02.08.2006, 18:25
Sry für 2 er post 
Bin Ladens Sohn soll gegen Israel kämpfen
Der Iran soll den ältesten Sohn des Topterroristen freigesetzt haben, damit er Terrorzellen für den Kampf gegen Israel aufbauen kann.
Saad bin Laden darf sich angeblich wieder frei bewegen. Die iranische Führung soll den ältesten Sohn des Topterroristen Osama bin Laden aus dem Hausarrest entlassen haben. Das berichtet "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe. Sie beruft sich auf Geheimdienstinformationen, die der Zeitung zugespielt wurden.
![[Bild: 695220tidiph6.th.jpg]](http://img193.imageshack.us/img193/7627/695220tidiph6.th.jpg)
Das war ja so klar das sich der Topterroristen Osama bin Laden einmischen muss besser gesagt sein Sohn
.
Mehr als 30 Tote bei Anschlägen
Afghanistan: Auch ein kanadischer Isaf-Soldat wurde getötet.
Bei Anschlägen und Kämpfen in Südafghanistan sind am Donnerstag mehr als 30 Menschen getötet worden, darunter auch ein kanadischer Soldat der internationalen Schutztruppe Isaf. Vier kanadische Soldaten seien verwundet worden, als in der Provinz Kandahar zwei Bomben innerhalb weniger Stunden neben gepanzerten Fahrzeugen explodierten, teilte die Isaf mit. Die Nato-Friedenstruppe hat erst am Montag das Kommando für den Süden Afghanistans von den US-geführten Koalitionstruppen übernommen. Seitdem starben dort bereits vier Soldaten, sechs weitere wurden verletzt.
Selbstmordanschlag tötet Zivilisten
Ebenfalls in der Provinz Kandahar riss ein Selbstmordattentäter mindestens 21 afghanische Zivilisten mit in den Tod, 13 weitere wurden verletzt. Der Attentäter habe sich auf einem belebten Markt in der Nähe von Kandahar-Stadt in einem Auto in die Luft gesprengt, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Der Attentäter sei in Stücke gerissen worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Die radikal-islamischen Taliban verüben in der Region regelmäßig Selbstmordanschläge.
Frieden im Nahen Osten? - Geteiltes Echo auf Resolutionsentwurf der UN
Resolution soll die Kriegsparteien zur "Einstellung aller Feindseligkeiten" auffordern. Israel reagiert zurückhaltend, Libanon lehnt Entwurf ab.
USA und Frankreich einig über Nahost-Resolutionsentwurf
Der von den USA und Frankreich im UN-Sicherheitsrat vorgelegte Libanon-Resolutionsentwurf hat ein geteiltes Echo hervorgerufen. Nach Abschluss der ersten Beratungen des UN-Gremiums zeigte sich Frankreichs UN-Botschafter Jean-Marc de La Sablière "ermutigt" von den Reaktionen auf den Text. Ähnlich äußerte sich der US-Botschafter bei der UNO, John Bolton. Während Israel zunächst zurückhaltend reagierte, lehnte die libanesische Regierung den Entwurf ab und kündigte Änderungen an. Israel setzte seine Angriffe fort. Am frühen Morgen wurden bei einem Luftangriff auf ein Dorf im Südlibanon laut libanesischer Polizei fünf Zivilisten getötet.
Das Resolutionsprojekt, auf das sich Frankreich und die USA zuvor geeinigt hatten, verlangt laut Präsidialamt in Paris eine vollständige Einstellung der Feindseligkeiten. Darüber hinaus solle eine "dauerhafte Feuerpause" und eine "langfristige Lösung" für den Konflikt angestrebt werden. Außerdem wird die Entsendung einer internationalen Truppe in Aussicht gestellt, unter der Bedingung, dass Israel und der Libanon einer dauerhaften Lösung zustimmen.Problematisch dürfte insbesondere sein, dass der Resolutionsentwurf von der radikalislamischen Hisbollah nicht die Freilassung der beiden verschleppten israelischen Soldaten fordert; und Israel wird nicht aufgefordert, seine Truppen aus Südlibanon abzuziehen. Ein Beschluss des Sicherheitsrats gilt als Voraussetzung für ein Ende des Blutvergießens im Libanon und in Nordisrael.Nach seinem Eindruck sei der Entwurf wohlwollend angenommen worden, sagte La Sablière. US-Botschafter Bolton konstatierte "allgemeine" Zufriedenheit. Auch die beiden UN-Vetomächte China und Russland ließen Zustimmung erkennen. Russlands.
