03.06.2006, 09:34
Stimmt eigentlich voll.
Ich hab nämlich was festgestellt:
Wenn ein Spiel ZU gut ist, also für den Spieler fast keine Grenzen gesetzt sind, macht es nach einer Weile keinen Spaß mehr.
Erst die Grenzen IN einem Spiel machen es Interessant.
Wie in dem Magazin 360 steht:
Spiele, in denen zu viele Sequenzen vorkommen, sind nicht gut, wie Metal Gear Solid 1.
ABER wenn in einem Spiel Sequenz, Story und Aktionen perfekt verschmelzen, wie in Halo, dann ist das ein gutes und auch sehr bekiebtes Spiel.
So ungefähr, nur länger, steht das in der 360, und ich finde sie haben volkommen RECHT!
Ich hab nämlich was festgestellt:
Wenn ein Spiel ZU gut ist, also für den Spieler fast keine Grenzen gesetzt sind, macht es nach einer Weile keinen Spaß mehr.
Erst die Grenzen IN einem Spiel machen es Interessant.
Wie in dem Magazin 360 steht:
Spiele, in denen zu viele Sequenzen vorkommen, sind nicht gut, wie Metal Gear Solid 1.
ABER wenn in einem Spiel Sequenz, Story und Aktionen perfekt verschmelzen, wie in Halo, dann ist das ein gutes und auch sehr bekiebtes Spiel.
So ungefähr, nur länger, steht das in der 360, und ich finde sie haben volkommen RECHT!