31.03.2012, 11:16
Hab's nun auch günstig ergattert und gestern insgesamt 2 1/2 Stunden gespielt. Bis jetzt konnte es gefallen.
Bei Fahrphysiken in Rennspielen bin ich sehr sensibel (z.B. die von NFS Shift oder Test Drive Unlimited sind bäh) und damit steht und fällt mir für mich ein Rennspiel. Driver hat es gut hinbekommen. Die Wagen wirken wuchtig, driften geht und das Auto bricht nicht aus (außer Corvette oder ähnliches), Geschwindigkeitsgefühl und Federung ebenfalls.
Zum Schauplatz: San Francisco hat immer seine Reize, in Driver wurde sie sehr atmosphärisch nachgebaut (teart und ruckelt aber teilweise etwas, merkt man als Forza-Spieler deutlich). Die Map ist gefühlt so groß wie z.B. bei GTA4. Konnte mich wieder dabei ertappen, wie ich in einem Chevy Chevelle einfach mal 15 Minuten herumgefahren bin.
Vom Umfang her scheint es auch gut zu sein (120 Events laut Verpackung). Zudem ist jedes Event auch vertont bzw. halten die Charaktere in dem Wagen einen kurzen Dialog. Sehr schön. Die Hauptstory ist banal, dafür sind die Sequenzen hübsch anzusehen und die Synchro ist top (u.a. deutsche Stimme von Paul Walker und Sam Fisher).
Nun zum Knackpunkt des Spiels, der es hätte versauen können: Shiften. Es macht Spass. Normale Rennen, Stunt-Aktivitäten etc. fahre ich immer ohne Shiften, aber bei Polizeiverfolgungen ist es richtig geil in einen LWK zu shiften und den Raser zu rammen bzw. sich mit seinem Kollegen per Quick-Shift abzuwechseln.
Mal abwarten, ob das nach 10 und 20 Stunden immer noch so ist, aber es könnte für meinen Geschmack der beste Open-World-Arcade-Racer werden. Mit Midnight Club Los Angeles & Test Drive Unlimited wurde ich leider nie warm.
Bei Fahrphysiken in Rennspielen bin ich sehr sensibel (z.B. die von NFS Shift oder Test Drive Unlimited sind bäh) und damit steht und fällt mir für mich ein Rennspiel. Driver hat es gut hinbekommen. Die Wagen wirken wuchtig, driften geht und das Auto bricht nicht aus (außer Corvette oder ähnliches), Geschwindigkeitsgefühl und Federung ebenfalls.
Zum Schauplatz: San Francisco hat immer seine Reize, in Driver wurde sie sehr atmosphärisch nachgebaut (teart und ruckelt aber teilweise etwas, merkt man als Forza-Spieler deutlich). Die Map ist gefühlt so groß wie z.B. bei GTA4. Konnte mich wieder dabei ertappen, wie ich in einem Chevy Chevelle einfach mal 15 Minuten herumgefahren bin.
Vom Umfang her scheint es auch gut zu sein (120 Events laut Verpackung). Zudem ist jedes Event auch vertont bzw. halten die Charaktere in dem Wagen einen kurzen Dialog. Sehr schön. Die Hauptstory ist banal, dafür sind die Sequenzen hübsch anzusehen und die Synchro ist top (u.a. deutsche Stimme von Paul Walker und Sam Fisher).
Nun zum Knackpunkt des Spiels, der es hätte versauen können: Shiften. Es macht Spass. Normale Rennen, Stunt-Aktivitäten etc. fahre ich immer ohne Shiften, aber bei Polizeiverfolgungen ist es richtig geil in einen LWK zu shiften und den Raser zu rammen bzw. sich mit seinem Kollegen per Quick-Shift abzuwechseln.
Mal abwarten, ob das nach 10 und 20 Stunden immer noch so ist, aber es könnte für meinen Geschmack der beste Open-World-Arcade-Racer werden. Mit Midnight Club Los Angeles & Test Drive Unlimited wurde ich leider nie warm.
