13.05.2010, 18:26
Und hier Kapitel 4:
Wünsche auch das die die dies lesen auch eine Kritik schreiben bitte.
Hoffe hab viel spaß beim lesen:
Kapitel 4: Weltallaction
Kapitel 4, Absatz1:
Alle der Fürsten treffen auf der Brücke ein und begeben sich auf ihre Plätze, wenige Sekunden später betritt Nova den Raum.
Die Fürstin fragt nicht gut gelaunt:" Wo waren sie, Nicht das sie noch flüchten. Was sollen wir ohne Navigator tun?"
Darauf Nova:" Ich habe mich erkundigt wann wir aus dem Slipspace treten werden."
"In 3, 2, 1." , sprach der Slipspacegeneratorraumsunteroffizier über den großen Bildschirm.
Die Fürstenfamilie nimmt dies zur Kenntnis , nach einem Nicken des Fürsten weiß Niva, seines Zeichen jüngerer Bruder von Nova der erst seit kurzem erst auf dem Schiff der Fürsten, als Waffentechnicker auf dem Schiff stationiert ist. Das er einfach das Feuer eröffnen darf wenn feindliche Wesen vor seinem Radar, das auf seinem Bedinugspult vor ihm neben einem Bildschirm zur Waffenkontrolle und einem anderen der für das Nachladen der Plasmageschütze das ist liegt, auftauchen. Mit einem tosenden Knall tritt die "Krykölu" aus dem Slipspace hinaus und findet sich im Luftleerem Vakuum im Orbit eines naheliegendem Planeten wieder. Wenige Sekunden dauert es bis sich am Boden des kleinen Planeten etwas tut. Doch dann waren vor dem Kreuzer der Fürstenfamilie, drei Fregatten, zwei Kreuzer und 4 Zerstörer wobei einer der Zerstörer muss modifiziert sein denn er hat für einen Zerstörer was Unübliches an sich. An beiden Seiten hat er irgendwelche Portale und sonst war er von der Farbe anders man kann ihn auch leicht aus dem Gewusel der neun Schiffe heraus kennen. Der Fürst Shangkann denkt das dieser neue Zerstörer ein Pilotprojekt oder irgendeinen Neuartigkeit an Bord haben muss, als er gerade sprechen wollte schrie einer der Techniker, der wenige Sekunden vorher noch auf seinem Bildschirm sah, er springt auf und meldet:" Heilliger Fürst Shangkann die schicken ihre Geschwader aus die den Seraphs sehr ähnlich sind. Etwa 80 dieser Fluggeräte kommen auf uns zu." Darauf würde der Fürst was sagen wenn nicht seine Gattin schon ihm zuvor gekommen wäre:" Schicken sie 15 Seraphs des zweiten Geschwaders aus und es sollen Grunts sie besetzten so verlieren wir keine guten Krieger." Als nächstes gab es für den Techniker nur noch mehr ein zu tun er soll den Geschwaderkommandanten über diesen Befehl informieren. Er verlässt die Brücke und macht sich auf zum Seraphshanger.
Während dieser Unterhaltung feuerte Niva schon aus allen Rohren gegen die feindlichen Schiffe der UNSC. Es gibt nur ein Problem sie erwidern das Feuer. Nova und auch die gesamte Besatzung weiß dass sie einen solchen Kampf nicht lang überstehen würden alle außer die Fürsten. Jetzt flogen die Seraphs aus ihrem Hangar um den Kampf gegen die menschliche Übermacht aufzunehmen. Die Seraphs waren auch diese feindlichen Feinde die Jona vorher angegriffen haben.
Kapitel 4, Absatz 2:
Ein Seraph konnte nicht sofort in den Kampf fliegen, er hatte einen kurzen in der Türmechanik des Schiffes.
