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Überleben in Neu Mombasa
#48

An dieser stelle wo es noch etwas dauern wird biss die nächsten kapitel kommen, möchte ich die gelegenheit nuzen und meine erste Fan Fiktion mit einzubauen.
Durch die FF kahm ich auf die Idee für die Story um den guten alten Ian.
Alos. Ich habs nur sehr geringfügig überarbeitet. .Ich wollt es nicht unnötig verpfuschen Zwinker

Es spielt etwa zwischen Kapitel 9-10 und erzählt die geschichte zweier Grunts^^

Es war finstere Nacht als Yope, ein junger Unggoy, sich mit Yagage, ein Älterer Kamerad seiner Einheit, an einem Energiekern Wärmte. Die Beiden hielten dort schon die ganze Nacht Wache vor einem Komisch aussehenden Gebäude in einer Menschenstadt. das während eines Kampfes, den die beiden Unggoy zu ihren beiden Erleichterungen aber nicht miterlebt haben, von der Allianz eingenommen.
Sehr Wichtig konnte die Einrichtung nicht sein, sonst hätte man nicht nur zwei von seiner Rasse Wache halten lassen, So dachte Yope. Aber andererseits hatte die Allianz aber auch alles daran gesetzt dieses Gebäude zu erobern.
Die Leichen der komisch aussehenden Menschen lagen an der Mauer des Gebäudes zu einem Turm aufgetürmt, die eigenen Einheiten hatte man entweder auf ihre Heimatwelt zurückgebracht oder einfach, so wie es mit den Unggoy geschah die keinen Sonderang in der Strikten Hirachie der Allianz hatten, Verbrannt.
Die beiden Unggoy saßen einfach nur in der Kälte und erzählten sich Geschichten.
Yagage erzählte Yope gerade von der Heimatwelt der Unggoy, von den Tiefen Sümpfen und den Dicken Nebelschwaden die das Ganze Jahr über in der Luft hängen, von der Freiheit jederzeit ein- und ausatmen zu können ohne angst zu haben das der Methan Tank auf Ihren Rücken sich dem Ende nähert. Yope kannte das nicht.
Er ist in eines der vielen Habitate der Allianz geboren worden. Es war ein schrecklicher Ort. Es gab kaum etwas zu essen und das was es zum essen gab war meistens der Abfall der anderen Völker.
Nur die Stärksten Unggoy überlebten diese Hölle.
Und die die Überlebten wurden wie jeder Unggoy die sich nicht die Freiheit erkaufen können als Kanonenfutter an die Front geschickt. Das einzigste was den Unggoy kraft und Hoffnung gibt ist das oberste Versprechen der Allianz, das Versprechen an der Großen Reise teilnehmen zu dürfen und ewige Erlösung auf einer Höheren ebene zu erlangen.
Yope glaube nicht an dieses Versprechen, er Verbarg dies aber, er war schon sein ganzes leben Depressiv und Lustlos gewesen. Er hatte nie einen Sinn in seinem trostlosen Dasein gesehen.
Doch jetzt während Yagage von der Heimatwelt der Unggoy erzählte, ein Ort ohne Sorgen und Kummer, war er dies nicht.
Er schloss die Augen und versuchte es sich vorzustellen wie es wohl währe an diesem Himmlischen Ort zu sein. Er saß mehrere Stunden dort mit geschlossenen Augen und hörte seinem Kameraden zu. Yope Öffnete die Augen. Er sah wie Yagage gerade etwas sagen wollte aber keinen Ton herausbrachte.
"Du Müde sein?" fragte Yope den Älteren Unggoy der gerade zur Seite gekippt ist. Er bekam allerdings keine Antwort. Yope fing gerade an sich zu Wundern als ihm auch schon Schwarz vor Augen wurde.
Er fiel auf die Seite und sah nun warum Yagage umgekippt war. Seinem Kamerad quoll dickflüssiges blaues Blut aus der Schläfe.
Yope versuchte sich zu bewegen, was ihm aber schwer viel. Seine Gliedmaßen fühlten sich sehr Schwer an. Er spürte keinen Schmerz, nur die panische Angst die ihn Überkahm.
In seinem immer kleiner werdenden Blickfeld sah er zwei Menschen in Schwarzer Rüstung die sich Schleichend aber schnell dem Gebäude, das er eigentlich bewachen sollte, näherten.
In Yope kam eine blinde Wut hoch die er noch nie zuvor gespürt hatte. Die Wut vertrieb die Angst die zuvor in ihm geherrscht hatte.
Er versuchte die Plasmapistole zu erreichen die vor ihm auf dem Boden gefallen war.
Seine Hand erreichten die Waffe und Griffen nach ihr. Mit all seiner verliebenden Kraft hob Yope die Waffe und Richtete sie auf den Fremden der vor ihm vorbei schlich. Er hielt den Auslöser gedrückt und Überlud die Waffe somit.
Wenige Sekunden später war die Waffe voll aufgeladen. Yope dachte an sein Hartes armseliges Leben und an all die Unggoy die an seiner Seite gestorben waren. Er verabschiedete sich nun von seinem Leben mit einem Knall.
Yope wollte gerade die Waffe entladen.
Auf einmal wurde es Schwarz.

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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Nachrichten in diesem Thema
Überleben in Neu Mombasa - von nox - 11.04.2010, 17:10
RE: Überleben in Neu Mombasa - von nox - 12.12.2011, 16:38
Überleben in Neu Mombasa - von Sam-087 - 12.12.2011, 17:19

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