05.05.2010, 21:02
(05.05.2010, 14:24)Sam-087 schrieb: das er uns so quält mit der wartezit
Die "Wartezeit" is Absicht
Ich muss mir zeit lassen damit das relativ gut wird und ich höre extra dann auf wenns am spannendsten is damit man sich den nächsten teil auch ansieht xDSo gradeben fertig. Kann sien dass ich ein paar mal -Harros- anstatt Harris geschrieben habn (hab ein neues Schreibprogramm..und hab nen kleinen Fehler mit dem Wörterbuch ^^)
Das Nächste Kapitel wird wohl etwas dauern.
So hier ist Kapitel 12. Bitteschön.^^
Kapitel 12 (I’m on a Highway to New Mombasa ^^)
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Zu Ian's Linke befand sich ein Ozean, zu seiner Rechten war eine Schallmauer die die Sicht auf die Außenbezirke versperrte.
Der Warthog raste weiter die Straße entlang und musste dabei zahlreichen liegen gebliebenen Autos ausweichen.
Seit einer halben Stunde fuhren sie den Highway bereits entlang als auf einmal eine Sicherheitstüre in der ferne auftauchte. Julia hielt vor dem Schott.
Harris stieg aus um die Elektronisch verschlossene Sicherheitstür zu Öffnen.
Er holte ein Gerät aus einer seiner Taschen und tippte einige Zahlenkombinationen ein.
"Wer hat die scheiße erfunden? Heutzutage gibt es keine guten alten Türgriffe mehr." Die Tür öffnete sich schwer fällig mit einem Tiefen Brummen.
"Na endlich." Das lächeln verging Harris sofort wieder als er einen ersten Blick durch den Türspalt werfen konnte. Er zuckte zusammen und machte langsam einige schritte zurück. "Was ist denn?" Fragte Jeff nach. "Psst. Ruhe. Da drinnen sind ein Haufen Drohnen." Flüsterte Harris über Teamfunk.
Ian hatte schon oft von diesen Kreaturen gehört, aber sie jedoch nie in echt gesehen. Die Insekten ähnlichen, flugfähigen Wesen traten meistens in großen Schwärmen auf. Und sie waren absolut Tödlich für jeden der versuchte es mit einer ganzen Kolonie anzulegen.
Harris kam in geduckter Haltung zu dem Fahrzeug zurück. "Was sollen wir jetzt machen?"
"Die Tore an beiden enden sind doch offen und die Viecher Pennen. Augen zu und durch, würde ich sagen." Schlug Julia vor. "Dann riskieren wir aber die Biester zu wecken." Erwiderte Jeff. "Na und? Bevor die Checken was überhaupt Los ist sind wir schon längst durch." "Die Idee gefällt mir überhaupt nicht." Beschwerte sich Ian.
Er kassierte nur einen finsteren Blick von Julia, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte.
"Wir könnten doch auch einfach alles in die Luft jagen." Schlug Pete vor. "Ganz schlau." sagte Jeff "Unseren einzigen Rückzugweg Sprengen und jede verdammte Allianzeinheit, einschließlich dem Träger, im Umkreis von zweihundert Kilometern auf uns aufmerksam machen."
"So kann man es natürlich auch sehen." Antwortete Pete verlegen. "Gibt es keine andere Rute?" Fragte Ian nach. "Klar. Wir gehen jetzt alle Schwimmen." Erwiderte Julia in einem Sarkastischen Ton.
"Ich wäre immer noch dafür, einfach durch zu rasen." Jeff antwortete ihr. "Ich glaube sie hat ausnahmsweise mal Recht. Wir haben keine andere Wahl wenn wir heute noch ankommen wollen." Als Reaktion auf seine aussage kassierte er einen Schlag gegen die Rippen, von Julia.
Ian wollte gerade etwas erwidern, er lies es dann jedoch bleiben. Er wollte nicht immer herumnörgeln. Dieses mal musste er sich zusammenreißen. Er dachte sich "Schlimmer als das mit den Jägern kann es nicht werden."
Keiner der Anwesenden erwiderte etwas. Wortlos setzte Julia sich hinter das Steuer des Warthog’s und startete den Motor.Die Soldaten setzten sich in das Vehikel. "Versucht euch so klein wie möglich zu machen und legt euch irgendwas auf den Kopf oder so."
Ian zog seine Jacke aus und Legte sie sich so über den Kopf dass der gerade noch etwas sehen konnte. Jeff setzte sich auf die entgegengesetzte Seite von Ian und deckte sich so gut es ging unter den Sitzbänken. Pete lies sich in den Beifahrersitz fallen.
"Ok. Let’s do this." Sagte Jeff zu Julia. "Darauf hab ich gewartet sagte sie." Ian glaubte einen Hauch von Angst in ihrer Stimme zu hören. Julia drückte das Gaspedal voll durch und Raste auf die Toröffnung zu. Ian musste sich verhört haben.
Der Warthog fuhr mit einer Geschwindigkeit von mehr als 70 Km/h auf die Öffnung zu. Der Motor, der bei einem Geländewagen dieser Größe, ohnehin nicht Leise war, war dementsprechend laut. Das erste Tor war Passiert als sich bereits die ersten Drohnen regten.