Der Grunt Simaris der eigentlich nur die Seraphs wartet und der Sklave von seinem Herren ist, dieser Herr ist ein Elite mit dem Namen Mikoda benannt nach einem Held der früher in einer großen Schlacht auf dem Planeten Karstale, gekämpft und auch gewonnen hat. Doch heute repariert er nicht irgendeinen Schildgenerator oder ladet ein Plasmasilo nach. Nein, heute sitzt er selbst in einem Seraphs, in dem seines Herrens, da ist eine Ehre für ihn. Dass er, ein kleiner Mechaniker von ein paar Fluggeräten in so einem ehrenvollen, anmutigen und auch gleich geschichtsträchtigen Schiff gegen diese Menschen kämpfen darf. Doch drei Dinge wundern in. Warum er dieses Schiff fliegen soll und nicht sein Herr. Dass er noch nicht gestartet ist, er weiß dass was kaputt ist aber sonst würde er das reparieren aber anstatt machen das zwei andere und auch gleichzeitig jüngere und unerfahrene. Einen der beiden kennt Simaris gar nicht ist wohl neu. Aber was ihm aufgefallen ist, als der Techniker von der Brücke kam das Mikoda der Geschwaderkommandant des Geschwaders 2 ist auf die Nachricht empört reagierte. Er habe bloß ein bisschen mitgehört wie Mikoda über irgendeinen Befehl der Fürsten flucht und dass solche Kreaturen so ein Ding gar nicht fliegen dürften. Aber dem kleinen Grunt beunruhigt das gar nicht. Er hat mit Kreaturen sicher diese Menschen gemeint denkt er sich.
Kapitel 4, Absatz 3:
Während die etwa 80 Geschwader Fluggeräte der UNSC 14 Seraphs aufeinander zufliegen, feuert das Fürstenschiff auf einen der Zerstörer aus allen Kanonen mehrere Plasmalanzen. Die ganze Salve trifft das Schiff der Menschen und zerreißt es in tausend Teile. Nur noch mehr acht Schiffe wo bei der seltsame Zerstörer genau auf die "Krykölu" zu steuert. Niva hat auf diesen Zerstörer sofort das Feuer eröffnet wenn nicht auf seinen Radar eine orbitale Raumverdeitungs Plattform aufgetaucht ist. Er hat sie erst jetzt bemerkt. Genau solche Plattformen sind auch im Orbit der Erde stationiert. Diese Plattformen verfügen über MAB-Geschütze und genau dieses lädt sich gerade. Der Fürst bemerkt auch dass solch eine Plattform auf sie zielt. Er befielt sofort mit erhabener Stimme, man konnte aber seine Verunsicherung in seiner Stimme wahrnehmen:" Als erstes Niva feuern sie sofort auf diese Plattform. Ein 16 Seraph soll sofort starten mit einer Zerstörer Bombe an Bord. Ja das wird eine Kamikazemission und wen sie weiter so verdutzt schauen werden sie diesen fliegen." Wegen dieser Drohung deutet der Bruder, von Nova, einen Techniker. Diese Geste soll bedeuten das der gleiche wie vorher wieder zum Geschwaderkommandanten des zweiten Geschwaders gehen soll und ihm verklickern das er noch einen Seraph verlieren wird. Dieser Techniker verlasst den Raum auch sofort wieder. Das große Schott der Brücke öffnet sich und kurze Zeit später verschlisst es sich wieder. Niva feuert jetzt genau auf diese Plattform währen dessen kämpfen die feindlichen Geschwader gegeneinander. Doch in diesem Gewusel sind eher die Schwarzen Fluggeräte der Menschen in Überzahl.
Kapitel 4, Absatz 4:
Simaris wartet immer noch in seinem Seraph und wartet das er starten kann.
Doch derweil kommt der Technicker wie vorher und will Mikoda davon berichten. Dies tut er auch. Doch die beiden entscheiden sich dazu dass sie doch die Bombe in den Seraph der neben Simaris seinen geparkt ist.
Kurz betreten zwei Schakale den Raum. Alle Zwei schieben einen kleinen Wagen und auf diesem Wagen liegt die Bombe, die etwa zwei Meter lange und ungefähr eine Tonnen wiegt. Solche Bomben werden im Moment in der Allianz verstärkt produziert, denn die Allianz denkt das solche Plattformen die Erde in einer Menge beschützen werden die man sich kaum vorstellen kann.
Die Bombe wird in den Seraph neben Simaris seinen eingelagert. Ein Grunt kommt in den Hangar, ihm wird aufgetragen das er zu dieser Höllenmaschine der Menschen fliegen soll und dann irgendwo auf dieser Station landen soll und dort verharren. Dieser Grunt mit dem Namen Kartiok nimmt seinen Auftrag ohne wiederwillen an und steigt ein. Genau jetzt sind die zwei jüngeren Mechaniker mit der Türsteuerung fertig geworden. Simaris konnte jetzt auch starten.
