnen lag die Granate, hinter ihnen waren Frachtmodule. Dann bemerkte Corso, dass Prancer direkt vor einen Wartungstunnel stand, Während Johnson "Auseinander!" rief, stieß Corso Prancer in Richtung Tunnel. Die Tür öffnete sich auf Bewegungssignal und Corso, sowie Prancer sprangen hinein.
Dies alles spielte sich in so kurzer Zeit ab, dass die Granate erst explodierte als sich die Tür wieder schloss.
Die Explosion der Plasmagranate war so heftig, dass sie die Tür derart verbog, dass sie sich nicht mehr öffnen ließ. Prancer und Corso konnten nicht mehr in den Gang zurück. Auf der anderen Seite vernahmen sie Kampfgeräusche, das charakteristische Geräusch der MA5B-Sturmgewehre sowie das Geräusch der Plasmagewehre des Eliten.
"Toll, und was jetzt?", nörgelte Corso.
"Na was wohl", antwortete Prancer. "Wir müssen uns eben einen anderen Weg hier raus suchen."
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, liefen die beiden mit erhobenen Waffen den Wartungstunnel entlang. Der Gang war nicht beleuchtet, also schalteten die beiden Marines ihre Taschenlampen an den Gewehren an, um mehr zu sehen.
Als sie um eine Kurve gingen, standen sie plötzlich einem Grunt gegenüber. Der Grunt wirkte völlig überrascht, er schrie auf, kreischte und richtete seine Plasmapistole auf die Marines. Doch noch bevor er feuern konnte schossen die Marines ihn nieder. Quiekend fiel der kleine Grunt in seine eigene Blutlache.
Der Gang gabelte sich nun nach links und rechts. Aus dem rechten Gang erklang das typische quieken und bellen der Grunts so-wie ihrer Elitekommandeure.
Den Marines blieben nicht viele Möglichkeiten: würden sie zurückgehen, säßen sie in einer Sackgasse. Einen Kampf mit der Allianz würden die beiden auf so engen Raum wohl nicht überleben. Also sprangen sie über den toten Grunt drüber und rannten in den linken Gang.

Der Lautsprecher ertönte. Doch dieses Mal war es nicht die Stimme von Cortana, die zu hören war, sondern die des Captains. Von Keyes höchstpersönlich. "Gefechtsteam auf Deck fünf bis neun zur sekundären Verteidigungsstellung zurückziehen." Keyes ordnete den Rückzug an. Das hätte Corso sowieso getan. Er musste so schnell wie möglich von diesem Schiff runter, bevor die Allianz es vollständig überrennt.
Corso blieb erschöpft stehen. "Ich glaube wir sind sie los", keuchte er und stützte seine Hände auf die Knie. "Dort vorn ist eine Tür. Hoffentlich kommen wir dort irgendwie vom Schiff."
"Entweder das oder wir haben ein Problem", antwortete Prancer.
Als sich die Tür öffnete stand ein blau gepanzerter Elitekrieger mit dem Rücken zu ihnen. Prancer zögerte nicht lange und so rammte er den Kolben seines MA5B’s in das Genick des Ungetüms. Der Elite taumelte nach vorn und sein Schutzschild flackerte auf. Sofort schoss Prancer ein ganzes Magazin, bestehend aus sechzig 7,62mm-Kugeln, in den Rücken des Eliten. Dessen Schild brach zusammen und er kam tot auf dem Boden auf.
Die Grunts fingen an zu schreien als ihr Anführer tot war und rannten wie wild durcheinander. Prancer und Corso nutzten das aus und töteten alle Grunts binnen fünf Sekunden.
Ein paar Meter weiter gabelte sich der Hauptkorridor und die beiden Marines sahen, wie andere Marines und zwei Piloten die Gabelung entlang liefen.
"Hey, denen folgen wir einfach", sagte Corso und rannte los.
Prancer lud sein MA5B nach und folgte Corso in den Gang. Den Weg den sie bis jetzt genommen hatten, führte sie nicht einmal an die Allianz vorbei - wofür wohl jeder dankbar war.
Der Weg führte sie in einen Hangar. An der oberen Landebucht war ein Pelican, ein D77-TC-Landungsboot, angedockt. Die Marines rannten ins Innere des Pelicans. Corso und Prancer folgten.
"Wer seid ihr denn?", fragte Staff Sergeant Marvin Mobuto.
"Sir", begann Corso und beide Marines salutierten. "Wir wurden von unserer Einheit getrennt, Sir."
Der Sergeant sah sie kurz an. "Spart euch die Förmlichkeiten Marines", sagte er als er sich an seinen Sitz anschnallte. "Rein ins Boot und lasst uns hier verschwinden." Die Marines folgten der Anweisung des Sergeants und stiegen in den Pelican, kurz bevor sich die Heckschleuse schloss.

Das Landungsboot mit der Kennung Charlie 217 dockte an der Landebucht ab und flog, samt mit am Heck befestigten Warthog, aus dem Hangar der Pillar of Autumn. Die Schwärze des Alls umgab sie nun. Die Pillar of Autumn flog auf ein ringartiges Gebilde zu, das im All schwebte und laut Cortanas Daten einen Durchmesser von zehntausend Kilometern hat und 22,5 Kilometer breit ist.
Auf der Außenseite waren seltsame geometrische Gebilde in der Metallschicht zu sehen. Auf der Innenseite des Ringes aber waren Wälder, Berge, Wüsten, Seen ja sogar ganze Ozeane zu sehen.
Die Autumn trat in die Atmosphäre des Rings ein. Wäre der Pelican zu dieser Zeit aus dem Hangar geflogen, dann wären sie alle gegrillt worden. In weiterer Entfernung konnte man mehrere Allianz-Schiffe sehen, die die Autumn unter Beschuss nahmen.
First Lieutenant Rick Hale, der an den Kontrollen des Pelicans saß, beobachtete das Szenario. "Was meinst du wohl, was das für ein Ding ist?", fragte Sam Connor, der Co-Pilot des Pelicans.
"Keine Ahnung, aber da landen wir", antwortete Hale. "Vermutlich schickt die Allianz wieder diese Seraph-Jäger los und ich möchte nicht mit denen Bekanntschaft machen."
Hale berechnete den Einfallswinkel - um den Pelican in der richtigen Flugbahn auf den Ring zuzusteuern. Dann gab er die Eintrittskoordinaten an den Bordcomputer weiter und lenkte den Pelican in die Atmosphäre des Ringes - in Richtung Oberfläche.

Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!
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Flucht auf Halo - von John der Große - 17.01.2009, 13:20

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