Die Passage war nur zwanzig Meter lang. Doch die gesamte Decke war übersät von den Insekten die dort ihre Nester gebaut hatten. Ian vermutete dass es an die hundert sein mussten. Der Warthog hatte die Hälfte der Passage bereits durchquert als bereits die ersten Drohnen Alarm schlugen und ihre Artgenossen aus ihrem Schlaf weckten.
Der Warthog hatte die zweite Tür gerade passiert als sich bereits einige Drohnen an die Verfolgung machten. "Scheiße. Gibt Gas, Gib Gas!" Schrie Harris der freies Blickfeld nach hinten hatte.
"Was ist denn?" Fragte Julia nach. "Ich fahr schon mit Höchstgeschwindigkeit." "Killerdrohne auf fünf Uhr." sagte er. "Ok. Dann holt sie runter." befahl Jeff. Das Geräusch dreier gleichzeitig abgefeuerter Automatikwaffen erschallte als Jeff, Ian und Harris das Feuer eröffneten.
Eine der gut dutzend Drohnen viel sofort unter dem Feuer. Einer zweiten wurde der hauchdünne durchsichtige Flügel zerfetzt und sie viel zu Boden. Die Anderen Kreaturen ließen sich dadurch nicht aufhalten. Ian verschoss sein gesamtes Magazin in die Menge und konnte drei der Aliens aufhalten. Das Nachladen seiner Waffe war für ihn ein Adrenalin geladenes Erlebnis weil die Kreaturen immer näherkamen.
Beinahe hätte er sein Magazin fallen gelassen, aber er konnte es noch rechtzeitig wieder auffangen. Er hatte gerade das Magazin in die Waffe geschoben als er seinen Kopf hob und nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht eines der Insektenwesen sah. Er konnte seine Waffe gerade noch rechtzeitig heben und der Kreatur ein paar Kugel ins Gesicht verpassen.
Von den dreizehn Monstern die sie verfolgt hatten waren nur noch zwei übrig. Aber aus der Ferne sah Ian etwas auf sie zukommen. Eine Drohne in einer roten Panzerung. Sie bewegte sich schneller als ihre Artgenossen und hatte war dem Warthog bereits gefährlich nahe gekommen.
Ian wollte gerade das Feuer auf sie richten als der Warthog gefährlich nach links kippte und nur knapp einem liegengebliebenen LKW auswich. Ian viel beinahe aus seinem Sitz. "Hey. Das nächste mal bitte beschied sagen." "Sorry. Wird nicht wieder vorkommen." schrie Julia über den Lärm der Waffen hinweg. Die anderen zwei Drohnen waren bereits auch gefallen. Doch die rot gepanzerte, die Wahrscheinlich die Königin der Kolonie war, war bereits bis auf wenige Meter herangekommen. Jeff und Harros hatten bereits das Feuer eröffnet. Die Kugeln trafen die Drohnen aber nicht, sondern prallten von einer durchsichtigen Barriere von ihr ab. Die Drohne verfügte über einen Schildgenerator der die Drohne mit einem tragbaren Rundumschutz vor Schnellen Projektilen und Schock- bzw. Explosionswellen schützte.
Man musste den Schild überladen damit er Kollabiert. Die drei Soldaten schossen mit allem was sie hatten auf das Wesen. Doch der Schild hielt stand. Es war Harris gefährlich nahe gekommen. Ian drückte den Abzug voll durch und Schoss auf das Wesen. Der Digitale Munitionszähler zeigte noch 30 kugeln an, die Drohne war nur noch wenige Zentimeter von dem langsam in Panik geratenen Harris entfernt, zehn kugeln. Die Drohne hatte sich eine der scharfen Krallen in das Metall gerammt und hielt sich mit ihr fest, zwei Kugeln im Magazin. Diese zwei Kugeln brachten den Schild zum Einsturz. Doch die Drohne hatte bereits ausgeholt und eine ihrer messerscharfen Krallen in Harris's Panzerung bohrte. Jeff konnte nicht Feuern weil er sonst Harris getroffen hätte.
Harris schrie auf. Ian zückte ein Kampfmesser aus seinem Stiefel und Rammte es dem Wesen in die Seite. Das Insekt zuckte kurz uns sackte schließlich zusammen, die Kralle war immer noch in Harros Oberarm. "Ahh. Verdammt. Ging das nicht auch BEVOR das Mistvieh mich gestochen hat? Na egal. Es ist tot. Jetzt sind wir Quitt." Harris reichte Ian die Hand. "Ok. Das waren alle." Keuchte Harris hervor.
"Hey Jeff. Ich bräuchte gleich mal deine ärztliche Hilfe." "Hältst du es noch eine weile aus?" "Glaube schon." Er hielt den Arm umklammert. "Ian. Tu mir einen Gefallen." "Na klar. Welchen denn?" "Schneid dem Bastard hier den Arm ab. Das Ding stinkt und ist schwer." Ian musste Lächeln. "Wird gemacht."
Der Warthog fuhr weiter der Sonne entgegen. In der Ferne war schon das Ende des Highways zu sehen.
Hier spricht NoX ... der echte ;)