Kapitel 4, Absatz 5:
Die beiden Seraphs erheben sich und die Hangar Tür öffnet sich in wenigen Sekunden.
Gerade erhält ein Seraph der genau vor der Hangartür kämpft eine Nachricht eines anderen und die lautet:" Achtung an Seraph 5 hier Seraph 11. Ein Truppentransporter der Menschen kommt auf sie zu." Dieser Seraph erhält diese Nachricht genau rechtzeitig und kann den Pelican ausweichen. Doch genau in diesem Moment geht die Hangartür auf. Der Seraph mit Simaris, steigt gerade auf als er mit dem Pelican zusammenstößt. Den Seraph reist es auernander und den Pelican aber nicht. Dieser stürzt auf den Boden und schleift etwa 15 Meter am Boden. Der zweite mit der Bombe an Bord kann den Truppentransporter entkommen und steuert der Plattform entgegen. Zwei Longswords verfolgen den Bombenbringer und wollen diesen zerstören. Einer der Gruntpiloten ist unfähig einen Seraph zu fliegen und fliegt in einen der Longswords und beide Schiffe zerreist es in tausend Teile. Da wäre nur noch mehr ein Longsword der den Bombenpoten auf seinen Weg zur MAB-Station hintern könnte. Der zweite und letzte Verfolger schißt zwei Raketen der Klasse R-6 auf den dreimal so kleinen Seraph. Doch beide Geschosse verfellen ihr Ziel und die Bombe befindt sich samt denn Schiff über der Station. Genau jetzt übernimmt Mikoda der auf dem Schiff ist die Steuerung des Seraphs und lenkt ihn auf einen Kolisionskurs mit der Station. Nach wenigen Sekunden geht die ganz Orbitale Verdeitungsplattform in einer kleinen Sonne auf.
Das Schiff geht jetzt zum Glück wieder in den Slipspace und flüchtet vor den Raketen der UNSC.
Wünsche auch das die die dies lesen auch eine Kritik schreiben bitte.
Hoffe hab viel spaß beim lesen:
Kapitel 4: Weltallaction
Kapitel 4, Absatz1:
Alle der Fürsten treffen auf der Brücke ein und begeben sich auf ihre Plätze, wenige Sekunden später betritt Nova den Raum.
Die Fürstin fragt nicht gut gelaunt:" Wo waren sie, Nicht das sie noch flüchten. Was sollen wir ohne Navigator tun?"
Darauf Nova:" Ich habe mich erkundigt wann wir aus dem Slipspace treten werden."
"In 3, 2, 1." , sprach der Slipspacegeneratorraumsunteroffizier über den großen Bildschirm.
Die Fürstenfamilie nimmt dies zur Kenntnis , nach einem Nicken des Fürsten weiß Niva, seines Zeichen jüngerer Bruder von Nova der erst seit kurzem erst auf dem Schiff der Fürsten, als Waffentechnicker auf dem Schiff stationiert ist. Das er einfach das Feuer eröffnen darf wenn feindliche Wesen vor seinem Radar, das auf seinem Bedinugspult vor ihm neben einem Bildschirm zur Waffenkontrolle und einem anderen der für das Nachladen der Plasmageschütze das ist liegt, auftauchen. Mit einem tosenden Knall tritt die "Krykölu" aus dem Slipspace hinaus und findet sich im Luftleerem Vakuum im Orbit eines naheliegendem Planeten wieder. Wenige Sekunden dauert es bis sich am Boden des kleinen Planeten etwas tut. Doch dann waren vor dem Kreuzer der Fürstenfamilie, drei Fregatten, zwei Kreuzer und 4 Zerstörer wobei einer der Zerstörer muss modifiziert sein denn er hat für einen Zerstörer was Unübliches an sich. An beiden Seiten hat er irgendwelche Portale und sonst war er von der Farbe anders man kann ihn auch leicht aus dem Gewusel der neun Schiffe heraus kennen. Der Fürst Shangkann denkt das dieser neue Zerstörer ein Pilotprojekt oder irgendeinen Neuartigkeit an Bord haben muss, als er gerade sprechen wollte schrie einer der Techniker, der wenige Sekunden vorher noch auf seinem Bildschirm sah, er springt auf und meldet:" Heilliger Fürst Shangkann die schicken ihre Geschwader aus die den Seraphs sehr ähnlich sind. Etwa 80 dieser Fluggeräte kommen auf uns zu." Darauf würde der Fürst was sagen wenn nicht seine Gattin schon ihm zuvor gekommen wäre:" Schicken sie 15 Seraphs des zweiten Geschwaders aus und es sollen Grunts sie besetzten so verlieren wir keine guten Krieger." Als nächstes gab es für den Techniker nur noch mehr ein zu tun er soll den Geschwaderkommandanten über diesen Befehl informieren. Er verlässt die Brücke und macht sich auf zum Seraphshanger.
