02.08.2006, 22:05
Ok leute,
ich hab mir jetz (trotz der heftigrn Kritik, die das Spiel einstecken musste) Prey geholt.
Hier kommt jetz meine Kritik, nachdem ich es jetz durch hab:
Story:
Also, Prey hat mich jetz nicht gerade enttäüscht ( ganz im Gegenteil) , denn die handlung is zwar etwas gewöhnungsbedürftig und mit verlaub ziemlich weit hergeholt, aber es is trotzdem mitreissend, gruselig
und nichts für zart beseitete (denn da gehts recht blutig her) , aber genau dies gefiel mir 
.
Allerdings wird das ende etwas herausgezögert.
Grafik:
Auch wenn die Grafik in der ersten Szene schon gleich veraltet wirkt, ist sie sie die meiste zeit echt gut.
Es gab eher wenig stellen mit denen ich unzufrieden war, jedoch haben die entwickler wohl beim Designe des Endkampfszenarios kein Bock mehr gehabt und einfach eine Schwebende Steinplatte und ein paar Steine , die auf dieser liegen , hingewurschtelt .
Fähigkeiten:
Es gibt eigentlich "nur" 2 besondere Fähigkeiten
(fürn Egoshooter is das schon viel)
Spirite Walk:
Mit dieser Fähigkeit kann man seine Menschengestalt verlassen und als "Geist" mit einem "Geisterbogen" bewaffnet umherlaufen und durch Schilde etc. hindurchgehen und gegebenenfalls Rätzel zu lösen.
Dies ist meiner Meinung nach recht gut umgesetzt worden.
Death Walk:
Nachdem man das gelernt hat kann man im prinzip nicht mehr sterben.Das ist zwar eine gute Idee und bei der Anzahl un Stärke der Gegner sehr hilfreich, aber auch gerade deswegen wirds irgendwann lästig, denn wenn man andauernd stirbt und wiedergeboren wird und stirbt und wiedergeboren wird (und das an einer Stelle) wirds öde.
Waffen:
Die Waffen wurden sehr gut ausgearbeitet, sehen echt hammer aus und zeugen von kreativen geistern.
Gegner:
Es gibt eine Vielzahl an gegner, wobei Jäger die weitaus häufigsten sind, trotzdem sind diese sehr gut kreiert (hoffentlich richtig geschrieben) worden.
Rätzel:
Die Rätzel sind nicht gerade leicht aber auch nicht gerade schwer (so mittel halt) , sie kommen mittel-oft vor und sind nach einiger Überlegung eigentlich recht gut zu lösen.
Insgesamt gut.
Physik:
Die Schwerkraft wird in dem Spiel völlig verdreht und einerseits ist es interessant , aber andererseits kann es einem zum wahnsinn treiben.
Nach ein wenig Spielerfahrung kommt man damit jedoch gut zurecht und kann sich darauf einstellen.
außerdem gibt es auch noch portale , aber meine kritik darüber würde ähnlich ausfallen wie bei der Schwerkraft.
Die Physik ist zwar gewöhnungsbedürftig , aber irgendwie find ich es absolut cool, da es die Sinne durcheinander bringt, aber auch erweitert und gerade im kampf ist es eine Herausforderung.
Fazit:
Wer auf egoshooter a’ la Doom 3 steht für den is Prey (trotz meiner Kritik und der der Anderen) Pflicht.
Für alle Anderen gilt bleibt bei Halo (gibt nix besseres)
PS:Falls mir noch was einfällt editier ich diesen Post wieder.
ich hab mir jetz (trotz der heftigrn Kritik, die das Spiel einstecken musste) Prey geholt.
Hier kommt jetz meine Kritik, nachdem ich es jetz durch hab:
Story:
Also, Prey hat mich jetz nicht gerade enttäüscht ( ganz im Gegenteil) , denn die handlung is zwar etwas gewöhnungsbedürftig und mit verlaub ziemlich weit hergeholt, aber es is trotzdem mitreissend, gruselig
und nichts für zart beseitete (denn da gehts recht blutig her) , aber genau dies gefiel mir .Allerdings wird das ende etwas herausgezögert.
Grafik:
Auch wenn die Grafik in der ersten Szene schon gleich veraltet wirkt, ist sie sie die meiste zeit echt gut.
Es gab eher wenig stellen mit denen ich unzufrieden war, jedoch haben die entwickler wohl beim Designe des Endkampfszenarios kein Bock mehr gehabt und einfach eine Schwebende Steinplatte und ein paar Steine , die auf dieser liegen , hingewurschtelt
.Fähigkeiten:
Es gibt eigentlich "nur" 2 besondere Fähigkeiten
(fürn Egoshooter is das schon viel)
Spirite Walk:
Mit dieser Fähigkeit kann man seine Menschengestalt verlassen und als "Geist" mit einem "Geisterbogen" bewaffnet umherlaufen und durch Schilde etc. hindurchgehen und gegebenenfalls Rätzel zu lösen.
Dies ist meiner Meinung nach recht gut umgesetzt worden.
Death Walk:
Nachdem man das gelernt hat kann man im prinzip nicht mehr sterben.Das ist zwar eine gute Idee und bei der Anzahl un Stärke der Gegner sehr hilfreich, aber auch gerade deswegen wirds irgendwann lästig, denn wenn man andauernd stirbt und wiedergeboren wird und stirbt und wiedergeboren wird (und das an einer Stelle) wirds öde.
Waffen:
Die Waffen wurden sehr gut ausgearbeitet, sehen echt hammer aus und zeugen von kreativen geistern.
Gegner:
Es gibt eine Vielzahl an gegner, wobei Jäger die weitaus häufigsten sind, trotzdem sind diese sehr gut kreiert (hoffentlich richtig geschrieben) worden.
Rätzel:
Die Rätzel sind nicht gerade leicht aber auch nicht gerade schwer (so mittel halt) , sie kommen mittel-oft vor und sind nach einiger Überlegung eigentlich recht gut zu lösen.
Insgesamt gut.
Physik:
Die Schwerkraft wird in dem Spiel völlig verdreht und einerseits ist es interessant , aber andererseits kann es einem zum wahnsinn treiben.
Nach ein wenig Spielerfahrung kommt man damit jedoch gut zurecht und kann sich darauf einstellen.
außerdem gibt es auch noch portale , aber meine kritik darüber würde ähnlich ausfallen wie bei der Schwerkraft.
Die Physik ist zwar gewöhnungsbedürftig , aber irgendwie find ich es absolut cool, da es die Sinne durcheinander bringt, aber auch erweitert und gerade im kampf ist es eine Herausforderung.
Fazit:
Wer auf egoshooter a’ la Doom 3 steht für den is Prey (trotz meiner Kritik und der der Anderen) Pflicht.
Für alle Anderen gilt bleibt bei Halo (gibt nix besseres)
PS:Falls mir noch was einfällt editier ich diesen Post wieder.
