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Kaufberatung: Grafikkarten
#21

(07.11.2012, 13:14)Nightman schrieb:  Wenn du nicht damit zocken willst, würde sich die HD 7770 also schon anbieten. Zumindest vom Preis her gibts bei beiden von dir genannten Karten keinen merklichen Unterschied:

HD 7770 vs. 550 Ti

So, ich habe mich jetzt im Grunde mit der HD7770 angefreundet. Die Tests lesen sich ganz ordentlich und für mich als Wenig-Spieler ist sie sicherlich eine gute Alternative.

Die Frage ist jetzt nur, welche Version wäre hier sinnvoll? Gibt da ja massig Hersteller.

Sind die Karten für 100€ wirklich schlechter, als die für 150€?
Und gibt ja auch hier von Asus eine Karte mit 2GB. Lohnt der Aufpreis?
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#22

An sich gibts keine großen Unterschiede zwischen den Herstellern. Mal hier und da ein paar Taktraten anders angesetzt und nen anderen Lüfter, manche sind halt lauter und andere dagegen lauter, muss man die Tests angucken um das rauszufinden. Die Technik selbst ist die gleiche.

Ich würde nicht sagen, dass du eine 2 GB-Version brauchst. Video- und Bildbearbeitung läuft über den normalen RAM (davon sollte man möglichst viel haben), daher sollte die GraKa mit 1 GB keine Probleme haben

Hier kann ein kurzer Text eingetragen werden, der an jeden Beitrag angehängt wird.
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#23

Ich danke euch Smile

Habe eben Netzteil, Graka und noch ne SSD bestellt.
Mal schauen, wie das alles läuft.
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#24

Nach dem Artikel wundert es mich das Nvidia, AMD nicht einfach aufkauft.
Ist ja schlimmer als bei den Bayern.


Im Dezember 2006 eröffnete das amerikanische Justizministerium ein Verfahren gegen Nvidia, wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht.[2] Ein Jahr später wählte das Forbes Magazine Nvidia wegen überragender Erfolge in den letzten Jahren zur Firma des Jahres 2007.

Größere Übernahmen

Am 15. Dezember 2000 übernahm Nvidia seinen bis dahin größten Konkurrenten im Grafikchip-Markt, den Chip-Designer und Grafikkarten-Fertiger 3dfx zum Preis von ungefähr 95 Millionen US$ und ist seitdem Marktführer in diesem Segment. Außer der Übernahme von Patenten und einigen Mitarbeitern nutzte Nvidia die Übernahme lediglich, um einen Konkurrenten zu beseitigen. Sämtliche Produktlinien von 3dfx wurden umgehend eingestellt.

Am 4. August 2003 übernahm Nvidia für den Preis von ungefähr 70 Millionen US$ die 1997 in Santa Clara gegründete Firma MediaQ, einen führenden Anbieter von Grafik- und Multimedia-Technologien für drahtlose mobile Endgeräte. Die wichtigsten Absatzbereiche von MediaQ waren 2,5G- und 3G-Handys, PDAs, LCD-Bildschirme sowie andere mobile Endgeräte. Zu den Kunden von MediaQ zählten führende Handy- und PDA-Hersteller wie Mitsubishi, Siemens, Dell, HP, Palm, Philips, Sharp und Sony.

Am 14. Dezember 2005 übernahm Nvidia zum Preis von ungefähr 52 Millionen US$ das Unternehmen ULi, einen seiner größten Wettbewerber im Markt für Chipsätze. Außer der Übernahme von Patenten und einigen Mitarbeitern nutzte Nvidia auch diese Übernahme lediglich, um einen Konkurrenten zu beseitigen. Sämtliche Produktlinien der übernommenen Firma wurden umgehend eingestellt.

Am 22. März 2006 übernahm Nvidia zum Preis von ungefähr 37 Millionen US$ die finnische Firma Hybrid Graphics, einen 2D- und 3D-Grafiksoftware-Entwickler für mobile Geräte. Drei Monate später brachten beide Firmen zusammen ein erstes Entwickler-Kit für auf Windows Mobile 5.0 basierende Handys und PDAs heraus. Hybrid Graphics vertrieb keine Produkte an Endkunden, sondern setzte ausschließlich auf den Vertrieb über die Hersteller.

Am 6. November 2006 übernahm Nvidia zum Preis von ungefähr 357 Millionen US$ die kalifornische Firma PortalPlayer.[3] PortalPlayer ist ein Hersteller von ARM-basierenden CPUs und stattete damit z. B. die ersten Generationen der iPods von Apple aus. Nvidia wurde durch die Übernahme schlagartig zu einem der größten Anbieter von so genannten SoC (System on a Chip). Direkt nach der Übernahme wurden alle PortalPlayer-Produktlinien vom Markt genommen und unter Nvidias Markennamen wieder neu aufgelegt. Aktuell versucht Nvidia seine Grafikkartentechnologie mit den CPU-Bausteinen zu verbinden und so in den Handheld-Markt zu bringen. Die dafür aufgelegte Produktreihe nennt sich Nvidia Tegra.

Am 30. November 2007 übernahm Nvidia zum Preis von ungefähr 88 Millionen US$ die Mental Images GmbH aus Berlin. Die Mental Images GmbH war ein Entwickler von Raytracing-Software und ist heute eine unselbstständige Niederlassung von Nvidia. Grund der Übernahme war vermutlich der Einkauf von Wissen in diesem Bereich, da Raytracing als zukünftige Schlüsseltechnologie im Bereich der Computer-(Spiele)-Grafik angesehen wird.

Am 4. Februar 2008 übernahm Nvidia seinen bis dahin größten Konkurrenten im Physik-Prozessor-Markt, das Unternehmen Ageia.[4] Direkt nach der Übernahme wurden sämtliche Produktlinien des Konkurrenten eingestellt. Die von Ageia entwickelte Technologie zur Physik-Beschleunigung wurde von Nvidia in seine Grafikkartentreiber integriert, so dass alle Grafikkarten ab der Geforce-8-Serie hardwareseitig Physik-Beschleunigung unterstützen.
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#25

Vom gesunden Wettbewerb hält NVidia wohl nicht viel...
Sieht sehr nach einem Ausbau einer Monopolstellung aus Nuts

Rule ⑨: If it exist, there's a Touhou Version of it!
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#26

Einfach abwarten Füssehochlegen Kaufen, ende aus.
Muss schon toll sein alles kaufen zu können, und dann da steht wie di Nr.1
Das nen ich mal effizient die Konkurrenz ausschalten, wenn man sich's natürlich leisten kann.
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