NETZWERK
aber die umgebung, explosionen usw erinnert mich irgendwie an just cause aus vogelperspektive (oder?)
man hätte aber ruhig mal bisschen was vom 4-player coop zeigen können
Zitat:Dabei nimmt man in verschiedenen Fahrzeugen Platz und setzt zum Beispiel elektromagnetischen Schockwellen oder riesige Gatling-Kanonen ein. [...] "Der Offline-Koop lässt sich mit zwei Leuten im geteilten Bildschirm spielen. Es handelt sich um einen dynamischen Splitscreen. Das heißt, ihr habt nur einen Bildschirm, wenn ihr nah beieinander seid. Er teilt sich aber, wenn ihr euch voneinander entfernt.", so Andreas Thorsén, Senior Producer bei den Avanlanche Studios. Der Online-Modus ist für bis zu vier Spieler gedacht und eine Art Wettbewerb. Zwar haben alle ein gemeinsames Ziel, nämlich Inferno zu besiegen und Aufgaben zu erfüllen, aber man kämpft untereinander ständig um Punkte und Extras. Daher bezeichnen wir ihn als wettbewerbsorientierten Online-Modus."
Quelle: http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=98163
ich warte...Zitat:Die Szenarien, in denen man unterwegs ist (man beginnt auf einer tropischen Insel, später wird's dann verschneit oder auch mal sandig heiß) sind im Großen und Ganzen sehr offen gehalten. Es gibt, von natürlichen Hindernissen mal abgesehen, keine echten Wegbeschränkungen: Wie man zu einem Ziel kommt, bleibt einem selbst überlassen - aber natürlich weist ein Pfeil den optimalen Weg. Was kein Grund ist, sich unbedingt an Straßen und Pfade zu halten. Ganz im Gegenteil, denn es gibt Bonuspunkte für coole Stunts, die in erster Linie dadurch zustande kommen, dass man mit der Karre von einer Brücke oder über einen Hügel springt.
Zu Beginn hat man die Wahl unter vier Nasen: Armand, Roxy, Diz und Gunnar. Die verfügen nicht über eine jeweils eigene Karre, sondern auch über ganz persönliche Spezialwaffen. Gunnar z.B. macht mal eben einen auf StarCraft-Belagerungspanzer: Seine Karre hält an, links und rechts werden Stabilisatoren in die Erde gerammt, und dann die mächtige »Heavy Cannon« ausgepackt, der selbst dicke Panzer nicht viel zu entgegnen haben - deren Glück, dass sie schnell überhitzt. Roxy lässt in einem überschaubaren Bereich einen Schauer durchschlagskräftiger Raketen regnen, Diz bringt ganze Feindesarmeen mit ihren EMP-Schlag für eine kurze Zeit zum Stoppen. Schon im Solo-Modus sind diese Waffen nach kurzer Zeit unverzichtbar, richtig wahnwitzig wird ihre Anwendung aber erst im Koop.
[...] Die Koop-Variante hat aber nicht nur Vorteile: Man hat weniger Zeit für einzelne Aufträge, Items müssen geteilt werden und die Gegner sind etwas widerstandsfähiger - es soll ja auch eine Herausforderung bleiben.
Das Auftragssystem ist simpel gestrickt: Es gibt Primär- und Sekundärmissionen. Erstere müssen, Letztere können erledigt werden - und sollten natürlich, denn wir wollen doch Punkte! Bzw. Upgrades. Das Aufmöbeln der Karren wird entweder in einem gesonderten Menü oder zum Teil auch direkt im Spiel erledigt - und schon wird aus dem Standardgeschütz ein mächtiger Dreifach-Ballermann! Die Nebenaufträge werden dynamisch ins Spiel integriert, je nachdem, wo man sich gerade befindet. Die Hauptaufgaben dagegen finden immer an festen Punkten statt - und sind teilweise zeitkritisch. Wer also lieber Donuts im Strand hinterlässt, statt ein kleines Dorf vor heranrumpelnden Panzern zu beschützen, sollte sich über ein verfrühtes Game Over nebst eiligem Rückzug zum letzten Checkpunkt nicht wundern.
Quelle: http://www.4players.de/4players.php/disp...e_Ops.html
(17.05.2011, 22:51)Core2TOM schrieb: http://www.youtube.com/watch?v=nNHxiohH6AM
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