04.11.2006, 19:32
Ich will jetzt nicht fragen ob ihr an Geister glaubt oder so was, ich tuhe es jedenfalls nicht, aber ich wollte hier eiene sammlung von mysteriösen Geisterbilder machen, jeder der der welche kennt soll sie bitte hier rein Stellen oder Geschichten die er mal gehört hat rein Schreiben und ihr könnt hir über Geister und ein Leben nach dem Tod diskutieren!
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist7.jpg
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist9.jpg
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist3.jpg
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist4.jpg
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist5.jpg
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist8.jpg
http://www.expecto-patronum.com/uploads/geister.jpg
Kleine Geschichte: 7.11. Wie SpiritProject erst kürzlich berichtete, haben es Immobilienmakler in den USA nicht leicht. Das bestätigte sich erneut in St. Louis. Wie die Online-Zeitung River-Frontlines berichtete, sitzt der Immobilienmakler Gary Stafford schon zwei Monate auf seinem wunderschönen Haus im Kolonialstil fest. Niemand will das Haus haben. Selbst nicht zum Dumpingpreis von 169.900 US-Dollar. Er hatte das Gebäude, in der 8435 Roanoke Drive damals von einer Bank gekauft, und nicht gewußt, welche Geschichte damit verbunden ist. Erst später konnte er in Erfahrung bringen, dass die Bürger dieses Haus meiden, weil dort im Jahr 1949 mehrere Monate ein Exorzismus durch Jesuitenpater betrieben wurden. Der Jesuitenpater Father Raymond Bishop hielt die gespenstische Szenerie in einem Tagebuch schriftlich fest. Erstmals trafen die Jesuiten Priester der Saint Louis University den 13-jährigen Jungen Ronald Hunkeler am 09.03.1949. Was sie dort erlebten überzeugte sie, dass nur ein Exorzismus helfen könnten. Der Junge litt unter Schmerzen, wurde geschüttelt durch unglaubliche Krämpfe und beschimpfte die Geistlichen mit vulgären Worten. Plötzlich auftauchende Worte auf der Haut (am rechten Bein konnte man das Wort Hölle lesen), überzeugte sie vollends. Zwei Wochen lang bekämpften sie täglich den im Jungen vermuteten "Antichristen" erfolglos. Später wurden die Sitzungen zeitlich eingeschränkt. Schließlich dauerte die gesamte Prozedur bis in den Winter 1949. Die Geistlichen gaben auf und der Junge wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Nach seiner Entlassung verließ die Familie ihr Heim und zogen an einen unbekannten Ort. Drei Jahre später traf Father Raymond Bishop den damals 16-jährigen Ronald. In seinem Tagebuch konnte er verzeichnen, dass sich der Junge gut entwickelt habe, und ein ganz normaler Teenager sei. Was aus Ronald Hunkeler wurde, ist nicht bekannt.
http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist7.jpg
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http://www.rea51.de/gfx/geister-bilder/geist4.jpg
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Kleine Geschichte: 7.11. Wie SpiritProject erst kürzlich berichtete, haben es Immobilienmakler in den USA nicht leicht. Das bestätigte sich erneut in St. Louis. Wie die Online-Zeitung River-Frontlines berichtete, sitzt der Immobilienmakler Gary Stafford schon zwei Monate auf seinem wunderschönen Haus im Kolonialstil fest. Niemand will das Haus haben. Selbst nicht zum Dumpingpreis von 169.900 US-Dollar. Er hatte das Gebäude, in der 8435 Roanoke Drive damals von einer Bank gekauft, und nicht gewußt, welche Geschichte damit verbunden ist. Erst später konnte er in Erfahrung bringen, dass die Bürger dieses Haus meiden, weil dort im Jahr 1949 mehrere Monate ein Exorzismus durch Jesuitenpater betrieben wurden. Der Jesuitenpater Father Raymond Bishop hielt die gespenstische Szenerie in einem Tagebuch schriftlich fest. Erstmals trafen die Jesuiten Priester der Saint Louis University den 13-jährigen Jungen Ronald Hunkeler am 09.03.1949. Was sie dort erlebten überzeugte sie, dass nur ein Exorzismus helfen könnten. Der Junge litt unter Schmerzen, wurde geschüttelt durch unglaubliche Krämpfe und beschimpfte die Geistlichen mit vulgären Worten. Plötzlich auftauchende Worte auf der Haut (am rechten Bein konnte man das Wort Hölle lesen), überzeugte sie vollends. Zwei Wochen lang bekämpften sie täglich den im Jungen vermuteten "Antichristen" erfolglos. Später wurden die Sitzungen zeitlich eingeschränkt. Schließlich dauerte die gesamte Prozedur bis in den Winter 1949. Die Geistlichen gaben auf und der Junge wurde ins Krankenhaus eingewiesen. Nach seiner Entlassung verließ die Familie ihr Heim und zogen an einen unbekannten Ort. Drei Jahre später traf Father Raymond Bishop den damals 16-jährigen Ronald. In seinem Tagebuch konnte er verzeichnen, dass sich der Junge gut entwickelt habe, und ein ganz normaler Teenager sei. Was aus Ronald Hunkeler wurde, ist nicht bekannt.
- Ɖα Ƥσϰϰϰϰ ƨι∂ɛ σғ ˩ιғɛ -