Während dieser Unterhaltung feuerte Niva schon aus allen Rohren gegen die feindlichen Schiffe der UNSC. Es gibt nur ein Problem sie erwidern das Feuer. Nova und auch die gesamte Besatzung weiß dass sie einen solchen Kampf nicht lang überstehen würden alle außer die Fürsten. Jetzt flogen die Seraphs aus ihrem Hangar um den Kampf gegen die menschliche Übermacht aufzunehmen. Die Seraphs waren auch diese feindlichen Feinde die Jona vorher angegriffen haben.
Kapitel 4, Absatz 2:
Ein Seraph konnte nicht sofort in den Kampf fliegen, er hatte einen kurzen in der Türmechanik des Schiffes.
Der Grunt Simaris der eigentlich nur die Seraphs wartet und der Sklave von seinem Herren ist, dieser Herr ist ein Elite mit dem Namen Mikoda benannt nach einem Held der früher in einer großen Schlacht auf dem Planeten Karstale, gekämpft und auch gewonnen hat. Doch heute repariert er nicht irgendeinen Schildgenerator oder ladet ein Plasmasilo nach. Nein, heute sitzt er selbst in einem Seraphs, in dem seines Herrens, da ist eine Ehre für ihn. Dass er, ein kleiner Mechaniker von ein paar Fluggeräten in so einem ehrenvollen, anmutigen und auch gleich geschichtsträchtigen Schiff gegen diese Menschen kämpfen darf. Doch drei Dinge wundern in. Warum er dieses Schiff fliegen soll und nicht sein Herr. Dass er noch nicht gestartet ist, er weiß dass was kaputt ist aber sonst würde er das reparieren aber anstatt machen das zwei andere und auch gleichzeitig jüngere und unerfahrene. Einen der beiden kennt Simaris gar nicht ist wohl neu. Aber was ihm aufgefallen ist, als der Techniker von der Brücke kam das Mikoda der Geschwaderkommandant des Geschwaders 2 ist auf die Nachricht empört reagierte. Er habe bloß ein bisschen mitgehört wie Mikoda über irgendeinen Befehl der Fürsten flucht und dass solche Kreaturen so ein Ding gar nicht fliegen dürften. Aber dem kleinen Grunt beunruhigt das gar nicht. Er hat mit Kreaturen sicher diese Menschen gemeint denkt er sich.