In einer ersten Reaktion der israelischen Regierung sagte Tourismusminister Jizchak Herzog, der UN-Resolutionsentwurf sei "sehr wichtig". Israel müsse aber erst alle Details kennen, bevor es sich äußern könne, sagte er im Fernsehen.Die libanesische Regierung lehnte den Entwurf dagegen ab. Die Regierung werde sich bei der UNO in New York um Änderungen bemühen, verlautete aus Regierungskreisen in Beirut. Ministerpräsident Fuad Siniora sagte dem US-Nachrichtensender CNN, der Entwurf sei "nicht angemessen".Bei neuen israelischen Angriffen wurden mindestens sieben Zivilisten und ein libanesischer Soldat getötet sowie mehr als vierzig weitere Menschen verletzt. Die Luftwaffe bombardierte in der Nacht zum Sonntag erneut Straßen und Brücken im Libanon. Dabei starben durch einen Raketentreffer in einem Haus im Dorf Ansar bei Sidon allein fünf Zivilisten, wie die libanesische Polizei mitteilte.
Hisbollah lehnt Entwurf für UN-Resolution ab
Waffenruhe nur, wenn Israel seine Angriffe einstellt.
Sicherheitsrat berät über Resolutionsentwurf
Die USA und Frankreich haben sich auf einen Resolutionsentwurf zur Krise im Nahen Osten geeinigt. Der Sicherheitsrat und die 13 anderen Mitglieder des höchsten UN-Gremiums müssen dem Entwurf noch zustimmen. Das soll Anfang nächster Woche geschehen. Hisbollah und libanesische Regierung zeigten sich ablehnend.

Bin Ladens Sohn soll gegen Israel kämpfen
Der Iran soll den ältesten Sohn des Topterroristen freigesetzt haben, damit er Terrorzellen für den Kampf gegen Israel aufbauen kann.
Saad bin Laden darf sich angeblich wieder frei bewegen. Die iranische Führung soll den ältesten Sohn des Topterroristen Osama bin Laden aus dem Hausarrest entlassen haben. Das berichtet "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe. Sie beruft sich auf Geheimdienstinformationen, die der Zeitung zugespielt wurden.
![[Bild: 695220tidiph6.th.jpg]](http://img193.imageshack.us/img193/7627/695220tidiph6.th.jpg)
Das war ja so klar das sich der Topterroristen Osama bin Laden einmischen muss besser gesagt sein Sohn

Mehr als 30 Tote bei Anschlägen
Afghanistan: Auch ein kanadischer Isaf-Soldat wurde getötet.
Bei Anschlägen und Kämpfen in Südafghanistan sind am Donnerstag mehr als 30 Menschen getötet worden, darunter auch ein kanadischer Soldat der internationalen Schutztruppe Isaf. Vier kanadische Soldaten seien verwundet worden, als in der Provinz Kandahar zwei Bomben innerhalb weniger Stunden neben gepanzerten Fahrzeugen explodierten, teilte die Isaf mit. Die Nato-Friedenstruppe hat erst am Montag das Kommando für den Süden Afghanistans von den US-geführten Koalitionstruppen übernommen. Seitdem starben dort bereits vier Soldaten, sechs weitere wurden verletzt.
Selbstmordanschlag tötet Zivilisten
Ebenfalls in der Provinz Kandahar riss ein Selbstmordattentäter mindestens 21 afghanische Zivilisten mit in den Tod, 13 weitere wurden verletzt. Der Attentäter habe sich auf einem belebten Markt in der Nähe von Kandahar-Stadt in einem Auto in die Luft gesprengt, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Der Attentäter sei in Stücke gerissen worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Die radikal-islamischen Taliban verüben in der Region regelmäßig Selbstmordanschläge.