Kapitel 4, Absatz 3:
Während die etwa 80 Geschwader Fluggeräte der UNSC 14 Seraphs aufeinander zufliegen, feuert das Fürstenschiff auf einen der Zerstörer aus allen Kanonen mehrere Plasmalanzen. Die ganze Salve trifft das Schiff der Menschen und zerreißt es in tausend Teile. Nur noch mehr acht Schiffe wo bei der seltsame Zerstörer genau auf die "Krykölu" zu steuert. Niva hat auf diesen Zerstörer sofort das Feuer eröffnet wenn nicht auf seinen Radar eine orbitale Raumverdeitungs Plattform aufgetaucht ist. Er hat sie erst jetzt bemerkt. Genau solche Plattformen sind auch im Orbit der Erde stationiert. Diese Plattformen verfügen über MAB-Geschütze und genau dieses lädt sich gerade. Der Fürst bemerkt auch dass solch eine Plattform auf sie zielt. Er befielt sofort mit erhabener Stimme, man konnte aber seine Verunsicherung in seiner Stimme wahrnehmen:" Als erstes Niva feuern sie sofort auf diese Plattform. Ein 16 Seraph soll sofort starten mit einer Zerstörer Bombe an Bord. Ja das wird eine Kamikazemission und wen sie weiter so verdutzt schauen werden sie diesen fliegen." Wegen dieser Drohung deutet der Bruder, von Nova, einen Techniker. Diese Geste soll bedeuten das der gleiche wie vorher wieder zum Geschwaderkommandanten des zweiten Geschwaders gehen soll und ihm verklickern das er noch einen Seraph verlieren wird. Dieser Techniker verlasst den Raum auch sofort wieder. Das große Schott der Brücke öffnet sich und kurze Zeit später verschlisst es sich wieder. Niva feuert jetzt genau auf diese Plattform währen dessen kämpfen die feindlichen Geschwader gegeneinander. Doch in diesem Gewusel sind eher die Schwarzen Fluggeräte der Menschen in Überzahl.
Kapitel 4, Absatz 4:
Simaris wartet immer noch in seinem Seraph und wartet das er starten kann.
Doch derweil kommt der Technicker wie vorher und will Mikoda davon berichten. Dies tut er auch. Doch die beiden entscheiden sich dazu dass sie doch die Bombe in den Seraph der neben Simaris seinen geparkt ist.
Kurz betreten zwei Schakale den Raum. Alle Zwei schieben einen kleinen Wagen und auf diesem Wagen liegt die Bombe, die etwa zwei Meter lange und ungefähr eine Tonnen wiegt. Solche Bomben werden im Moment in der Allianz verstärkt produziert, denn die Allianz denkt das solche Plattformen die Erde in einer Menge beschützen werden die man sich kaum vorstellen kann.
Die Bombe wird in den Seraph neben Simaris seinen eingelagert. Ein Grunt kommt in den Hangar, ihm wird aufgetragen das er zu dieser Höllenmaschine der Menschen fliegen soll und dann irgendwo auf dieser Station landen soll und dort verharren. Dieser Grunt mit dem Namen Kartiok nimmt seinen Auftrag ohne wiederwillen an und steigt ein. Genau jetzt sind die zwei jüngeren Mechaniker mit der Türsteuerung fertig geworden. Simaris konnte jetzt auch starten.
Kapitel 4, Absatz 5:
Die beiden Seraphs erheben sich und die Hangar Tür öffnet sich in wenigen Sekunden.
Gerade erhält ein Seraph der genau vor der Hangartür kämpft eine Nachricht eines anderen und die lautet:" Achtung an Seraph 5 hier Seraph 11. Ein Truppentransporter der Menschen kommt auf sie zu." Dieser Seraph erhält diese Nachricht genau rechtzeitig und kann den Pelican ausweichen. Doch genau in diesem Moment geht die Hangartür auf. Der Seraph mit Simaris, steigt gerade auf als er mit dem Pelican zusammenstößt. Den Seraph reist es auernander und den Pelican aber nicht. Dieser stürzt auf den Boden und schleift etwa 15 Meter am Boden. Der zweite mit der Bombe an Bord kann den Truppentransporter entkommen und steuert der Plattform entgegen. Zwei Longswords verfolgen den Bombenbringer und wollen diesen zerstören. Einer der Gruntpiloten ist unfähig einen Seraph zu fliegen und fliegt in einen der Longswords und beide Schiffe zerreist es in tausend Teile. Da wäre nur noch mehr ein Longsword der den Bombenpoten auf seinen Weg zur MAB-Station hintern könnte. Der zweite und letzte Verfolger schißt zwei Raketen der Klasse R-6 auf den dreimal so kleinen Seraph. Doch beide Geschosse verfellen ihr Ziel und die Bombe befindt sich samt denn Schiff über der Station. Genau jetzt übernimmt Mikoda der auf dem Schiff ist die Steuerung des Seraphs und lenkt ihn auf einen Kolisionskurs mit der Station. Nach wenigen Sekunden geht die ganz Orbitale Verdeitungsplattform in einer kleinen Sonne auf.
Das Schiff geht jetzt zum Glück wieder in den Slipspace und flüchtet vor den Raketen der UNSC.
Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!