Frieden im Nahen Osten? - Geteiltes Echo auf Resolutionsentwurf der UN
Resolution soll die Kriegsparteien zur "Einstellung aller Feindseligkeiten" auffordern. Israel reagiert zurückhaltend, Libanon lehnt Entwurf ab.
USA und Frankreich einig über Nahost-Resolutionsentwurf
Der von den USA und Frankreich im UN-Sicherheitsrat vorgelegte Libanon-Resolutionsentwurf hat ein geteiltes Echo hervorgerufen. Nach Abschluss der ersten Beratungen des UN-Gremiums zeigte sich Frankreichs UN-Botschafter Jean-Marc de La Sablière "ermutigt" von den Reaktionen auf den Text. Ähnlich äußerte sich der US-Botschafter bei der UNO, John Bolton. Während Israel zunächst zurückhaltend reagierte, lehnte die libanesische Regierung den Entwurf ab und kündigte Änderungen an. Israel setzte seine Angriffe fort. Am frühen Morgen wurden bei einem Luftangriff auf ein Dorf im Südlibanon laut libanesischer Polizei fünf Zivilisten getötet.
Das Resolutionsprojekt, auf das sich Frankreich und die USA zuvor geeinigt hatten, verlangt laut Präsidialamt in Paris eine vollständige Einstellung der Feindseligkeiten. Darüber hinaus solle eine "dauerhafte Feuerpause" und eine "langfristige Lösung" für den Konflikt angestrebt werden. Außerdem wird die Entsendung einer internationalen Truppe in Aussicht gestellt, unter der Bedingung, dass Israel und der Libanon einer dauerhaften Lösung zustimmen.Problematisch dürfte insbesondere sein, dass der Resolutionsentwurf von der radikalislamischen Hisbollah nicht die Freilassung der beiden verschleppten israelischen Soldaten fordert; und Israel wird nicht aufgefordert, seine Truppen aus Südlibanon abzuziehen. Ein Beschluss des Sicherheitsrats gilt als Voraussetzung für ein Ende des Blutvergießens im Libanon und in Nordisrael.Nach seinem Eindruck sei der Entwurf wohlwollend angenommen worden, sagte La Sablière. US-Botschafter Bolton konstatierte "allgemeine" Zufriedenheit. Auch die beiden UN-Vetomächte China und Russland ließen Zustimmung erkennen. Russlands.
In einer ersten Reaktion der israelischen Regierung sagte Tourismusminister Jizchak Herzog, der UN-Resolutionsentwurf sei "sehr wichtig". Israel müsse aber erst alle Details kennen, bevor es sich äußern könne, sagte er im Fernsehen.Die libanesische Regierung lehnte den Entwurf dagegen ab. Die Regierung werde sich bei der UNO in New York um Änderungen bemühen, verlautete aus Regierungskreisen in Beirut. Ministerpräsident Fuad Siniora sagte dem US-Nachrichtensender CNN, der Entwurf sei "nicht angemessen".Bei neuen israelischen Angriffen wurden mindestens sieben Zivilisten und ein libanesischer Soldat getötet sowie mehr als vierzig weitere Menschen verletzt. Die Luftwaffe bombardierte in der Nacht zum Sonntag erneut Straßen und Brücken im Libanon. Dabei starben durch einen Raketentreffer in einem Haus im Dorf Ansar bei Sidon allein fünf Zivilisten, wie die libanesische Polizei mitteilte.
Hisbollah lehnt Entwurf für UN-Resolution ab
Waffenruhe nur, wenn Israel seine Angriffe einstellt.
Sicherheitsrat berät über Resolutionsentwurf
Die USA und Frankreich haben sich auf einen Resolutionsentwurf zur Krise im Nahen Osten geeinigt. Der Sicherheitsrat und die 13 anderen Mitglieder des höchsten UN-Gremiums müssen dem Entwurf noch zustimmen. Das soll Anfang nächster Woche geschehen. Hisbollah und libanesische Regierung zeigten sich ablehnend.
![[Bild: 8685650tidijs8.th.jpg]](http://img150.imageshack.us/img150/8830/8685650tidijs8.th.jpg)